Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Männer, die sich von Frauen-Frisuren getriggert fühlen. Alles vollkommen normal hier.
Das ist aber wieder völlig normal.
Nicht ohne Grund gelten Haare als Form des persönlichen Ausdrucks und führen (oft auch beabsichtigt) zu Trigger Reaktionen.
Btw auch bei Linksgrün wo man alten weissen Menschen verbieten will Rasta zu tragen weil kulturelle Aneignung, also Nazi, selbst wenn man dabei Antifa-Reggae performt.
 
Wo will ich das? Erfindet doch nicht immer solchen Unsinn
Nö, nur von denjenigen, die diesen Vorwurf ständig erheben. Ich setze diesen Begriff mit Absicht immer in Anführungszeichen, weil er einfach nur ein rechter Kampfbegriff ist, der gegen alles verwendet wird, was man als zu divers empfindet. :nix:
Was ist denn die fixe allgemeingültige Definition von Woke und wer hat die wo definiert?
Wenn du sagst du verwendest ihn auf deine Art und andere auf ihre Art, dann macht ihr alle auf eure Art und du stimmst mir zu. Simple Logik.
 
Wo will ich das? Erfindet doch nicht immer solchen Unsinn
Was ist denn die fixe allgemeingültige Definition von Woke und wer hat die wo definiert?
Wenn du sagst du verwendest ihn auf deine Art und andere auf ihre Art, dann macht ihr alle auf eure Art und du stimmst mir zu. Simple Logik.

Eigentlich ist völlig klar, was unter "woke Content" verstanden wird. Aber statt sich damit auseinanderzusetzen, schießen sich Calvin und co. auf einen Strohmann ein. Statt sich damit auseinanderzusetzen, dass in vielen Games heute Diversität zu Diversitätszwecken eingebaut wird ohne Rücksicht auf Sinn und Authentizität und dass das den Leuten nicht passt, schießt man sich auf einzelne Tweets ein, die ein Problem mit einem schwarzen Charakter in einem Game haben.

Aber hey, wir diskutieren hier mit jemandem, der der Meinung ist, dass das Antonym zu "feminin" "stark" ist.
 
Wo will ich das? Erfindet doch nicht immer solchen Unsinn
Das galt Miles.
Was ist denn die fixe allgemeingültige Definition von Woke und wer hat die wo definiert?
Wenn du sagst du verwendest ihn auf deine Art und andere auf ihre Art, dann macht ihr alle auf eure Art und du stimmst mir zu. Simple Logik.
Wieso fragst du mich das? Frag das Leute, die Spielen „Wokeness“ vorwerfen. Ich nutze diesen Begriff nicht ernsthaft und wenn dann nur in Anführungszeichen. Weil es eben ein schwammiger Kampfbegriff ist.
 
Weil es ein visuelles Medium ist. Wenn ich zB als Character Establishment Moment so etwas bringe, dann möchte ich eine Botschaft ausdrucken. Show, don't tell. Gepaart, mit Druckmann's Drang für essential diversity (Johnson wird hier interviewed, als Kontext). Wenn die Exekution passt, würde niemand es kritisieren.

Die Message macht nur Sinn, wenn alle am Board sind. Captain Planet ist ein Paradebeispiel für a) Diversität und b) schweren Topics (HIV/Aids, Drogen, Tote) und wie man mit so etwas bereits damals umgegangen ist. Wenn man aber versucht krampfhaft es zu erzwingen, dann ist Widerstand nur ganz natürlich. Die Frage, inweit es die Frisur betrifft, wäre wohl damit nun geklärt. Jemand hat bewusst einen Engineer damit beauftragt so eine Szene mit dem Character Model zu machen, eine bewusste Provokation gegen das reguläre Frauenbild. Man hätte das Gleiche auch anders lösen können, indem man es story-relevant gemacht hätte und mit einem Voice-Over dezent hinweist, dass man "in hiding" ist. Es ist die Exekution, was den Aufschrei verursacht, nicht die Frisur selbst. Daher ist es auch als Provokant anzusehen, was bei Druckmann ja nichts Neues ist.
Dude jetzt chill mal:uglylol:
Nicht alles ist immer gleich ein großer Kulturkampf. Man muss sich nun wirklich nicht wegen sowas harmlosen wie einer Frisur gleich so getriggert fühlen. Manche haben hier eine richtige woke bessenheit und versuchen überall woke rein zu interpretieren.

Bevor man sich so in Rage redet sollte man eventuell mal wieder nach draußen und Gras berühren.
 
Einfach alles, was du über die Modeglatze einer Frau schreibst.
Das ist keine Beweislage für eine Anschuldigung und spiegelt auch nicht dem, was ich geschrieben habe. Das deine subjektive Wahrnehmung.

Nicht alles ist immer gleich ein großer Kulturkampf. Man muss sich nun wirklich nicht wegen sowas harmlosen wie einer Frisur gleich so getriggert fühlen. Manche haben hier eine richtige woke bessenheit und versuchen überall woke rein zu interpretieren.
Welche Wortwahl interpretiert "triggered" und eine emotionale Schreibweise in meinen Quotes?

@Calvin @ZKRAG Ich toleriere noch ein weiteres Offtopic-Posting in dieser Derailing-Richtung, darum macht bitte Gebrauch jedes getippten Wort. Sollte dies nicht irgendwie relevant sein zu der Diskussion und nur da sein Vermutungen aufzustellen, beabsichtige ich es zu ignorieren und nicht weiter daraufeinzugehen.
 
Warum ist die Frisur einer Frau überhaupt Thema für dich?
Siehe dieses Posting, bzw. diesen Quote:

Jemand hat bewusst einen Engineer damit beauftragt so eine Szene mit dem Character Model zu machen, eine bewusste Provokation gegen das reguläre Frauenbild. Man hätte das Gleiche auch anders lösen können, indem man es story-relevant gemacht hätte und mit einem Voice-Over dezent hinweist, dass man "in hiding" ist. Es ist die Exekution, was den Aufschrei verursacht, nicht die Frisur selbst.

Ich sehe daher auch keinen weiteren Erklärungsbedarf zu der suggerierten Oppression von Frauen und deren Frisuren.
 
Welche Wortwahl interpretiert "triggered" und eine emotionale Schreibweise in meinen Quotes?
Du bist also nicht von kleinen unwichtigkeiten im Character Design getriggert. Deswegen schreibst du zig Post darüber wie schlimm die Kleinigkeit doch ist.
Omg eine Glatze😱
Letztendlich ist es eine unwichtige kleine Design Entscheidung Welche nicht der Rede wert ist. Sich von sowas so angegriffen zu fühlen halte ich für lächerlich
 
Siehe dieses Posting, bzw. diesen Quote:



Ich sehe daher auch keinen weiteren Erklärungsbedarf zu der suggerierten Oppression von Frauen und deren Frisuren.
Ist halt absolut ausgedacht. Und widerspricht mir auch nicht. Denn hier fühlt man sich provoziert von einer Frau, die nicht der eigenen Vorstellung einer Frau entspricht. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Diskussion mit einem Stein ist ergiebiger.

Es gibt eine klare Tendenz zur tokenisierten Diversität, die heute unter dem Schlagwort 'Woke' kritisiert wird. Diese Kritik mit dem Argument für nichtig erklären zu wollen 'Aber... der Wikipediatroll mag Silent Hill nicht.' ist absurd und völlig an der Thematik vorbei. Die Woke-Thematik ist ein Problem und die Tatsache, dass die wahrhaftige Kritik daran komplett ignoriert wird und auf Strohmänner eingeprügelt wird, lässt vermuten, dass sich die meisten der Problematik durchaus bewusst sind.

Bei Intergalactic ist es nur am Rande eine Woke-Debatte, bzw. sollte es nur am Rande sein. Viel mehr dreht es sich darum, dass gewissen Leuten das Aussehen der Protagonisten offensichtlich wichtig ist. Das muss man selber nicht so sehrn, aber genau wie jedes andere Element von Games ist auch das ein legitimes Kriterium, warum man etwas mag oder. Und der Protagonist in Intergalactic weicht faktisch von dem ab, was Frauen und Männer in einem Videospiel spielen wollen. Wir wissen das, weil der Protagonist komplett von dem abweicht, was Männer und Frauen in Charakter-Editoren erstellen.

Ist die Kritik an Intergalactic nun übertrieben? Vielleicht eher voreilig. Denn von diesem Charakterdesign, das von der Mehrheit nicht gemocht wird, wird aktuell auf die Inhalte des Games geschlossen. Das... ist unnötig. Aktuell sollte sich die Kritik an Intergalactic genau darauf beziehen, was wir wissen: es wurde ein Protagonist gewählt, der nicht dem entspricht, was die Spieler wollen. Dass die Spieler das nicht wollen, wussten wir schon vor dem Trailer. Und die Spieler zeigen nun, dass sie das nicht wollen. Und das ist völlig legitim.
 
Wieso fragst du mich das? Frag das Leute, die Spielen „Wokeness“ vorwerfen. Ich nutze diesen Begriff nicht ernsthaft und wenn dann nur in Anführungszeichen. Weil es eben ein schwammiger Kampfbegriff ist.
Wen du sagt CP2077 ist woke dann definierst du woke passend zu CP2077, oder nutzt eine dir passende Definition.
 
Wen du sagt CP2077 ist woke dann definierst du woke passend zu CP2077, oder nutzt eine dir passende Definition.

Man muss hier natürlich nochmal anmerken, dass Cyberpunk 2077 gerade von der Woke-Community kritisiert wurde. Das Spiel sei transphob, wurde behauptet, Denn Transmenschen wurden auf den Werbeplakaten genau wie alle anderen Menschen sehr stark übersexualisiert dargestellt. Die Plakate waren ein so großes Thema, dass das größte Gaming-Forum der Welt das Game deswegen aus dem Forum verbannt hat, Dass nun ausgerechnet dieses Game von Calvin und co. als Beispiel eines "woke" Games genannt wird, ist herrlich ironisch.
 
Man muss hier natürlich nochmal anmerken, dass Cyberpunk 2077 gerade von der Woke-Community kritisiert wurde. Das Spiel sei transphob, wurde behauptet, Denn Transmenschen wurden auf den Werbeplakaten genau wie alle anderen Menschen sehr stark übersexualisiert dargestellt. Die Plakate waren ein so großes Thema, dass das größte Gaming-Forum der Welt das Game deswegen aus dem Forum verbannt hat, Dass nun ausgerechnet dieses Game von Calvin und co. als Beispiel eines "woke" Games genannt wird, ist herrlich ironisch.
CP2077 ist also ein transphobes Woke-Game. Auch nicht schlecht.
 
CP2077 ist also ein transphobes Woke-Game. Auch nicht schlecht.

Es ist vor allem transphob nach Ansicht der entsprechenden Community. Es wird nur in Listen von 'Woke-Games' aufgenommen, weil der Cast authentischerweise sehr divers ist. Das hat nur nichts mit der eigentlichen Kritik an Woke-Games zu tun.

So als Vergleich, wie mit der Gender-Thematik in verschiedenen Games umgegangen wird.



Es dürfte klar sein, warum es bei Veilguard als weitaus problematischer betrachtet wird als bei Cyberpunk. Wobei das natürlich auch daran liegt, dass CDPR seit je her gute Writer hat.
 
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