Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Es herrscht ein Rekorddefizit in den Haushalten in 4 von 5 Kommunen

 
  • Zum Heulen
Reaktionen: Red
Was genau meinst du denn mit den "kapitalistischen Mechanismen"?
Ja Akteure mit politischen Einfluss versuchen über den Staat Angebot und Nachfrage zu ihren eigenen Gunsten zu steuern.

Aber das könnte man genau so gut als Argument gegen Linke/Sozialisten verwenden.
Angebot und nachfrage sind als Begriffe lange vor Marx bekannt gewesen.

So selbstverständlich, dass bsp. die Arbeitslosigkeit als Produkt des Kapitalismus anzusehen ist um die Löhne zu drücken, heißt das Angebot zur Nachfrage zu überhöhen, war das zu Marx Zeiten nicht, im Gegenteil, zu Marx Zeiten glaubte man an das Malthusianische Modell, dass die Arbeitslosigkeit deshalb steigt, da aufgrund des Wohlstandes es zu einer Überbevölkerung kommt und daher irgendwann die Menschheit zugrundegeht, wenn man die Lebensqualität der Ärmeren erhöht, da wir dann irgendwann zu viele Menschen auf der Welt haben, um uns den Wohlstand noch leisten zu können.

Wie sich aber herausstellte sinkt die Geburtenrate bei Steigerung des Wohlstandes.

Und ja gut, Masseneinwanderung erhöht den Druck auf die Sozialausgaben und das Angebot von Hilfsarbeitern.

Der Staat erhöht das Angebot an Studienplätze nicht so stark wie das Angebot an Abiturienten dies erlauben würde.

Das sind ja auch wieder in beiden Fällen Dingen die der staat bewusst nicht zugunsten der eigenen Bürger regeln will.

Was heißt hier Masseneinwanderung, die Spargelstecher werden aus Südosteuropa eingeflogen.

Ich bin selbst ein Akademiker aus einer nicht Akademiker Familie und fühlte mich durch den Artikel angesprochen und irgendwie auch nicht.

Ich denke in gehobenen Schichten besteht ein sehr hoher Druck quasi studieren zu müssen, so als eine Art Statussymbol und fester Teil der Biographie, um zur gehobenen Gesellschaft dazugehören zu können.

Und dann wird halt irgendwas studiert, was weiß ich, Archäologie oder Germanistik und Philosophie im Doppelbachelor.

Ich denke das ist auch ein Problem unserer Gesellschaft, eine "Elitenüberproduktion" also immer mehr Leuten mit den höchsten formellen bildungsabschlüssen, die für sich selbst den Anspruch auf gehobene berufliche Stellen erheben aber nicht über herausragende Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen.

Für die werden dann Im managerialismus immer mehr Stellen erschaffen, ein Koordinator für X einer für Y, Gleichstellungsbeauftragte, Diversity Manager, respect coaches, immer mehr migrationsdienste, immer mehr Schulsozialarbeiter, dann den QM Berater für die betriebe, dann die QM Prüfer die vorbeischauen, dann immer noch einen Fachbereichsleiter für die einzelnen themenfelder und die haben wieder ihre Stellvertreter, dann gibt es da noch deren Netzwerktreffen und Weiterbildungen mit übergeordneten referenten und Dozenten.

Und dann brauchst du noch jemanden für die Nachhaltigkeit und grüne Kreislaufwirtschaft der darauf achtet dass dein Toilettenpapier recycelt wurde.

Die alleinige Anzahl der Studenten steht unter keinem Verhältnis wie es um die Chancenungleichheit bestellt ist ob ein Arbeiterkind es bis zum Studium schafft. Es kann in der Tat zu viele Studenten geben, ohne dass eine Verringerung der Studentenanzahl oder der Abiturienten etwas an der Chancenungleichheit ändert, immerhin kann bei einer Verringerung der Studentenzahl oder der Abiturienten immer noch prozentual nur der gleiche Anteil an Arbeiterkinder es bis zur Uni schaffen.

Es ist wie ich Style schon dargelegt habe eine Scheinargumentation, die erstmal vielleicht logisch klingen mag, aber wenn man genauer darüber nachdenkt für die Chancenungleichheit im Bezug zu den Arbeiterkindern keine Rolle spielt. Sie spielt nur insoweit ne Rolle, dass dann auf dem Arbeitsmarkt die Chancenungleichheit einschlägt, wenn sich der Staat immer mehr Akademiker leistet.

Ganz ehrlich, wenn jemand jetzt lieber Handwerksmeister als Sozialwissenschaftler werden will, kann ich das absolut nachvollziehen.

Wahrscheinlich ist das langfristig die bessere Entscheidung.

Dafür, dass nach dir vieles von der Genetik des Menschen abhing, bist du aber jetzt schnell mit dabei so zu tun als wäre die Berufswahl völlig lösgelöst des eigenen Talents, Die beste Entscheidung ist natürlich, dass ein Mensch das wählt wo sein Talent ist, wobei dies natürlich aufgrund des Umstandes bereinigt wird, dass im Kapitalismus die Arbeit ungleich bezahlt wird, was heißt, dass das Talent natürlich am besten noch das eigene Leben absichern sollte.

Jemand der als Handwerker brilliert, sollte natürlich nicht notwendig Sozialwissenschaftler werden und umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube aber nicht, dass der Artikel vermitteln will, dass Eltern absichtlich den Kindern etwas vorenthalten.
Ich verstehe aber denke ich worauf du hinaus möchtest.
Korrekterweise hätte das Kindegeld mit aufgeführt werden müssen. Da ich stimme zu.
Der Artikel stellt nur fest das die Eltern ihre Kinder nicht länger unterstützen wenn sie ausgezogen sind, Die Beweggründe bleiben offen....logisch, der Artikel will ja auch darauf hinaus das der Staat dafür einspringt wenn die Eltern ihre Pflichten nicht erbringen wollen.
Wie du schriebst, ist es ein völlig unwichtiger Nebenkriegschauplatz.
Und ob das Kindergeld vorhanden ist oder nicht, ändert nichts an der Kernaussage, dass das Bafög einfach nicht reicht.
Die Hürden für einen Umzug unter den im Artikel aufgeführten Szenarien sind riesig.
Es ist ein unwichtiger Nebnkriegsschauplatz wie das Kindergeld vor Auzug verwendet wurde, weil es einen großen Topf gibt wo es reinfliesst und wo man rausnimmt.
Mit Auszug bleiben die Einnahmen bei den Eltern, die Kosten (für das Kind) ziehen mit dem Kind aus.
Und wenn der Artikel dann erklärt das z.B. 500€ Bafög zu wenig ist weil nach Abzug der Wohnkosten von ca 350€ nur noch 150€ zum Leben da sind, dann übersieht er "aus Versehen" das dem Kind noch die 150€ Kindergeld (oder wie der Satz gerade ist) zustehen, macht 300€ im Monat und wenn man noch das Geld rechnet was die Eltern über das Kindergeld hinaus investiert haben in das Kind, z.B. 100€....dann hätte das Kind für das Studium statt 150€ ganze 400€ nach Abzug der Wohnkosten zur Verfügung nur weil die Eltern zum Bafög das gleiche Geld weiter dem Kind zukommen lassen was sie bisher auch investiert haben.
Insofern wäre das Fazit des Artikel eigentlich nicht der Staat muss es durch seinen Geldneutel (mehr Bafög) richten, sondern die Eltern müssen erstmal ihre Pflicht erfüllen. Der Staat kommt danach.

Was muss ein Student heute riesig umziehen? Bei meiner Frau hat alles initialle in einen Kombi gepasst und das meiste war schon da, der Rest passiert nach und nach. Wenn man später mal von einer Wohnung in ein Haus umzieht, dann kauft man ja auch nicht im ersten Monat alle Räume voll, sondern wechselt mit dem Bestand und nimmt nur das nötigste dazu was nicht umziehbar ist.
Natürlich muss dazu gesagt werden, dass unter ("biodeutschen") Arbeiterfamilien im Schnitt eine Mentalität herrscht, dass die Kinder ab Volljährigkeit beim Auszug eigens sich um das Einkommen zu kümmern haben, selbst wenn die Arbeiterfamilien so viel erwirtschaften würden, dass sie den zweite Haushalt des Kindes abseits des Kindergeldes mitfinanzieren könnten (Wobei sie ab einer bestimmten Einkommensgrenze auch an Unterhalt zahlen müssen (!)). Auch sprachst du von " u.A. das Kindergeld und die anderen bisherigen Ausgaben bis Auszug lieber versaufen", daher kam ich auf das Sparen.
Mag sein das "Biodeutsche" so ticken ,Nichtbiodeutsche aber nicht, die genetische Herkunft ändert aber nicht das die Eltern eine Pflicht min bis zum 25 Lebensjahr haben ihre Kinder zu versorgen, wenn diese weiter auf Schule gehen/Studieren und laut Artikel sie dieser Pflicht nicht nachkommen.
Und wie auch schon gesagt ist die Rechnung des Artikels Bafög abzuglich Wohnkosten bleiben noch ca 150€ zum Leben und wenn der Unterhalt der Kinder vor Auzug nicht gerade deutlich unter dem Kindergeld gewesen ist (meistens wohl darüber) dann können die Eltern Kindergeld und etwas mehr oben drauf geben ohne auch nur einen Cent weniger zur Verfügung zu haben.
 
Noch ein paar Zahlen zur Unterfütterung. Im Geschäftsjahr 2023 hat SAP
- rund 33% seiner Umsätze in den USA
- 16% in Deutschland
- 30% in Rest of EMEA erwirtschaftet

Von den insgesamt 107.000 Mitarbeitern sind Anfang des Jahres 2024 rund 26.000 in Deutschland angestellt gewesen, wobei man jetzt auf 22.000 runtergegangen ist.


Weil es auch gerade gut passt


Das liegt am Stellenabbau, den das Management um Christian Klein seit Jahresbeginn vollzieht. Mit dem Programm „Next Level Transformation“ sollen konzernweit 9000 bis 10.000 Jobs entfallen und inzwischen steht fest, was viele bereits geahnt haben: Walldorf und andere deutsche Standorte sind davon besonders betroffen.
 
Der Artikel stellt nur fest das die Eltern ihre Kinder nicht länger unterstützen wenn sie ausgezogen sind, Die Beweggründe bleiben offen....logisch, der Artikel will ja auch darauf hinaus das der Staat dafür einspringt wenn die Eltern ihre Pflichten nicht erbringen wollen.
Es ist ein unwichtiger Nebnkriegsschauplatz wie das Kindergeld vor Auzug verwendet wurde, weil es einen großen Topf gibt wo es reinfliesst und wo man rausnimmt.
Mit Auszug bleiben die Einnahmen bei den Eltern, die Kosten (für das Kind) ziehen mit dem Kind aus.
Und wenn der Artikel dann erklärt das z.B. 500€ Bafög zu wenig ist weil nach Abzug der Wohnkosten von ca 350€ nur noch 150€ zum Leben da sind, dann übersieht er "aus Versehen" das dem Kind noch die 150€ Kindergeld (oder wie der Satz gerade ist) zustehen, macht 300€ im Monat und wenn man noch das Geld rechnet was die Eltern über das Kindergeld hinaus investiert haben in das Kind, z.B. 100€....dann hätte das Kind für das Studium statt 150€ ganze 400€ nach Abzug der Wohnkosten zur Verfügung nur weil die Eltern zum Bafög das gleiche Geld weiter dem Kind zukommen lassen was sie bisher auch investiert haben.
Insofern wäre das Fazit des Artikel eigentlich nicht der Staat muss es durch seinen Geldneutel (mehr Bafög) richten, sondern die Eltern müssen erstmal ihre Pflicht erfüllen. Der Staat kommt danach.

Was muss ein Student heute riesig umziehen? Bei meiner Frau hat alles initialle in einen Kombi gepasst und das meiste war schon da, der Rest passiert nach und nach. Wenn man später mal von einer Wohnung in ein Haus umzieht, dann kauft man ja auch nicht im ersten Monat alle Räume voll, sondern wechselt mit dem Bestand und nimmt nur das nötigste dazu was nicht umziehbar ist.
Und wie auch schon gesagt ist die Rechnung des Artikels Bafög abzuglich Wohnkosten bleiben noch ca 150€ zum Leben und wenn der Unterhalt der Kinder vor Auzug nicht gerade deutlich unter dem Kindergeld gewesen ist (meistens wohl darüber) dann können die Eltern Kindergeld und etwas mehr oben drauf geben ohne auch nur einen Cent weniger zur Verfügung zu haben.

Die Pflicht ab wann die Eltern an Unterhalt zahlen müssen ist sogar gesetzlich bestimmt, man kann von ausgehen, dass der Staat hier die Untergrenze ab wann man an Unterhalt zahlen muss nicht willkürlich gewählt hat (Wobei man hier natürlich argumentieren kann wo die Untergrenze anzusetzen ist).

Der Punkt ist wichtig, da das Unterhalt beim BAföG angerechnet wird. Wenn der Staat die Unterhaltspflicht der Eltern errechnet, bekommt man natürlich weniger BAföG. Es ist also nicht so, dass der Staat die Unterhaltspflicht der Eltern übernimmt, darauf wird beim BAföG-Antrag schon geachtet.

Natürlich kommt das Kindergeld noch zum BAföG hinzu.

Mag sein das "Biodeutsche" so ticken ,Nichtbiodeutsche aber nicht, die genetische Herkunft ändert aber nicht das die Eltern eine Pflicht min bis zum 25 Lebensjahr haben ihre Kinder zu versorgen, wenn diese weiter auf Schule gehen/Studieren und laut Artikel sie dieser Pflicht nicht nachkommen.

Das hat in dem Fall mit Genetik nichts zu tun, witzigerweise wäre sogar die Klimazone in Europa eine naheliegendere Erklärung. Im Norden zieht schon eine Thunberg als Minderjährige aus, in Spanien bleiben Familien wohl selbst nach Heirat noch zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dafür sparen wir Abgase ein :goodwork:
Das ist richtig und wichtig. :goodwork:
 
Die ersten haben es erkannt. Wenn die Syrer zurückkehren dann bricht in Deutschland einiges zusammen.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, warnt vor den Folgen für das Gesundheitssystem, sollten syrische Ärzte in großem Stil in ihr Heimatland zurückkehren. „Wir können verstehen, dass viele von ihnen in ihre Heimat zurückkehren möchten und dort auch dringend gebraucht werden“, sagt Gaß als Antwort auf eine „Spiegel“-Anfrage an die DKG. Allerdings spielten syrische Ärzte in Deutschland vor allem in Krankenhäusern kleinerer Städte eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Versorgung. „Verlassen sie in größerer Zahl Deutschland wieder, wird dies in der Personaldecke ohne Zweifel spürbar sein“, sagt Gaß.
https://www.faz.net/aktuell/politik...el-greift-syrien-massiv-an-faz-110161060.html
 
Die ersten haben es erkannt. Wenn die Syrer zurückkehren dann bricht in Deutschland einiges zusammen.

https://www.faz.net/aktuell/politik...el-greift-syrien-massiv-an-faz-110161060.html

Anticipation Popcorn GIF
 
Das hat ein wenig was von ...
iorx2da.gif

:coolface:

Aber ich bin mal gespannt auf die Argumente von den Foren und Social Media Experten. Ja ja ich weiß, die Alice wird wieder das Blaue vom Himmel versprechen. Der Fachkräfte-Gap im medizinischen Bereich werden mit den hochmotivierten Einheimischen einfach aufgefüllt. Auch die schlechte Wettbewerbsfähigkeit von VW & Co. wird einfach mit dem gekippten Verbrennerverbot und Wiedereinführung von Russ.Gas erledigt sein. Die Software, die VW nicht in Griff bekommt wird dann einfach aus dem Parteiprogramm geschüttelt und ThyssenKrupp wird endlich wieder den Stahl produzieren, der Deutschland hart macht ohne dass sich jemand die Hände schmutzig machen muss oder gar zähe Lederhaut an den Händen bekommt.

Let them cum.
:coolface:
 
Die Pflicht ab wann die Eltern an Unterhalt zahlen müssen ist sogar gesetzlich bestimmt, man kann von ausgehen, dass der Staat hier die Untergrenze ab wann man an Unterhalt zahlen muss nicht willkürlich gewählt hat (Wobei man hier natürlich argumentieren kann wo die Untergrenze anzusetzen ist).

Der Punkt ist wichtig, da das Unterhalt beim BAföG angerechnet wird. Wenn der Staat die Unterhaltspflicht der Eltern errechnet, bekommt man natürlich weniger BAföG. Es ist also nicht so, dass der Staat die Unterhaltspflicht der Eltern übernimmt, darauf wird beim BAföG-Antrag schon geachtet.

Natürlich kommt das Kindergeld noch zum BAföG hinzu.



Das hat in dem Fall mit Genetik nichts zu tun, witzigerweise wäre sogar die Klimazone in Europa eine naheliegendere Erklärung. Im Norden zieht schon eine Thunberg als Minderjährige aus, in Spanien bleiben Familien wohl selbst nach Heirat noch zusammen.
Die Unterhaltsgrenze ist eh nicht pauschal, wir reden dem Artikel nach aber über Studies mit Bafögberechtigung und wer da weg fällt hat Eltern mit Geld und/oder kann dafür Wohngeld beantragen.
Hat der Artikel auch aus Versehen übersehen das man nur max 10K zurückzahlen muss, die Konditionen auch so sehr gut sind, als er auf die Rückzahlung angesprochen hat?
Wie gesagt die Absicht der Artikels die Veranwortung, Verpflichtung und das Bauchikraulen für die Kinder dem Staat zu überlassen ist nicht zu übersehen, geht argumentativ aber nicht auf. Vielmehr müsste die Forderung sein die Möglichkeiten der Kinder gegen ihre Eltern vorgehen zu können klar verbessert werden, bevor man an den Staatshaushalt geht wenn das Hauptargument jenes ist das Arbeitereltern ihre Kinder fallen lassen, der Geldadel aber nicht.
Once upon a time sind auch im Norden die Famillien zusammen geblieben. Dann war es nicht mehr nötig weil Geld.
Die ersten haben es erkannt. Wenn die Syrer zurückkehren dann bricht in Deutschland einiges zusammen.

https://www.faz.net/aktuell/politik...el-greift-syrien-massiv-an-faz-110161060.html
Zwischen Spürbar und Zusammenbruch ist normalerweise durchaus ein wenig Abstand.

Dafür sparen wir Abgase ein :goodwork:
Weniger Businessreisen sind eine logische Folge von Teams und Co.
Das frei werdende Personal kann sich dafür ja im Krankenhaussektor neu orientieren. Die Arbeitszeiten sind in beiden Berufsgruppen ähnlich "gut" und wer ein Flugzeug fliegen kann, kann bestimmt auch einen Knochen flicken und wenn die Syrer uns verlassen haben, dann brauchen wir die Leute in den KHs statt in der Kabine.
Am Ende geht sich alles auf. :moin:
 
Die Unterhaltsgrenze ist eh nicht pauschal, wir reden dem Artikel nach aber über Studies mit Bafögberechtigung und wer da weg fällt hat Eltern mit Geld und/oder kann dafür Wohngeld beantragen.
Hat der Artikel auch aus Versehen übersehen das man nur max 10K zurückzahlen muss, die Konditionen auch so sehr gut sind, als er auf die Rückzahlung angesprochen hat?
Wie gesagt die Absicht der Artikels die Veranwortung, Verpflichtung und das Bauchikraulen für die Kinder dem Staat zu überlassen ist nicht zu übersehen, geht argumentativ aber nicht auf. Vielmehr müsste die Forderung sein die Möglichkeiten der Kinder gegen ihre Eltern vorgehen zu können klar verbessert werden, bevor man an den Staatshaushalt geht wenn das Hauptargument jenes ist das Arbeitereltern ihre Kinder fallen lassen, der Geldadel aber nicht.
Once upon a time sind auch im Norden die Famillien zusammen geblieben. Dann war es nicht mehr nötig weil Geld.

Zwischen Spürbar und Zusammenbruch ist normalerweise durchaus ein wenig Abstand.

Weniger Businessreisen sind eine logische Folge von Teams und Co.
Das frei werdende Personal kann sich dafür ja im Krankenhaussektor neu orientieren. Die Arbeitszeiten sind in beiden Berufsgruppen ähnlich "gut" und wer ein Flugzeug fliegen kann, kann bestimmt auch einen Knochen flicken und wenn die Syrer uns verlassen haben, dann brauchen wir die Leute in den KHs statt in der Kabine.
Am Ende geht sich alles auf. :moin:

Wenn ich mir vorstelle wieviel ich vor Corona Geschäftlich in Deutschland unterwegs war, da waren teilweise Termine dabei in denen ich morgens in den Flieger von Frankfurt nach Dresden bin und nach dem Mittagessen wieder zurück xD Dann kam Corona und alles waren nur noch ViKos und jetzt 2 Jahre nach Corona spart man sich das Geld und macht eben hauptsächlich nur noch ViKos.

Das ist eine Entwicklung die ungeachtet der schlechten WIrtschaftlichen Situation in Deutschland so oder so nur eine Frage der Zeit war. Schlimm ist es natürlich auch für die Hotelbranche da Deutschland gerade International immer ein Dreh und Angelpunkt für Meetings war wo man sich teuer eingebucht hat. Nur für was die Tausenden von Euro ausgeben wenn 90% dieser Treffen ohne Probleme eben per ViKo gehen und quasi nichts kosten.

da gibt es auch nichts was die Flug und Hotel Branche gegen tun kann.
 
Die ersten haben es erkannt. Wenn die Syrer zurückkehren dann bricht in Deutschland einiges zusammen.

https://www.faz.net/aktuell/politik...el-greift-syrien-massiv-an-faz-110161060.html
Dann mal her mit den genauen Daten:

syrische Patienten vs. syrische Ärzte

Als Anhaltspunkt wie der Vergleich ausgehen wird:

Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland lebt ganz oder teilweise von Hartz IV.

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...heit-der-syrer-bekommt-hartz-iv-17436764.html
 
Das erkläre ich dir gerne.

Wenn du 1 Millionen Syrer in Deutschland hast und darunter 3 Ärzte, und diese eine Millionen Syrer verlassen Deutschland. Dann entlastet dieser Wegzug das Gesundheitssystem weit mehr als er es belastet.
Wenn aber der Rest 4 Stunden warten muss weil kein Arzt da ist oder zu wenig bzw Patienten evtl versterben wegen Arztmangel oder Überlastung dann juckt es nicht ob das Gesundheitswesen entlastet ist finanziell.
 
Wenn aber der Rest 4 Stunden warten muss weil kein Arzt da ist oder zu wenig bzw Patienten evtl versterben wegen Arztmangel oder Überlastung dann juckt es nicht ob das Gesundheitswesen entlastet ist finanziell.
Es geht nicht ums Geld sondern um das bloße Patientenaufkommen bzw. das Verhältnis von Patienten zu Ärzten.
 
Das erkläre ich dir gerne.

Wenn du 1 Millionen Syrer in Deutschland hast und darunter 3 Ärzte, und diese eine Millionen Syrer verlassen Deutschland. Dann entlastet dieser Wegzug das Gesundheitssystem weit mehr als er es belastet.

Das ist quatsch und das solltest du eigentlich besser wissen :ugly: . Eine der dämlichsten Rechenvergleiche seit langem auf diesem Board.
 
Das ist quatsch und das solltest du eigentlich besser wissen :ugly: . Eine der dämlichsten Rechenvergleiche seit langem auf diesem Board.
Das ist kein Rechenvergleich sondern einfach nur ein Beispiel das du leider mal wieder nicht verstanden hast.

Es gibt in Deutschland pro 1000 Einwohner 4,5 Ärzte. Um das Gesundheitssystem zu entlasten und die Ärztequote zu erhöhen müssten unter 1 Millionen Syrer also mindestens 4500 Ärzte sein.

Es glaubt doch hier wohl keiner ernsthaft, dass diese Quote bei einer Gruppe die zu zwei Dritteln im Bürgergeld hängt erreicht wird?
 
  • Lob
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Das ist kein Rechenvergleich sondern einfach nur ein Beispiel das du leider mal wieder nicht verstanden hast.

Es gibt in Deutschland pro 1000 Einwohner 4,5 Ärzte. Um das Gesundheitssystem zu entlasten und die Ärztequote zu erhöhen müssten unter 1 Millionen Syrer also mindestens 4500 Ärzte sein.

Es glaubt doch hier wohl keiner ernsthaft, dass diese Quote bei einer Gruppe die zu zwei Dritteln im Bürgergeld hängt erreicht wird?
"Laut Statistik der Bundesärztekammer arbeiteten Ende vergangenen Jahres 5758 syrische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, davon knapp 5000 im Krankenhaus. "
Damit wird deine Quote übererfüllt. Darüberhinaus sind die Syrer*innen in Deutschland wesentlich jünger als die Durchschnittsbevölkerung, so dass ad hoc erst einmal von weniger Arztbesuchen ausgegangen werden kann.
 
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