Sammelthread Kein Bock auf Gaming - Was tun?

Hattet Ihr schon mal absolut keinen Bock auf Gaming?


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Wenn ich solche Phasen habe, aber trotzdem nicht aufs Zocken aufgeben möchte, greife ich zu sehr kurzweiligen Spielen auf GameBoy oder (S)NES. Oder probiere dieses und jenes Game mal aus.
Ich hoffe, auch damit meinem Ziel näher zu kommen, die 1000er-Marke in ein paar Jahren zu knacken. In einer Excel habe ich vor Jahren mal angefangen, alle gespielten oder getesteten Games aufzulisten - sortiert nach Plattform und Durchspielgrad. Gegen richtige Sammler und Freaks wie dem AVGN kann ich damit zwar in 100 Jahren nicht anstinken, für mich dennoch ein großes Jubliäum. :)
 
Es ist doch bei (fast) allem so, dass man mal zeitweise nicht den Nerv / die entsprechende Lust dafür hat. Einfach eine kurze Pause einlegen, sich nicht zu all dem zwingen und dann baut sich mit der Zeit auch wieder die Lust darauf auf.
 
zocke bereits über 35 Jahren. Liebe nach wie vor mein Hobby. Es gibt genug zum entdecken wenn man sich darauf einlässt.
 
Eine Trockenperiode ist ganz normal. Manchmal kommt man wieder und wenn nicht, dann spart man Geld und Zeit.
Die Switch verkaufen und mit vernünftigen Konsolen zocken??
Der konstruktivste und objektivste Beitrag im ganzen Thread. Vielen Dank dafür.
 
Mir haben damals Pixelgames geholfen. Überhaupt sind Retrostyle- Games für mich immer die ultimative Lösung.

Das liegt daran das BWL Taschenrechner Menschen das Gaming zerstört haben.

Nun kommt aber wieder das Licht am Ende des Tunnels. Die Creativen verlassen den Service Games Gulag und machen selbst kleine Studios auf. Die Kommunikation zwischen Gamer und Entwickler bei diesen kleinen Studios ist unerreicht und wunderbar.

Dieser thread und das Thema ist im Moment das wichtigste im Gaming.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das liegt daran das BWL Taschenrechner Menschen das Gaming zerstört haben.

Nun kommt aber wieder das Licht am Ende des Tunnels. Die Creativen verlassen den Service Games Gulag und machen selbst kleine Studios auf. Die Kommunikation zwischen Gamer und Entwickler bei diesen kleinen Studios ist unerreicht und wunderbar.
Und im das zu wuppen werden die kleinen Studios zwangsweise die KI einsetzen und mit KI generiertem Content zupflastern. So zumindest meine Einschätzung.
 
Hmmm Thema ist interessant.

Wirklich keinen Bock mehr zu zocken hatte ich nie aber ich hatte es schon mal dass ich kein Bock auf die Spiele hatte die ich hier habe und nur den Blick auf das neue Spiel hatte was zb dann nächsten Freitag erscheint als Beispiel.

Da denke ich halt nur an dieses Game und will das spielen.

Was mich bei diesem Thema hier aber allgemein stört ist dass es hier so klingt als ob das Hobby Gaming sich nur mit dem zocken an sich beschäftigt.

Ich mein wenn ich jetzt nen Tag hab wo ich weniger Lust zum selber zocken habe,heißt es nicht dass ich Nix mit dem Hobby machen will.

Dann lese ich mir aktuelles oder geschichtliches durch,schaue mir Videos zu diversen Gaming Themen an,bin in Foren wie consolewars, pflege meine Sammlung und und und

Das Hobby Gaming ist heutzutage extrem vielschichtig und tiefer als jemals zuvor
 
Wenn man keine Lust auf irgendwas hat, dann lässt man es halt bleiben und gut ist. Sich zu etwas zu zwingen, bringt einem keine Freude (zurück). Einfach mal seinen anderen Hobbys mehr Raum geben oder etwas neues versuchen.
 
Ich habe manchmal das Gefühl, das die Leute scheinbar viel zuviel Zeit haben, weil keine anderen interessen oder verpflichtungen etc. und/oder ein extrem schlechtes Konsumverhalten.
 
Wen ich mal ne Serien Phase habe,dann guck ich nur Wochen erstmal Netflix &Co .

Macht das bei Dir überhaupt einen Unterschied?

Ich gucke jedenfalls keine Serien oder Spiele. Wenn dann zocke ich selbst und wenn nicht, bin ich eben draußen in der Natur, mach Sport, engagier mich in Vereinen/ Stadtrat.

Wenn man ein gesundes Gleichgewicht aus Medienkonsum/ zocken und anderen, sinnvollen Aktivitäten in seiner Freizeit hat, wird das auch nicht zu viel. Das ist dann eher ein Ausgleich und auf Ausgleich hat man immer mal Lust.
 
es ist jedenfalls nicht schlimm, wenn man auch mal keine lust auf gaming hat. oder generell keine lust mehr auf gaming und die ganze szene drumherum. menschen (bzw. deren interessen) entwickeln sich halt auch mal in andere richtungen.

"machste nix :nix: " :coolface:

(und "persönlich werden" fahren wir auch direkt wieder zurück hier!)
 
mittlerweile geht das mir häufiger so. Von September 2022 bis April 2023 habe ich so gut wie gar nicht mehr gespielt. Zur Zeit wieder häufiger, weil es doch einige Games gibt, die mir gefallen. Aber es ist nicht mehr so, wie z.B bei Elden Ring, oder der Mass Effect Trilogie, die mich vor dem Bildschirm gefesselt haben. Wenn ich merke, dass es zuviel wird, werde ich auch komplett damit aufhören, will nicht wieder in diese Abhänigkeit geraten. Aber momentan bekomme ich das gut hin.

Hmmm Thema ist interessant.

Wirklich keinen Bock mehr zu zocken hatte ich nie aber ich hatte es schon mal dass ich kein Bock auf die Spiele hatte die ich hier habe und nur den Blick auf das neue Spiel hatte was zb dann nächsten Freitag erscheint als Beispiel.

Da denke ich halt nur an dieses Game und will das spielen.

Was mich bei diesem Thema hier aber allgemein stört ist dass es hier so klingt als ob das Hobby Gaming sich nur mit dem zocken an sich beschäftigt.

Ich mein wenn ich jetzt nen Tag hab wo ich weniger Lust zum selber zocken habe,heißt es nicht dass ich Nix mit dem Hobby machen will.

Dann lese ich mir aktuelles oder geschichtliches durch,schaue mir Videos zu diversen Gaming Themen an,bin in Foren wie consolewars, pflege meine Sammlung und und und

Das Hobby Gaming ist heutzutage extrem vielschichtig und tiefer als jemals zuvor
Ich habe dieses "Hobby" aber aufs Minimum reduziert, da ich zuviel Zeit investiert habe. Sammlung aufgelöst, PSPlus auflaufen lassen, nur noch Spiele kaufen, die ich dann auch wirklich zocken werde.
Mir ist die Zeit mit Kind und Freundin einfach wichtiger.
 
Macht das bei Dir überhaupt einen Unterschied?

Ich gucke jedenfalls keine Serien oder Spiele. Wenn dann zocke ich selbst und wenn nicht, bin ich eben draußen in der Natur, mach Sport, engagier mich in Vereinen/ Stadtrat.

Wenn man ein gesundes Gleichgewicht aus Medienkonsum/ zocken und anderen, sinnvollen Aktivitäten in seiner Freizeit hat, wird das auch nicht zu viel. Das ist dann eher ein Ausgleich und auf Ausgleich hat man immer mal Lust.
Verstehe dein Text nicht.
Serien gucken bei Netflix &Co und zocken ist schon ein riesen großer unterschied.

Und ja,im Frühling und Sommer bin ich auch öfters draußen
 
mittlerweile geht das mir häufiger so. Von September 2022 bis April 2023 habe ich so gut wie gar nicht mehr gespielt. Zur Zeit wieder häufiger, weil es doch einige Games gibt, die mir gefallen. Aber es ist nicht mehr so, wie z.B bei Elden Ring, oder der Mass Effect Trilogie, die mich vor dem Bildschirm gefesselt haben. Wenn ich merke, dass es zuviel wird, werde ich auch komplett damit aufhören, will nicht wieder in diese Abhänigkeit geraten. Aber momentan bekomme ich das gut hin.


Ich habe dieses "Hobby" aber aufs Minimum reduziert, da ich zuviel Zeit investiert habe. Sammlung aufgelöst, PSPlus auflaufen lassen, nur noch Spiele kaufen, die ich dann auch wirklich zocken werde.
Mir ist die Zeit mit Kind und Freundin einfach wichtiger.

Dass sind halt deine Prioritäten und dass ist vollkommen ok.

Ich hingegen will genau deswegen niemals Kinder.
Finde ich persönlich schrecklich und würden mich nur von dem abhalten was ich wirklich machen will.
Sobald wir also meine Patnerin und ich (nächstes Jahr 20 Jahre zusammen) mal auf eine Nichte oder Neffen aufpassen sind wir danach heil glücklich dass es auch wieder rum ist.
Niemals würde ich das für mein jetziges Leben eintauschen.

Hört sich vielleicht heftig an aber eben ich all mein Zeug verkaufen würde,wäre dass ne krasse Änderung an mir selbst die ich nicht wollen würde.
Würde sich stupide „erwachsen“ und langweilig sich anfühlen.
Kinder und so ein casual leben (weiß nicht wie ich das sonst nennen soll ?) reizt mich gar nicht

Aber jeder wie er meint
 
Dass sind halt deine Prioritäten und dass ist vollkommen ok.

Ich hingegen will genau deswegen niemals Kinder.
Finde ich persönlich schrecklich und würden mich nur von dem abhalten was ich wirklich machen will.
Sobald wir also meine Patnerin und ich (nächstes Jahr 20 Jahre zusammen) mal auf eine Nichte oder Neffen aufpassen sind wir danach heil glücklich dass es auch wieder rum ist.
Niemals würde ich das für mein jetziges Leben eintauschen.

Hört sich vielleicht heftig an aber eben ich all mein Zeug verkaufen würde,wäre dass ne krasse Änderung an mir selbst die ich nicht wollen würde.
Würde sich stupide „erwachsen“ und langweilig sich anfühlen.
Kinder und so ein casual leben (weiß nicht wie ich das sonst nennen soll ?) reizt mich gar nicht

Aber jeder wie er meint
Finde ich aber ehrlich und verstehe es, wenn jemand keine Kinder will. Doch, die Trennung von meiner Sammlung war notwendig und ich bereue diese Schritt zu keiner Zeit.
 
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