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Sammelthread Kein Bock auf Gaming - Was tun?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Hattet Ihr schon mal absolut keinen Bock auf Gaming?


  • Stimmen insgesamt
    50
Finde ich aber ehrlich und verstehe es, wenn jemand keine Kinder will. Doch, die Trennung von meiner Sammlung war notwendig und ich bereue diese Schritt zu keiner Zeit.

Ist doch echt OK, dann hattest du da eine andere Bindung.
Kenne deine Umstände,dein Leben und dich selber nicht.

Wenn es mir nicht gut tun würde dann würde ich es auch verkaufen aber auf mich bezogen macht es einen großen Teil von mir aus.

Wie sag ich das am besten ?
Die meisten definieren sich doch oft durch ihren Beruf und die Arbeit die sie nachgehen.
Dass konnte und wollte ich nie.
Das könnte ich nur wenn ich meinen Traum Beruf nachgehen könnte also nen eigenen Videospiele Laden hätte 😂

Arbeit ist für mich nur ein notwendiges Übel,sobald feierabend ist habe ich damit nix mehr am Hut.
Ich definiere mich mit Dingen die ich sehr mag und dass was ich im Leben erlebt habe.

Andere wiederum machen es anders.
Vollkommen ok und es wäre auch komisch wenn es nicht so wäre.

Und wer weiß vielleicht ändert sich dass mit 50 auch bei mir oder es dreht sich bei dir irgendwann wieder?
Wir wissen es nicht.

Ich denke es ist nur wichtig dass man sich wohl fühlt wenn man etwas macht oder eben nicht macht und in dem Fall ist es das Gaming.
 
Alles was "zuviel" wird, ist uninterresant/abturnend.
Was bei jedem individuell "zuviel" ist, lässt sich imo nicht verallgemeinern.
Hat imo nichts mit Zocken zu tun, ist imo ganz normaler ablauf des Lebens in jedem Bereich.
Etwas das man (ich zumindest) beim Älterwerden automatisch lernt damit umzugehen, (früher oder später).
 
Mal ein Pro Tip, wenn man keinen Bock auf Gaming hat: Einfach mal was komplett anderes spielen. Paar Indies ausprobieren, die vllt erstmal komisch aussehen und man denkt "bääh das ist eh nix für mich"... Das setzt ganz neue Impulse und man erweitert seinen Horizont, ggf. auch mal in Genre mit denen man zuvor nix anfangen konnte.
 
Alles was "zuviel" wird, ist uninterresant/abturnend.
Was bei jedem individuell "zuviel" ist, lässt sich imo nicht verallgemeinern.
Hat imo nichts mit Zocken zu tun, ist imo ganz normaler ablauf des Lebens in jedem Bereich.
Etwas das man (ich zumindest) beim Älterwerden automatisch lernt damit umzugehen, (früher oder später).
Ich denke, die traurige realität ist, manche lernen es nie.

Um es jetzt mal auf das Zockverhalten runterzubrechen.
Nur weil man sich alles kaufen kann, muss man das nicht.
Selbstdiziplin ist hier denke ich das schlagwort. Haben viele nicht, wollen viele auch nicht, weil es unbequem ist.
Und vielen ist wichtig, so bequem wie möglich. Bloß keine anstrengung und beim kleinsten widerstand "auf leicht" schalten.

Finde gut was @Leprechaun geschrieben hat.
Prioritäten setzen, Fokussiert konsumieren. Kann man quasi auf alles anwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein Pro Tip, wenn man keinen Bock auf Gaming hat: Einfach mal was komplett anderes spielen. Paar Indies ausprobieren, die vllt erstmal komisch aussehen und man denkt "bääh das ist eh nix für mich"... Das setzt ganz neue Impulse und man erweitert seinen Horizont, ggf. auch mal in Genre mit denen man zuvor nix anfangen konnte.
wobei das für mich schon ein "zocken des zockens wegen"-geschmäckle hätte.

also neue impulse sind natürluch grundsätzlich nie vernehrt, aber wenn ich mal keinen bock habe, dann bleiben die vielen gaming-kisten einfach aus :coolface:
 
Das als Krise zu bezeichnen ist schon ne Mischung aus First World Problem und cringe.

Pro Tipp:
Pause einlegen und mal nicht 24/7 zocken.

:nix:
Eine Krise ist es tatsächlich, wenn man keine anderen Hobbies hat. Habe über meine Bachlor- und Masterzeit hinweg keine Lust auf Gaming gehabt. War viel lieber Feiern oder unter Leuten. Hat sich dann im Berufsleben wieder geändert. Natürlich ist es aber längst nicht mehr so intensiv wie in der Schulzeit. Ich würde mich heute nicht mehr als Hardcore Gamer bezeichnen.
 
Mal ein Pro Tip, wenn man keinen Bock auf Gaming hat: Einfach mal was komplett anderes spielen. Paar Indies ausprobieren, die vllt erstmal komisch aussehen und man denkt "bääh das ist eh nix für mich"... Das setzt ganz neue Impulse und man erweitert seinen Horizont, ggf. auch mal in Genre mit denen man zuvor nix anfangen konnte.
daran liegt es bestimmt nicht. Hab vor allem 2022 alles an Spielen durchprobiert. Es gibt dann halt so einen Punkt im Leben, da gibts andere Dinge die plötzlich in den Vordergrund rücken, bzw. man verliert die Lust an einem Hobby, Tätigkeit etc. Zum Glück habe ich ja noch meinen Sport, den ich aber leider auch nur mit nem Handicap ausüben kann :isaac:
 
Hobbys kommen und gehen in Zyklen. Und mit zunehmendem Alter werden die Zyklen bei mir länger. Es sind immer so 2-4 Hobbys in der "Rotation". Es stresst mich nicht dass ich aktuell schon über einen Monat kein Spiel gestartet habe, ich weiss es kommt zurück. Und wenn es mich packt dann aus einem inneren Antrieb heraus. Auch wenn es günstig wäre: Wetter und Jahreszeiten haben keinen Einfluss. Ich kann im Hochsommer 8h zocken und im Winter gar nicht, ich tue das und dann, worauf und wann ich Lust habe.
 
Ich habe auch nicht Lust jeden Abend 2-3 Cups Mario Kart gegen meine Jungs und Frau zu spielen. Aber was muss, das muss :kruemel:

Die Jungs müssen schließlich lernen, dass es noch einen besseren gibt, um nicht arrogant zu werden.
Auch wenn ich mir die Verkleidung spare, fühle ich mich dabei wie Jackie Chun :banderas:
 
Da mein Zeit aufgrund Kind, Haus, Job wesentlich eingeschränkter ist wie früher freu ich mich eigentlich schon jedes mal wenn ich zocken kann. Dadurch halt netter pile of shame. Aber ich hab das manchmal in Bezug auf Spiele. Das ich mich ultra auf ein Spiel freu und dann doch denke, boah soll ich das jetzt echt angehen. Legt sich dann aber irgendwann wieder. Und merke ich dann während dem zocken das taugt mir nur so halbwegs lass ich es. Keine Zeit mehr mich durch Spiele zu "zwingen" nur um Sie fertig zu haben. Und wie oben geschrieben der Sommer/ Festivalk Saison etc. tut auch ihr übriges das ich nicht ganz so viel zocke, dadurch aber auch nicht müde werde.
 
Da mein Zeit aufgrund Kind, Haus, Job wesentlich eingeschränkter ist wie früher freu ich mich eigentlich schon jedes mal wenn ich zocken kann. Dadurch halt netter pile of shame. Aber ich hab das manchmal in Bezug auf Spiele. Das ich mich ultra auf ein Spiel freu und dann doch denke, boah soll ich das jetzt echt angehen. Legt sich dann aber irgendwann wieder. Und merke ich dann während dem zocken das taugt mir nur so halbwegs lass ich es. Keine Zeit mehr mich durch Spiele zu "zwingen" nur um Sie fertig zu haben. Und wie oben geschrieben der Sommer/ Festivalk Saison etc. tut auch ihr übriges das ich nicht ganz so viel zocke, dadurch aber auch nicht müde werde.
...eingeschränkter ALS früher. Ist ja grausam.
 
ich falle öfters mal in ein gaming loch nachdem ich was größeres durchgespielt hab... fang dann mehrere spiele an, breche sie wieder ab und kann mich wenig motivieren... das geht dann ne zeit so bis mich was wieder so packt dass ich es durchspielen mag.
grundsätzlich passen phasen schon wo man mal wenig spielt... :)
 
wobei das für mich schon ein "zocken des zockens wegen"-geschmäckle hätte.

also neue impulse sind natürluch grundsätzlich nie vernehrt, aber wenn ich mal keinen bock habe, dann bleiben die vielen gaming-kisten einfach aus :coolface:

Ich sitz jetzt nicht abends rum und denk mir ich MUSS jetzt wegen Langweile irgendwas zocken. Wenn nicht ist auch nicht schlimm.

Ich habe allerdings für mich festgestellt, dass ich in den letzten Jahren nach langer Abstinenz bzw. nur sehr sporadischem Zocken wieder viel mehr Lust und zwar vor allem auf eher ungewöhnliche/ spezielle Spielkonzepte habe. Durch die vielen verschiedenen, richtig guten Indies, die zudem meist auch nicht ewig lang sind, gilt für mich ganz klar: Öfter mal was Neues/ Anderes und dafür weniger zeitintensives.

Dadurch ist für mich der Reiz von ganz früher als Kind, wo fast jedes neue Spiel eine ganz neue Erfahrung war, irgendwie wieder da und gerade für mich als nahezu 100% Handheld Gamer ist dieses "öfter was kleines Neues" in Kombination mit der Switch Lite absolut perfekt - selbst wenn die Zeit knapp und die Prioritäten andere sind.
 
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