-Next-Gen-Erlebnisse: 800 Euro für zwei Sekunden schnellere Ladezeiten
-Bahnbrechende Innovationen: das gleiche Spiel schon zum dritten Mal, nur jetzt mit "Part 1" im Titel.
-Features, die so "intuitiv" sind, dass man erstmal ein YouTube-Tutorial braucht, um sie überhaupt wieder auszuschalten.
-Grafikpracht, die so realistisch ist, dass man fast vergisst, dass man gerade ein Remaster eines Remasters spielt.
-Controller-Vibrationen, die so "immersiv" sind, dass man denkt, der Akku gibt gleich endgültig auf.
-Systemmeldungen, die einen freundlich daran erinnern, dass der Speicher mal wieder voll ist.
-Exklusivtitel, die so heiß erwartet werden, dass Sony sie lieber jahrelang nicht veröffentlicht.
-einer Community die so leidenschaftlich ist, dass sie sich täglich fragt, ob die PS6 vielleicht endlich das kann, was die PS5 schon vor Jahren versprach.
-einem Ökosystem, das so "spielerfreundlich" ist, dass man jedes Feature erst freikaufen muss.
-Startanimationen, die so bedeutungsschwer wirken, als würde die PS5 kurz überlegen, ob sie heute überhaupt hochfahren soll.
-einem Store der so manipulativ gebaut wurde, dass man locker dreimal versehentlich auf ein Premium-Abo klickt.
-Marketingversprechen, die so groß sind, dass man sie fast schon ins Fantasy Genre einordnen könnte.