Zero Tolerance Der Nahe Osten und seine politische Situation

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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3) Einwanderungspolitik und Forderungen diesbezüglich sind nicht Teil des Threads und werden entsprechend behandelt. Davon nicht betroffen sind die Reaktionen von Muslimen hierzulande auf die Vorkommnisse, wie z.B. Pro-Palästina Demonstrationen.

4) Bei kurzen Clips oder Videos, welche bewusst durch vermeintlich unangebrachtes Verhalten Stimmung machen oder Empörung auslösen sollen, bedarf es einer Einordnung in den Kontext der eigenen Argumentation.

5) Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

6) Verzichtet bitte darauf, eurem Gegenüber pauschal bestimmte Ansichten und politische Einstellungen in Bezug auf die Konfliktparteien zu unterstellen, um dessen Meinung abzuwerten.

Du könntest ne Straßenumfrage machen um zu erfahren wie viele eigentlich wissen was bsp. die Leningrader Blockade gewesen ist und danach wie viele Menschen dabei durchs Aushungern ermordet wurden.

Was interessieren mich "Straßen Umfragen" die ggf für Stefan Raabs Formate taugen. Ich selbst weiß sehr wohl was in Leningrad passiert ist. Oder Warschau oder Rotterdam um wieder auf Bombardierungen zurück zu kommen. Und dein Kommentar ging schließlich direkt gegen mich als Person.

Hier wurden die Verbrechen des Zweiten Weltkrieges relativiert. Ich habe nur freundlich drauf hingewiesen, dass man in Deutschland lieber sich erstmal mit der eigenen Geschichte beschäftigen sollte, bevor die eigenen Verbrechen abwischt.

Weder hab ich den 2 WK relativiert noch als "ehemaliger Täter" auf andere gezeigt.
Belästige mit deinen Strohmännern wen anderes

Ich habe lediglich einen Vergleich angestellt was die urbane Zerstörung angeht und die Formulierung etwas zugespitzt. Um der Aussage gerecht zu werden, die anzweifelt das dort eine beträchtliche Anzahl an Zivilisten umgekommen sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Falle der Ukraine stimme ich noch zu, das ist hier auch ein blinder Fleck, im Falle von "Europa und besonders 2 Städte in Japan nach dem Krieg" nicht wirklich, das sollte doch hier zum Standardwissen gehören und im kollektiven Gedächtnis angekommen sein, anders als bsp. die japanischen Kriegsverbrechen in Ostasien oder die Verbrechen der europäischen Achsenmächte in Osteuropa.

Man achte auf die Auffälligkeit, dass wir hier alle sehr gut die Alliertenbomben aufzählen können, aber keine konkreten Verbrechen der Achse (Wobei hier aus irgend einem Grund, den ich mir nicht erklären kann, die Luftangriffe auf Tokio anhand von Brandbomben unbekannt sind, wo es mehr Opfer gab als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.)

Die Achse verlor mehr Soldaten als Zivilisten, die Allierten verloren mehr Zivilisten als Soldaten.

Verrückt. Wusste ich auch nicht
 
Was interessieren mich "Straßen Umfragen" die ggf für Stefan Raabs Formate taugen. Ich selbst weiß sehr wohl was in Leningrad passiert ist. Oder Warschau oder Rotterdam um wieder auf Bombardierungen zurück zu kommen. Und dein Kommentar ging schließlich direkt gegen mich als Person.



Weder hab ich den 2 WK relativiert noch als "ehemaliger Täter" auf andere gezeigt.
Belästige mit deinen Strohmännern wen anderes

Ich habe lediglich einen Vergleich angestellt was die urbane Zerstörung angeht und die Formulierung etwas zugespitzt. Um der Aussage gerecht zu werden, die anzweifelt das dort eine beträchtliche Anzahl an Zivilisten umgekommen sei.

1. Wenn man sich wirklich mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt hat, käme man nicht auf die Idee zu schreiben, dass die Gräulen, die an Gaza verübt wurden, in irgend eine Form den Zweiten Weltkrieg "spotten", auch nicht in Urbaner Zerstörung (Da kann man als Beispiel auf Stalingrad verweisen).

2. Wenn man die Gräuel schon im Verhältnis setzen will, dann reicht es in dem Fall schon die Gräuel heranzuziehen, die die Allierten verübt haben, dabei die Allierten weniger Zivilisten als Soldaten getötet haben und im Vergleich zur Achse das weitaus geringere Gräuel gewesen sind. Paar Bombennächte auf Tokio haben 105.000 Menschen verbrannt (Operation Meetinghouse) und insgesamt wurden 50 % von Tokio zerstört. Wenn also im Falle Gazas bei modernenen Waffen nach zwei Jahren über 100.000 gesprochen wird, dann ist es grotesk zu behaupten, dass die Gräuel an Gaza den Zweiten Weltkrieg "spotten", wenn Gaza nicht mal an die Alliertengräuel herankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wenn man sich wirklich mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt hat, käme man nicht auf die Idee zu schreiben, dass die Gräulen, die an Gaza verübt wurden, in irgend eine Form den Zweiten Weltkrieg "spotten", auch nicht in Urbaner Zerstörung (Da kann man als Beispiel auf Stalingrad verweisen).

2. Wenn man die Gräuel schon im Verhältnis setzen will, dann reicht es in dem Fall schon die Gräuel heranzuziehen, die die Allierten verübt haben, dabei die Allierten weniger Zivilisten als Soldaten getötet haben und im Vergleich zur Achse das weitaus geringere Gräuel gewesen sind. Paar Bombennächte auf Tokio haben 50 % von Tokio zerstört und 105.000 Menschen verbrannt. Wenn also im Falle Gazas bei modernenen Waffen nach zwei Jahren über 100.000 gesprochen wird, dann ist es Grotesk zu behaupten, dass die Gräuel an Gaza den Zweiten Weltkrieg "spotten", wenn Gaza nicht mal an die Alliertengräuel herankommt.

Dann ist ja gut, den das hab ich ja auch nicht.
Du bist es ja, der mir hier eine Diskussion über das Abwägen von Gräul von Gaza und 2 WK aufzwingen will.
Dabei war es eigentlich sehr eindeutig, wie meine Aussage gemeint war.
Das du dich einzig auf dem Ausdruck "spotten" aufhängst, den ich ha quasi eingestanden und erklärt habe, ist für mich dann ein "Du Problem".
 
Dann ist ja gut, den das hab ich ja auch nicht.
Du bist es ja, der mir hier eine Diskussion über das Abwägen von Gräul von Gaza und 2 WK aufzwingen will.
Dabei war es eigentlich sehr eindeutig, wie meine Aussage gemeint war.
Das du dich einzig auf dem Ausdruck "spotten" aufhängst, den ich ha quasi eingestanden und erklärt habe, ist für mich dann ein "Du Problem".

Achso, du ziehst den Begriff zurück? Gut, dann können wir es hier in der Tat beenden.
 
Keine Empörung über Weihnachtsmarkt-Souvenirs, aber was anderes:


Allgemeine Haftbedingungen
  • Ausschuss kritisiert, dass Folter in Israel noch immer kein eigener Straftatbestand ohne Verjährung ist.
  • Berichte über systematische, organisierte Folter besonders an Palästinensern, massiv verschärft seit 7. Oktober 2023.
  • Genannt werden u. a.: schwere Schläge, Hundebisse, Elektroschocks, Waterboarding, Stresspositionen, Verweigerung von medizinischer Versorgung, extreme Fesselung, Operationen ohne Anästhesie, Schlafentzug, Extremtemperaturen, Nahrungs- und Wasserentzug, sensorische Deprivation, erzwungene Medikamente.
  • Administrative Haft: monatelange, unbegrenzt verlängerbare Haft ohne Anklage, stark ausgeweitet seit Oktober 2023, oft ohne Zugang zu Anwalt und Richter.
  • Unlawful Combatants Law: massenhafte Inhaftierung von Zivilpersonen, auch besonders verletzlicher Gruppen (Kinder, Kranke, Menschen mit Behinderungen, Schwangere).
  •  Vorwürfe von Incommunicado Haft, Nichterfassung von Häftlingen und Verschleppung
  • Sehr schlechte materielle Bedingungen: kaum Hygiene, Wasser, Strom, Licht, Belüftung, persönliche Gegenstände entzogen, fast dauerhafte Einschlusszeiten (bis 23 Stunden oder länger).
  • Unzureichende Ernährung, starkes Untergewicht vieler Gefangener, Fälle von Todesfällen im Gewahrsam.
  • Medizinische Vernachlässigung, ethisch fragwürdige Praktiken, u. a. Foltervorwürfe gegen medizinisches Personal, massenhafte Krätze Fälle.
  •  Frauen: fehlende Hygieneartikel, Mangelernährung (auch von schwangeren Frauen) , fehlende gynäkologische Betreuung, Trennung von Babys, keine Stillmöglichkeiten.
  •  Menschen mit Behinderungen: Entzug von Hilfsmitteln, Medikamenten und Therapien.

Kinder in Haft
  • Nachtliche Hausrazzien, Festnahmen mit Augenbinden, Folter- und Misshandlungsvorwürfe vor, während und nach Verhören.
  • Viele Kinder in Administrativhaft oder auf Verdacht, oftmals ohne Anklage.
  • Solitärhaft für Kinder, kaum oder kein Schulunterricht, stark eingeschränkte Familienkontakte.
  • Strafmündigkeit bereits ab 12 Jahren, Möglichkeit lebenslanger Haft für 12 jährige bei Terrorvorwurf – Ausschuss sieht hohes Risiko der diskriminierenden Anwendung gegen Palästinensische Kinder.

Todesfälle in Gewahrsam

  • Laut UN Angaben mindestens 75 tote Palästinenser in Haft seit 7. Oktober 2023, bei stark verschlechterten Bedingungen.
  • Hinweise auf Todesfälle durch Folter, extreme Unterernährung oder verweigerte medizinische Hilfe.
  • Bedenken, dass Obduktionen nicht transparent sind und Familien nicht einbezogen werden.
  • Rückgabe vieler Leichname an Angehörige steht noch aus.

Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt

  • Vorwürfe gegen Sicherheitskräfte: Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, Schläge an Genitalien, Elektroschocks an Genitalien und Anus, entwürdigende Nacktdurchsuchungen, erzwungene Nacktheit, erzwungenes Abnehmen von Schleiern, sexuelle Demütigungen und Drohungen.
  • Bisher keine bekannten Anklagen gegen Verantwortliche.

Kollektive Bestrafung und Lebensbedingungen, die Folter gleichkommen können

  • Scharfe Einschränkungen von humanitärer Hilfe in Gaza, führend zu katastrophaler Ernährungsunsicherheit.
  • Massive Angriffe auf Zivilbevölkerung und zivile Infrastruktur, Vertreibung, Checkpoints und Bewegungsbeschränkungen mit entwürdigender Behandlung.
  • ICJ sieht ein System struktureller Diskriminierung und Apartheid gegen Palästinenser; Ausschuss betont, dass die Summe der Politiken die palästinensische Bevölkerung massenhaft misshandelt und Folter gleichkommen kann.

Siedlergewalt

  • Seit 7. Oktober 2023 laut UN historische Höchststände an Siedlerangriffen auf Palästinenser.
  • Vorwürfe, dass Siedler teils von Militär begleitet werden oder Soldaten selbst mittätig sind.
  • Verteilung von Militärausrüstung an bewaffnete Zivilgruppen, die an Gewalttaten beteiligt sein sollen.

Rechtsstaatliche Defizite und Straflosigkeit

  • Fragmentiertes, schwer durchschaubares Kontrollsystem, das effektive Untersuchungen erschwert.
  • Kaum Strafverfolgung trotz zahlreicher Foltervorwürfe; nur eine bekannte Verurteilung (7 Monate Haft) seit Oktober 2023, als unverhältnismässig mild bewertet.
  • Opferschutz unzureichend, viele Häftlinge fürchten Repressalien und erstatten daher keine Anzeige.

Weitere Problemfelder

  • Verweigerung oder Aussetzung des Zugangs des IKRK zu Palästinensischen Haeftlingen.
  • Verfolgung und Einschränkung von Menschenrechtsverteidigern, NGOs und Journalisten, Terror-Einstufungen von Menschenrechtsorganisationen, strafrechtliche Risiken für Medienkonsum und Meinungsäusserung.
  • Streit um geplantes Todesstrafengesetz für bestimmte „Terror“-Taten mit zwingender Todesstrafe und diskriminierendem Anwendungsrisiko.
  • Unabhängige UN Gremien sehen darin nach eigenen Untersuchungen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Teilhandlungen eines möglichen Genozids (actus reus).


Man könnte die beschissene Datenlage aber auch zum Anlass nehmen sich einfach gar nicht auf eine reporting rate festzulegen, sondern den Parameter unbestimmt zu lassen und stattdessen die Anzahl der tatsächlichen direkten Toten in Abhängigkeit verschiedener reporting rates abbilden.
Vorteil: wissenschaftlich sauber und ehrlich. Nachteil: man produziert damit keine Schlagzeilen.

Wissenschaftlich wäre das sauber und ehrlich, aber nicht zwingend praktikabel und sinnvoll. Es macht dem im MPIDR-Papier verfolgten Erkenntnisziel nach Sinn, in solchen demografischen Modellen Parameter zu fixieren, um das Modell stabil zu halten und sie nicht einer nicht verwertbaren Beliebigkeit hinzugeben. Die Fixierung der Reporting Rate mit transparenter Darlegung damit verbundener Unsicherheiten ist ebenso wissenschaftlich sauber und ehrlich und sogar praktikabel und sinnvoll.

Warum Wyners Modell keine bessere Alternative ist? Ganz einfach, weil es die methodischen Fehler reproduziert wie bei der Lancet-Studie, sie aber „gekonnt“ verschiebt, verschlimmbessert und dazu für sich vereinfacht. Seine 2-Listen-Methode ist nicht besser, sondern fehleranfälliger. Außerdem nimmt er pauschal Listenunabhängigkeit an, wobei man sich fragen muss, wie er sich das aus der Nase gezogen hat. Mathematisch kann er diese Annahme nicht testen, was er auch selbst zugibt. Er löst das Abhängigkeitsproblem nicht, sondern verschiebt es einfach, macht es untestbar und unterstellt dann einfach Unabhängigkeit. Es hat schon seinen Grund, warum das MPIDR dann doch lieber die Lancet-Studie referenziert.
 
Wissenschaftlich wäre das sauber und ehrlich, aber nicht zwingend praktikabel und sinnvoll. Es macht dem im MPIDR-Papier verfolgten Erkenntnisziel nach Sinn, in solchen demografischen Modellen Parameter zu fixieren, um das Modell stabil zu halten und sie nicht einer nicht verwertbaren Beliebigkeit hinzugeben. Die Fixierung der Reporting Rate mit transparenter Darlegung damit verbundener Unsicherheiten ist ebenso wissenschaftlich sauber und ehrlich und sogar praktikabel und sinnvoll.
Nicht praktikabel und sinnvoll..soso. Schau mal im Artikel bei der Sensitivitätsanalyse. Da haben die Autoren genau das gemacht um zu prüfen wie stabil ihr Modell gegenüber der Veränderung des unsicheren Parameters ist.
Warum Wyners Modell keine bessere Alternative ist? Ganz einfach, weil es die methodischen Fehler reproduziert wie bei der Lancet-Studie, sie aber „gekonnt“ verschiebt, verschlimmbessert und dazu für sich vereinfacht. Seine 2-Listen-Methode ist nicht besser, sondern fehleranfälliger. Außerdem nimmt er pauschal Listenunabhängigkeit an, wobei man sich fragen muss, wie er sich das aus der Nase gezogen hat. Mathematisch kann er diese Annahme nicht testen, was er auch selbst zugibt. Er löst das Abhängigkeitsproblem nicht, sondern verschiebt es einfach, macht es untestbar und unterstellt dann einfach Unabhängigkeit. Es hat schon seinen Grund, warum das MPIDR dann doch lieber die Lancet-Studie referenziert.
Wyner hat das schon richtig gemacht. Bei jedem Mehrlistenproblem muss man mind. eine Unabhängigkeitsannahme treffen um es mathematisch identifizierbar, d.h. eindeutig lösbar zu machen. Indem Wyner das ursprüngliche Dreilistenproblem auf zwei Listen reduziert, muss er das nur noch an einer einzigen Stelle tun, nämlich dort wo die Unabhängigkeitsannahme nicht evident kontrafaktisch, plausibel und damit statistisch neutral ist.
 
Despite widespread public knowledge of what happens, none of the international humanitarian or “human rights” organizations have said anything about the horrendous human rights atrocities being committed by Hamas against the Palestinian people of Gaza.

This is how many such organizations have become a joke, making a mockery of their so-called “activism.”

The crimes being perpetrated against Palestinians are only relevant to these organizations when Israel is the culprit, and hardly ever if Hamas, the Islamist, fascist, terror organization, is involved. Some of the same organizations who regularly decry abuses by Islamist movements and anti-Western extremists in Syria, Iraq, Iran, Yemen, Sudan, or elsewhere, and the same who scream about gender-apartheid, freedom of expression, and the need to push back against dictatorial and absolutist regimes, are cowardly, and willingly, remaining silent, when it comes to the violence and atrocities of Hamas in the Strip.

This is why “human rights” activism needs a serious makeover; this is why Hamas needs to be treated and considered as a human rights issue, and not only when seen through the lens of the very legitimate human rights abuses by Israel. Instead, everything has become this kind of blind obsession with calling out Israel, without understanding the evils that this Muslim Brotherhood-backed, Iranian Islamic Regime-financed terror entity is the ultimate enemy of the Palestinian people in Gaza and beyond.



What you’re looking at encapsulates much of the contemporary Palestinian national project: an insane amount of aid is pumped in, hoping for nation and institution building, only to create class divisions, corrupt oligarchs, an NGO industrial complex, and a wealthy group of warlords and businesspeople whose relevance and existence relies on the continued misery of the Palestinian people, ensuring a steady stream of international aid and funding.

Gaza doesn’t suffer from a shortage of aid, as what’s being sent in is orders of magnitude greater than what many conflict zones in the region and the world receive. Gaza has a distribution and delivery problem, a complacent, lazy, and ignorant international community, and a despicable class of low-life nationalists, neo-mercantilists, and terrorists.
 

Sehr gut das Israel dabei ist, sollen die antisemitischen Sender halt boykottieren :goodwork:

Es ist aber beeindruckend, dass Spanien sich nun zurückzieht. Das bedeutet nämlich, dass die über Jahrzehnte ein großer Geldgeber einer Veranstaltung waren, von deren Regeln sie absolut keinen Schimmer hatten. :ugly:

Denn offensichtlich sind die tatsächlich der Meinung, im Krieg befindliche Länder könnten nach geltenden Regeln von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. :lol:

Es war aber natürlich die richtige Entscheidung der EBU. Ein Ausschluss Israels wäre das Ende der Veranstaltung gewesen, weil es bedeutet hätte, dass sie den gesamten Ostblock hätten ausschließen müssen. Glücklicherweise haben sie sich von einigen wenigen Staaten nicht beeindrucken lassen.
 
Die Sender wollen halt Israel nicht dabei haben. Ob das nun direkt antisemitisch ist sei mal dahingestellt. Es ist aber sicher kein Verlust, wenn die tatsächlich anrisemitischen Krawall-Brüder aus den Ländern nun auch nach Wien reisen und ihrer Leidenschaft nachgehen.

Ich frage mich aber schon, wie die Sender so völlig planlos sein können, was die Regeln der EBU betrifft. Einzig der ukrainische Sender scheint verstanden zu haben, unter welchen Umständen ein Land ausgeschlossen werden kann. xD
 
Echt haarsträubend was hier alles versucht wird als Antisemitismus zu framen…
 
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