Serie Alien Earth

Seit wann sind Cliffhanger so ein downer? Ich dachte das wäre völlig normal?

Erwartungshaltung
Also sicher auch ein Me Problem
Wobei es sicher möglich gewesen wäre, diesen Story Strang befriedigend zu Ende zu erzählen und dann trotzdem einen Mini Cliffhanger einzubauen, der Lust auf eine weitere Staffel weckt. Das schaffen halt die hanz großen shows
 
Erwartungshaltung
Also sicher auch ein Me Problem
Wobei es sicher möglich gewesen wäre, diesen Story Strang befriedigend zu Ende zu erzählen und dann trotzdem einen Mini Cliffhanger einzubauen, der Lust auf eine weitere Staffel weckt. Das schaffen halt die hanz großen shows

Hmm, sehe ich anders aber gut, dein Problem. :awesome:
 
Sehr gnädig Wertung. Ich gebe eine 4/10. Und das auch nur wegen der einen gelungenen Folge. Gäbe es die nicht wäre es ne 3/10.

Bis auf Folge 5 ist die Serie ganz einfach Abfall.

Ehrlich gesagt, umso mehr Zeit vergeht, umso mehr fällt es mir schwer die 6/10 zu rechtfertigen.

Selbst Folge 5 ist voll von dämlichen Charakteren, Situationen und Charakteren.
 
Alien Earth ist imo ein Reinfall.

Ich möchte dazu sagen, dass ich Romulus z.B. sehr mag.
Ich es ist also auf keine Disney Abneigung zurückzuführen.

Ich finde Earth ist tatsächlich schlechter als alles bisher dagewesene in dem Franshise und sogar Wiedergeburt kann ich mehr abgewinnen.

Ich frage mich bei solchen Machwerken immer, wer soetwas absegnet und glaubt es sei etwas gutes.
 
Alien Earth ist imo ein Reinfall.

Ich möchte dazu sagen, dass ich Romulus z.B. sehr mag.
Ich es ist also auf keine Disney Abneigung zurückzuführen.

Ich finde Earth ist tatsächlich schlechter als alles bisher dagewesene in dem Franshise und sogar Wiedergeburt kann ich mehr abgewinnen.

Ich frage mich bei solchen Machwerken immer, wer soetwas absegnet und glaubt es sei etwas gutes.

"sogar wiedergeburt"? ich finde resurrection wischt mit romulus den boden, und zwar in allen belangen. romulus ist in meinen augen bis anhin die grösste enttäuschung der alien franchise.
 
"sogar wiedergeburt"? ich finde resurrection wischt mit romulus den boden, und zwar in allen belangen. romulus ist in meinen augen bis anhin die grösste enttäuschung der alien franchise.

Das lese ich öfter und Frage mich immer ob es nur daran liegt dass so viel recycelt wurde.

Für mich ist es irgendwie eine Symbiose aus Alien 1 und 2 und nach Aliens mein liebster Eintrag.

Prometheus war damals bei mir auch weit oben, hat sich aber schon mit der Zeit abgenutzt.
 
Das lese ich öfter und Frage mich immer ob es nur daran liegt dass so viel recycelt wurde.

Für mich ist es irgendwie eine Symbiose aus Alien 1 und 2 und nach Aliens mein liebster Eintrag.

Prometheus war damals bei mir auch weit oben, hat sich aber schon mit der Zeit abgenutzt.

es ist gar nicht das recycling und dauerzitieren der alten filme an sich, sondern dass abseits dessen, nachdem sie die raumstation betreten haben, quasi nix spezielles/einfallsreiches/erinnerungswürdiges passiert. ich habe es früher schon mal geschrieben: die rennen nur noch von tür zu tür, tür muss hastig aufgekriegt werden, tür muss hastig geschlossen werden, dazwischen wird dann ein alter film zitiert, und weiter gehts in dem rythmus. zwischen betreten der station und dem absturz der station in den planetenring, herrscht für mich nahezu langeweile.

ausserdem finde ich den cast, bzw. die charas, völlig belanglos und egal.

hinzu kommt, dass durch alvarez' mitwirken die fallhöhe grösser wurde. ich habe da schon ne gewisse härte erwartet, gekriegt habe ich aber eher den zahmsten alien film.

der film sieht hübsch aus, aber das war es aus meiner sicht auch schon.
 
Ich mag ja Prometheus echt gern, mag die Stimmung sehr, Optik und Ton auch 1A, Story auch ok.

So schlecht wie viele andere den finden, find ich den bei weitem nicht.
Prometheus war ein filmisches Verbrechen, und das nicht hauptsächlich weil es ein schlechter Film mit absurden Charakteren war sondern weil er einen der 2 großen Mythen des Alien Universums auf lächerlichste Art und Weise entzaubert hat.
 
Prometheus war ein filmisches Verbrechen, und das nicht hauptsächlich weil es ein schlechter Film mit absurden Charakteren war sondern weil er einen der 2 großen Mythen des Alien Universums auf lächerlichste Art und Weise entzaubert hat.

Find ich nicht, ich hab meinen Spaß mit dem Film, kann den immer wieder gut schauen.
 
es ist gar nicht das recycling und dauerzitieren der alten filme an sich, sondern dass abseits dessen, nachdem sie die raumstation betreten haben, quasi nix spezielles/einfallsreiches/erinnerungswürdiges passiert. ich habe es früher schon mal geschrieben: die rennen nur noch von tür zu tür, tür muss hastig aufgekriegt werden, tür muss hastig geschlossen werden, dazwischen wird dann ein alter film zitiert, und weiter gehts in dem rythmus. zwischen betreten der station und dem absturz der station in den planetenring, herrscht für mich nahezu langeweile.

ausserdem finde ich den cast, bzw. die charas, völlig belanglos und egal.

hinzu kommt, dass durch alvarez' mitwirken die fallhöhe grösser wurde. ich habe da schon ne gewisse härte erwartet, gekriegt habe ich aber eher den zahmsten alien film.

der film sieht hübsch aus, aber das war es aus meiner sicht auch schon.

Gerade diese Einfachheit gepaart mit der gut inzinierten Alien Bedrohung wertet den Film für mehr auf.

Imo einfach ein schönes Softreboot der nicht schadet und die Charaktere, insbesondere der Android waren imo ganz gut. Das wäre nunmal junge Erwachsene in einem kaputten Universum.
 
Find ich nicht, ich hab meinen Spaß mit dem Film, kann den immer wieder gut schauen.

Ich schaue den auch gerne, betrachte ihn dann aber unabhängig der Alien-Franchise, um ihn zu genießen.

Was die Mythologie und Nachvollziehbarkeit für das Alienuniversum angeht, hat der Film aber leider brutal reingeschissen.

Gerade diese Einfachheit gepaart mit der gut inzinierten Alien Bedrohung wertet den Film für mehr auf.

Imo einfach ein schönes Softreboot der nicht schadet und die Charaktere, insbesondere der Android waren imo ganz gut. Das wäre nunmal junge Erwachsene in einem kaputten Universum.

Sehe ich ähnlich. Er tut nicht ganz so weh, was nach Prometheus und Covenant eine Wohltat war. Er hat es sogar geschafft, mir der Szene in der Kolonie, einen glaubwürdigen Beitrag zur Franchise zu schaffen.
Auch wenn der Film natürlich ein paar Dinger hat, die mich mit den Augen Rollen lassen. Aber soweit erträglich.
 
Versteh nicht so ganz, welch gewaltigs Mysterium da zerstört worden soll.
Der Xenomorph? Wirklich?
Ein Space Bug der in einem SciFi Slasher/Creature Horror FIlm mitspielt?
Der Space Jocky?
Gut, der ist jetzt kein gewaltiger Elefantenmensch aber was machen die Schöpfer jetzt genau kaputt?
Das sie mit Genforschung herumspielen und deren "Experimente" wieder auslöschen bzw. die Xenomorphs als Bio Waffe geschaffen haben?
Dabei wurde bereits in Alien etabliert, das der Xenomorph nix anderes als eine Bio Waffe darstellt, die man instrumentalisieren will.
Deswegen schickt Wayland Yutani die Nostromu auf Rettungsmission Bergungsmission.

Frage mich was ihr da rein projiziert ....
 
Spacey Jockey bis Prometheus: Mystisches Weltraumwesen. Entdecker? Schöpfer? Reisender? Uralt, schon versteinert. Regt zum Nachdenken und Rätseln an.

Space Jockey nach Prometheus: Komplett hirnloser blauer Riesenaffe der ohne Sinn und Verstand losprügelt sobald ihm Menschen unter die Augen kommen und sich dabei letztendlich nur selbst umbringt.
 
Der Space Jocky hat doch erst durch Prometheus wirklich Tiefe und mehr Mythos bekommen.
Schöpfer UND Zerstörer. Warum? Was war ihr Ziel? War der Xenomorph eine Kriegs Waffe und was muss das für ein Krieg gewesen sein, indem man solche Waffen benötigt.
Anstatt eines Space SciFi Trucker Fahrers wo die Frage war, wie groß ist sein Rüssel ....
 
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