PS5/XSeries/PC Clair Obscur: Expedition 33

Have jetzt den ersten Gebiet abgeschlossen und den Zugang zur klassicher WorldMap bekommen (hat mich sehr gefreut. Als alter FF-Fan vermisse ich sowas sehr).
Ansonsten kam ich mehr zu kämpfen und konnte das Parieren etwas üben und verstehe langsam auch weshalb man von tanzen spricht. Der Bosskampf am Ende war ein purer Tanz. Das Kampfsystem läuft so flüssig und befriedigend, die Musik dabei ist viel mehr als einfach nur Hintergrundmusik.
Der separate Boss wurde auch vorher gelegt, hatte aber ewige Versuche gebraucht, da ich das mit dem parieren üben musste und er meine Chars mit einem Doppeltreffer direkt killte.
Interessanterweise bin ich dann nach dem Story-Bosskampf am Ende zurück zur Pantomime und voila, erster Versuch. Und die Belohnung dafür dann. 🤣
 
Für alle die Vorhaben es auf 100% zu spielen, durchsucht von Anfang an gleich alle Gebiete in denen ihr seid, und notiert euch das. Erleichtert euch das komplettieren nach dem durchspielen ungemein.
Sowas macht man beim zweiten run 😉
Ich mache mir beim ersten run niemals Gedanken über Platin oder solche Dingen, dann ruiniert den Spielspaß
 
Sowas macht man beim zweiten run 😉
Ich mache mir beim ersten run niemals Gedanken über Platin oder solche Dingen, dann ruiniert den Spielspaß
Weiß nicht, was dagegen spricht, wenn man sich die Gebiete, die man sowieso betritt, gleich richtig anschaut. Schön für dich, wenn du jetzt ne Gaming-Regel aufstellen willst :coolface: . Ich hab lediglich nen Tipp gegeben, der mir nen zweiten Run komplett erspart hat bzw. das Komplettieren nach dem Durchspielen deutlich erleichterte.
 
Finde nicht schlimm sich Gedächtnisstützen zu notieren. Ich habe auch am Ende einiges vergessen und war dann zu faul alles abzuklappern so ohne Hint wo noch was fehlt. Hätte ja nicht geschadet beim erneuten Betreten eines Areals auf der Map irgendwo kurz anzuzeigen das oder was da noch fehlt.
 
Weiß nicht, was dagegen spricht, wenn man sich die Gebiete, die man sowieso betritt, gleich richtig anschaut. Schön für dich, wenn du jetzt ne Gaming-Regel aufstellen willst :coolface: . Ich hab lediglich nen Tipp gegeben, der mir nen zweiten Run komplett erspart hat bzw. das Komplettieren nach dem Durchspielen deutlich erleichterte.
Ja klar , gegen richtig umschauen spricht ja nichts(das tue ich auch), aber viele übertreiben und suchen auch im Internet nach alles mögliche um nichts zu verpassen etc
 
Hab auch im ersten Run soviel wie möglich gesucht, erkunde immer genau.

Dito.

Ich versuche immer Alles mögliche zu machen und zu erledigen, bevor ich mit der Story weitermache. Wobei mich die Trophäen nicht interessieren und ich beim ersten Run eines Spiels grundsätzlich auf Guides verzichte. Ich suche aber immer jede Ecke ab und brauche deshalb meist länger für Spiele, als Andere. Alleine für den Prolog habe ich hier über 2.5 Stunden benötigt.

Habe auch kein Problem mit, wenn ich dann bei Story-Bosskämpfen oder beim Endgegner in einem Rollenspiel völlig Overpowered bin. Durch JRPGs bin ich daran gewöhnt, dass die wahre Herausforderung nicht bei der Story liegt. Ich finde es sogar ziemlich befriedigend, wenn ich möglichst viele optionale Herausforderungen meistere und durch das Finale dann gemütlich spaziere.

Je nach Spiel, wo z.B. der Point-Of-No-Return eindeutig ist, greife ich dann aber auch mal zur Guides, sofern ich diesen Punkt erreiche und erkenne. Liegt dann aber auch daran, dass ich einfach meist nicht mehr die Zeit habe ein 50+ Stunden Spiel mehrmals durchzuspielen.
 
Dito.

Ich versuche immer Alles mögliche zu machen und zu erledigen, bevor ich mit der Story weitermache. Wobei mich die Trophäen nicht interessieren und ich beim ersten Run eines Spiels grundsätzlich auf Guides verzichte. Ich suche aber immer jede Ecke ab und brauche deshalb meist länger für Spiele, als Andere. Alleine für den Prolog habe ich hier über 2.5 Stunden benötigt.

Habe auch kein Problem mit, wenn ich dann bei Story-Bosskämpfen oder beim Endgegner in einem Rollenspiel völlig Overpowered bin. Durch JRPGs bin ich daran gewöhnt, dass die wahre Herausforderung nicht bei der Story liegt. Ich finde es sogar ziemlich befriedigend, wenn ich möglichst viele optionale Herausforderungen meistere und durch das Finale dann gemütlich spaziere.

Je nach Spiel, wo z.B. der Point-Of-No-Return eindeutig ist, greife ich dann aber auch mal zur Guides, sofern ich diesen Punkt erreiche und erkenne. Liegt dann aber auch daran, dass ich einfach meist nicht mehr die Zeit habe ein 50+ Stunden Spiel mehrmals durchzuspielen.
Für Sidecontent hast du dann besonders in Akt 3 jede Menge neue Location und tolle Bosse samt weiterführender Lore! Also hau rein! Let's dance and spill some ink! :)
 
Man merkt halt dass das Spiel eigentlich auch darauf ausgelegt ist immer ein wenig neben content zu machen je weiter du voranschreitet desto mehr von der map öffnet sich dir durch weitere transportationsmöglichkeiten Punkt und das Spiel begrenzt auch immer wo du wann hin kannst. Nur weil du es schwimmen kannst, heißt es nicht dass ich dir die gesamte map öffnet, weil es eben Begrenzungen gibt die du noch nicht überschreiten kannst.

Das Pacing funktioniert vor allem so gut mit dem neben content, weil es dir eben vor allem anfangs relativ wenig neben content anbietet. Die Inhalte, die du optional machen kannst, wenn Du das erste Mal auf der overworld bist, kannst du an einer Hand abzählen und eines davon ist auch noch für deutlich höher leveligere Charaktere ausgelegt. Hast du dann die nächste map Erweiterung erhöht sich die Menge ein wenig und das zieht sich dann bis du halt wirklich die gesamte map offen hat. Gefühlt ist die Menge an content, die du bekommst wenn du die gesamte map freischaltest, also die letzte transportationsmöglichkeit hast, so hoch wie der gesamte optionale content vorher.

Da steckt sehr viel game design Finesse hinter, dass man sich halt nicht von einer riesigen offenen Welt erschlagen fühlt.
 
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