Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Unter 3000€ auf ein Minimum runter und bei 3000€ mindestens halbieren. Das bringt dann pro Person mind. 100€. Beim geringen Einkommen natürlich weniger aber prozentual hat es den gleichen Effekt wie eine Erhöhung des Mindestlohns.

Oder gleich die lohnsteuer bis 3000 euro brutto abschaffen und die mittelschicht noch mehr belasten :shakehead:
 
M I L L I A R D E N G E W I N N E

Die Frage, warum der fleißige Chinese in der Chemieindustrie angeblich die ökonomische Stabilität des alten, saturierten Deutschen sichern soll, entlarvt ein ganzes Geflecht aus sozialen Konstruktionen, die auf kolonialen Logiken beruhen. Hier wird Produktivität naturalisiert – der arbeitende Körper im globalen Süden oder Osten erscheint als Ressource, die selbstverständlich den überalterten und konsumfixierten Gesellschaften Europas zur Verfügung zu stehen hat.
Doch genau darin reproduziert sich ein postkoloniales Machtverhältnis: Der deutsche Diskurs der Energiepreise und der Deindustrialisierung ist nicht neutral, sondern Ausdruck eines hegemonialen Begehrens, die eigenen Privilegien zu erhalten, während die Last externalisiert wird – ökonomisch wie ökologisch. Strompreise, Altersstrukturen, Industriepolitik: all das wird zu Naturgesetzen erklärt, obwohl es historisch gewachsene Konstrukte sind, die auf der Ausbeutung globaler Ungleichheiten basieren.
Dekonstruiert man diesen Diskurs, wird sichtbar: Die Erwartung, dass junge, produktive Bevölkerungen anderswo für die Renten, den Wohlstand und die Energiewende einer alternden deutschen Gesellschaft schuften sollen, ist nichts anderes als eine Neuauflage kolonialer Abhängigkeitsverhältnisse. Nur dass die Metropole diesmal in der Angst vor der eigenen Deindustrialisierung noch lauter fordert.
Die eigentliche Frage wäre also nicht, ob der Chinese den Deutschen finanzieren soll, sondern warum in den Strukturen globaler Kapitalzirkulation immer wieder ein koloniales Narrativ der Schuldigkeit eingeschrieben bleibt – und weshalb Europa glaubt, Anspruch auf den Fleiß der Anderen zu haben.
This!
 
Ich gehe da mit, dass Unternehmen davon ziehen, sollten Sie einen Wettbewerbsnachteil sehen, falls Sie hier bleiben.

Ob ein autoritähres System wie China aber die Lösung langfristig ist?

Deutschland könnte ja z. B. durch gut ausgebildetes Humankapital und einer funktionierende Infrastruktur alternativ Punkten. Die noch stabilen gesellschaftlichen Verhältnisse, wären ein weiterer Wettbewerbssvorteil.

Eine Gesellschaft die finanziell geschöpft wird, hat irgendwann ein demographisches Problem.
Daher wären gute Löhne gepaart mit einer gerechteren Steuerbelastung in der Breite schon sinnvoll.
 
Die Gerechtigkeit ist bereits in Planung und trifft bald jeden Normalverdiener in Großstädten.

 
Die Erzählung von „Grenzen“ in der Finanzpolitik ist nichts anderes als ein diskursives Placebo. Dekonstruiert man sie, erkennt man: es handelt sich nicht um Selbstdisziplin, sondern um ein Narrativ, das die permanente Expansion staatlicher Begehrlichkeiten legitimiert. Immer neue Abgaben, immer neue Beiträge – und all das wird im Gewand der „Gerechtigkeit“ verkauft.
In Wahrheit erleben wir eine Form des inneren Neokolonialismus: nicht ferne Länder werden ausgebeutet, sondern die eigene arbeitende Bevölkerung. Der Normalverdiener in den Großstädten wird zum kolonialisierten Subjekt, dem man immer neue Lasten aufbürdet, bis jede Ressource extrahiert ist.
Und doch wird diese Praxis als Solidarität inszeniert – als ob die Enteignung der Vielen eine moralische Notwendigkeit wäre. Hier zeigt sich das eigentliche Machtspiel: ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt, sondern sie zur letzten Rohstoffquelle erklärt.
 
Sie kommen vom Fleck? Dann passt es ja.
In den nächsten Jahren werden hundertausende sich danach zurücksehnen mal vom Fleck gekommen zu sein.
 
Das Bundeskabinett hat die Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie auf den Weg gebracht. Ab 2026 gilt: sieben statt 19 Prozent auf Speisen.



Preise werden vermutlich nicht weitergegeben und McDonalds und Burger King freuen sich über Steuergeschenke im dreistelligen Millionenbereich.
 
Das Bundeskabinett hat die Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie auf den Weg gebracht. Ab 2026 gilt: sieben statt 19 Prozent auf Speisen.



Preise werden vermutlich nicht weitergegeben und McDonalds und Burger King freuen sich über Steuergeschenke im dreistelligen Millionenbereich.
Hast vergessen zu erwähnen das es vor allem den tausenden Restaurantbesitzern hilft weil sie endlich auch was vom Umsatz haben. Aber kann ja mal passieren.
 
Hast vergessen zu erwähnen das es vor allem den tausenden Restaurantbesitzern hilft weil sie endlich auch was vom Umsatz haben. Aber kann ja mal passieren.

Naja es wäre gut gewesen wenn man diese Steuersenkung wenigstens mal an eine Kartenzahlungspflicht ( also diese auch anzubieten) gekoppelt hätte. So kann ich jetzt schon sagen, Preise werden nicht runter gehen, Steuern werden weiter in der Gastro wie wild hinterzogen und spätestens ein halbes Jahr später wird die DEHOGA wieder jammern, dass Personal fehlt, Personal teuer ist und die Preise zu hoch.
 
Hast vergessen zu erwähnen das es vor allem den tausenden Restaurantbesitzern hilft weil sie endlich auch was vom Umsatz haben. Aber kann ja mal passieren.

Können sie daher mehr Personal einstellen? Kommen deshalb mehr Gäste? Der Effekt soll ja sein entweder mehr Personal einstellen oder Preise senken damit die Gäste sich das Lokal wieder leisten können. Ich bezweifle das flächendeckend nur eines von beiden passieren wird.
 
Weiss man schon warum so viele Restaurants drauf gehen wenn dort unendlicher Reichtum zu finden ist?
Vermutlich so ein Mysterium wie bei Bäcker und anderen Kleinunternehmern, die dann wohl lieber Pleite gehen statt auf Villa, Porsche und 12 Wochen Urlaub in Monaco zu verzichten.
Kartenzahlungspflicht ist lächerlich, das Problem ist eher eines der Dönerbuden, weniger der Restaurants.
 
Weiss man schon warum so viele Restaurants drauf gehen wenn dort unendlicher Reichtum zu finden ist?
Vermutlich so ein Mysterium wie bei Bäcker und anderen Kleinunternehmern, die dann wohl lieber Pleite gehen statt auf Villa, Porsche und 12 Wochen Urlaub in Monaco zu verzichten.
Kartenzahlungspflicht ist lächerlich, das Problem ist eher eines der Dönerbuden, weniger der Restaurants.

Oh das stimmt nicht, gibt leider noch zu viele richtige Gastronomien (Restaurants) welche einfach keine Kartenzahlung anbieten: EIne solche zu finden ist kein Einhorn. Es gehen halt auch so viele unter weil Essen gehen eben immer mehr Event statt "komm lass uns mal essen gehen wird" Wenn beim Döner bei uns 2 Döner und ne Pizza Salami plötzlich über 35 Euro kosten wird halt auch weniger bestellt (das waren vor zwei Jahren noch 24 Euro). Gleiches auch im "Edelrestaurant" EInschulung meines Sohnes vor 4 Jahren essen für 6 Personen 180 Euro 4 Jahre später die selben Personen und ähnlich bestellt 270 Euro xD Hier funktioniert übrigens ganz oft das EC Gerät nicht! (Auch das ist kein Einhorn)

Klar gibt es immer Teuerungen aber das ist ausufernd und in keinem Verhältnis zur WIrtschaftlichen Lage. Wir sind inzwischen bei Standart Döner Preisen von 10 EUro in Rhein Main angekommen, alles drunter ist schon fast attraktiv.
 
Oh das stimmt nicht, gibt leider noch zu viele richtige Gastronomien (Restaurants) welche einfach keine Kartenzahlung anbieten: EIne solche zu finden ist kein Einhorn. Es gehen halt auch so viele unter weil Essen gehen eben immer mehr Event statt "komm lass uns mal essen gehen wird" Wenn beim Döner bei uns 2 Döner und ne Pizza Salami plötzlich über 35 Euro kosten wird halt auch weniger bestellt (das waren vor zwei Jahren noch 24 Euro). Gleiches auch im "Edelrestaurant" EInschulung meines Sohnes vor 4 Jahren essen für 6 Personen 180 Euro 4 Jahre später die selben Personen und ähnlich bestellt 270 Euro xD Hier funktioniert übrigens ganz oft das EC Gerät nicht! (Auch das ist kein Einhorn)

Klar gibt es immer Teuerungen aber das ist ausufernd und in keinem Verhältnis zur WIrtschaftlichen Lage. Wir sind inzwischen bei Standart Döner Preisen von 10 EUro in Rhein Main angekommen, alles drunter ist schon fast attraktiv.
Dazu passt das hier:

 
Frankfurt am Main bundesweit am schlechtesten bei der Finanzinfrastruktur und da wundert man sich warum Deutschland den Bach runtergeht.
Aber warum geht man in einem Laden essen von dem eigentlich jeder weiss das sie Betrüger sind?
Die Preisentwicklung ist btw komplett wertlos ohne Betrachtung der Kostenentwicklung und die allgemeine Preisentwicklung ebenso wertlos für die Kostenentwicklungsbetrachtung von Unternehmen.

Ähnliche Vorwürfe kennt man ja den Bäckern gegenüber...und dann bleibt vom "Abzockerbrot" nach Abzug der Unkosten kaum was hängen.
 
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