Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Es kann dir doch in dem Fall scheißegal sein, was andere machen. DU weißt doch, dass DU es auf dem normalen Schwiergkeitsgrad geschafft hast. Das nimmt dir doch niemand. Es ist doch aber eine furchtbar elitäre und arrogante Herangehensweise, seinen eigenen Erfolg darüber zu definieren, dass andere es nicht schaffen.Wo schmälere ich denn den Wettbewerb in Mutliuplayerspielen, wenn einfach jeder Elite werden kann? Die Spiele selbst ändern sich dadurch doch nicht.
Btw. bleiben es auch Singeplayerspielen kompetitive Herausforderungen. Und Dark Souls ist da doch ein Paradebeispiel für, da geht es um eben diese Herausforderung, die Technik meistern, die Ausrüstung anpassen, den Gegner lesen, alles wie in Mulitplayerspielen.
Und es schmälert den Erfolg, weil dieser verwässtert wird, wenn es jeder schafft, dann ist es nichts Wert. Das ist das Prinzip von Erfolg, es ist kein Erfolg wenn man ihn sich erschummeln kann.
Da steht nichts neues drin. Du greifst die selben Argumente auf. Empathie bedeutet weiterhin nicht eine Minderheit zu bepudern.Lies bitte diesen Artikel. Der dröselt das besser auf als ich das könnte.
Da steht ganz speziell was darüber drin, wie Spiele Hürden schaffen, die andere Medien nicht haben und wie man damit umgehen kann, um den Zugang trotzdem für viele Menschen zu ermöglichen. Das ist kein Beklagen darüber, dass Spiele ein aktives Medium sind.Da steht nichts neues drin. Du greifst die selben Argumente auf. Empathie bedeutet weiterhin nicht eine Minderheit zu bepudern.
Doch, letztlich ist es das. Wenn einem der Unterschied zwischen Videospielen und anderen Medien klar ist, dann sollte einem bewusst sein dass die Maßstäbe nicht die gleichen sind.Da steht ganz speziell was darüber drin, wie Spiele Hürden schaffen, die andere Medien nicht haben und wie man damit umgehen kann, um den Zugang trotzdem für viele Menschen zu ermöglichen. Das ist kein "Rumgejammere" darüber, dass Spiele ein aktives Medium sind.
Es kann dir doch in dem Fall scheißegal sein, was andere machen. DU weißt doch, dass DU es auf dem normalen Schwiergkeitsgrad geschafft hast. Das nimmt dir doch niemand. Es ist doch aber eine furchtbar elitäre und arrogante Herangehensweise, seinen eigenen Erfolg darüber zu definieren, dass andere es nicht schaffen.
"Mensch ärgere dich nicht" auch und da würde auch jeder sagen nein, Calvin, nicht mit allen 4 rückwärst ins Ziel laufen!Es sind fucking SPIELE , worüber hier reden.
Draygon schreibt konkret, dass sein Erfolg nichts mehr wert wäre, weil es ja jeder schaffen kann. Also definiert er seinen Erfolg darüber, dass er etwas geschafft hat, was andere nicht geschafft haben. Wieso? Wieso kannst du nicht mehr auf deinen eigenen Erfolg, ein Spiel auf einem normalen oder hohen Schwierigkeitsgrad geschafft zu haben, stolz sein, wenn es einen optionalen leichten Schwierigkeitsgrad gibt?Stolz sein auf seinen Erfolg ≠ Stolz sein, dass es andere nicht schaffen
Die Art des Mediums schafft halt Herausforderungen und Probleme in Sachen Zugänglichkeit, die andere Medien nicht haben. Kann man sagen: Isso, kann man nichts machen. Man kann aber auch sagen: Ja, da sollte man mal überlegen, wie man das lösen kann.Doch, letztlich ist es das. Wenn einem der Unterschied zwischen Videospielen und anderen Medien klar ist, dann sollte einem bewusst sein dass die Maßstäbe nicht die gleichen sind.
Ja und die Lösung sollte nicht sien „Skip einfach was dir 10 Minuten deiner Zeit raubt, da du kurzzeitig festhängst. Dein Punkt mit „Die Leute arbeiten und wollen entspannen“ ja, wir arbeiten auch und ggf. ist das für uns Entspannung. Diese Opfermentalität hat da nichts zu suchen.Die Art des Mediums schafft halt Herausforderungen und Probleme in Sachen Zugänglichkeit, die andere Medien nicht haben. Kann man sagen: Isso, kann man nichts machen. Man kann aber auch sagen: Ja, da sollte man mal überlegen, wie man das lösen kann.
Es kann dir doch in dem Fall scheißegal sein, was andere machen. DU weißt doch, dass DU es auf dem normalen Schwiergkeitsgrad geschafft hast. Das nimmt dir doch niemand. Es ist doch aber eine furchtbar elitäre und arrogante Herangehensweise, seinen eigenen Erfolg darüber zu definieren, dass andere es nicht schaffen.
Wieso kannst du nicht mehr auf deinen eigenen Erfolg, ein Spiel auf einem normalen oder hohen Schwierigkeitsgrad geschafft zu haben, stolz sein, wenn es einen optionalen leichten Schwierigkeitsgrad gibt?
Warum musst du jetzt diese Idee ins Extreme verdrehen, um es dann abzulehnen. Wo steht da was von zehn Minuten? Oder kurzzeitig?Ja und die Lösung sollte nicht sien „Skip einfach was dir 10 Minuten deiner Zeit raubt, da du kurzzeitig festhängst. Dein Punkt mit „Die Leute arbeiten und wollen entspannen“ ja, wir arbeiten auch und ggf. ist das für uns Entspannung. Diese Opfermentalität hat da nichts zu suchen.
Ich kann mich an keine Antwort auf die Frage erinnern, warum man in einem Singleplayer-Spiel den eigenen Erfolg über den Misserfolg der anderen definiert. Wenn das hier irgendwo begründet wurde und ich das übersehen habe, kannst du mir das sicher zeigen.Wir drehen uns im Kreis. Es wurden alle Argumente durchkonjugiert.
Ich kann mich an keine Antwirt auf die frage erinnern, warum man in einem Singleplayer-Spiel den eigenen Erfolg über den Misserfolg der anderen definiert. Wenn das hier irgendwo begründet wurde und ich das übersehen habe, kannst du mir das sicher zeigen.
Wenn man natürlich glaubt, dass das ganze Leben ein Wettbewerb ist, wo es nur darum geht über andere zu gewinnen, dann mag das eine nachvollziehbare Ansichtsweise sein. Ich finde das ziemlich traurig, erst recht, wenn das dazu führt, dass man Menschen von etwas ausschließt, was doch eigentlich Spaß machen soll.@Calvin
Dir wurde 500 mal erklärt das es nicht darum geht...langsam schließt sich der Kreis. Auffassungsgabe und Skill in Spielen und so...![]()