DeathSephiroth
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 31 Mai 2011
- Beiträge
- 41.177
Ich versteh, wie immer eigentlich, nicht, wieso die Fronten hier wieder so verhärtet erscheinen...
Ich kann @Calvin z.B. durchaus verstehen von seinem Standpunkt aus. Ich kann aber auch etwa @Valcyrion dabei sehr gut verstehen.
Der Punkt ist, man wird sich hier eh nicht einig. Daraus resultiert, dass alles bleibt, wie es ist. Und auch das ist völlig ok.
Warum kann es nicht einfach bei nem Meinungsaustausch bleiben, warum muss dabei ständig die Meinung des anderen hinterfragt und oder herabgewürdigt werden? Denn das ist, was ich hier und anderswo in erster Linie immer wahrnehme. Die Kunst ist doch, die Meinung von anderen auch zu akzeptieren, vor allem, wenn diese Substanz haben und nicht einfach nur leere Phrasen gedroschen werden. Gute Argumente gibt es ja auf beiden Seiten, weshalb ich, wie erwähnt, auch beide Punkte nachvollziehen kann. Liegt es am (mangelhaften) Leseverständnis oder einfach Unverständnis gegenüber anderen Denkweisen bzw. Unwilligkeit diesen auch Legitimität einzuräumen?
Warum auf Krampf (aggressive) Diskussionen führen, bei denen eigentlich von vornherein klar sein dürfte, dass man den Gegenüber ohnehin nicht von seiner eigenen Meinung überzeugen wird? Dieser Teil ist ohnehin nur ein Bonus, der äußerst selten in Diskussionen überhaupt erreicht wird.
Ich für meinen Teil find es jetzt btw. nicht schlimm, dass manche Spiele schwer sind und nicht auf einfach gestellt werden können. Gleichzeitig, auch wenn ich mich absolut in der Lage fühle, ein Spiel auf dem höchsten oder zumindest einem höheren Schwierigkeitsgrad durchzuspiele, wähle ich meist einen moderaten Grad, wenn ich die Wahl habe. Ich scheue aber eben auch keine schweren Spiele. (bzw. welche, die keine Option haben.) Um noch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen...
Ich kann @Calvin z.B. durchaus verstehen von seinem Standpunkt aus. Ich kann aber auch etwa @Valcyrion dabei sehr gut verstehen.
Der Punkt ist, man wird sich hier eh nicht einig. Daraus resultiert, dass alles bleibt, wie es ist. Und auch das ist völlig ok.
Warum kann es nicht einfach bei nem Meinungsaustausch bleiben, warum muss dabei ständig die Meinung des anderen hinterfragt und oder herabgewürdigt werden? Denn das ist, was ich hier und anderswo in erster Linie immer wahrnehme. Die Kunst ist doch, die Meinung von anderen auch zu akzeptieren, vor allem, wenn diese Substanz haben und nicht einfach nur leere Phrasen gedroschen werden. Gute Argumente gibt es ja auf beiden Seiten, weshalb ich, wie erwähnt, auch beide Punkte nachvollziehen kann. Liegt es am (mangelhaften) Leseverständnis oder einfach Unverständnis gegenüber anderen Denkweisen bzw. Unwilligkeit diesen auch Legitimität einzuräumen?
Warum auf Krampf (aggressive) Diskussionen führen, bei denen eigentlich von vornherein klar sein dürfte, dass man den Gegenüber ohnehin nicht von seiner eigenen Meinung überzeugen wird? Dieser Teil ist ohnehin nur ein Bonus, der äußerst selten in Diskussionen überhaupt erreicht wird.
Ich für meinen Teil find es jetzt btw. nicht schlimm, dass manche Spiele schwer sind und nicht auf einfach gestellt werden können. Gleichzeitig, auch wenn ich mich absolut in der Lage fühle, ein Spiel auf dem höchsten oder zumindest einem höheren Schwierigkeitsgrad durchzuspiele, wähle ich meist einen moderaten Grad, wenn ich die Wahl habe. Ich scheue aber eben auch keine schweren Spiele. (bzw. welche, die keine Option haben.) Um noch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen...
