PS5/XSeries/PC Clair Obscur: Expedition 33

Sehe ich nicht so. Die Story von Final Fantasy konnten mich bisher immer abholen, das hat Clair Obscur nicht geschafft. Square Enix schafft es die Storys dicht am Charakter zu bauen. Bei Clair Obscur waren mir die Charakter in den meisten Situationen völlig egal, fast so egal wie Lunafreya, SE's einziger Unfall an Charakter.
Ich finde schon, dass die Story sehr nah an den Charakteren gebaut ist. Zunächst natürlich durch die Gommage die vorangegangenen Auswirkungen von dieser, jeder Charakter hat jemanden dadurch verloren, und die zukünftigen Auswirkungen weil die Charaktere im nächsten Jahr daran sterben werden.

Spätestens mit Verso und seiner Verbindung zu Renoir, der Paintress etc. Nimmt die Geschichte ja einen deutlich persönlicheren Lauf als zuvor und auch davor gibt es ja immer wieder Momente, welche die Charaktere persönlich treffen wie Maelle am Ende von Akt 1.

Und handwerklich gibt es vom storytelling Objektiv nichts auszusetzen, und wenn es bei dem einen funktioniert und bei dem anderen nicht liegt es immer an dem persönlichen Geschmack. Wie gesagt sind die einzigen kritikpunkte im Writing das fehlende "Show, don't Tell" in optionalen Gesprächen.
 
Ich finde schon, dass die Story sehr nah an den Charakteren gebaut ist. Zunächst natürlich durch die Gommage die vorangegangenen Auswirkungen von dieser, jeder Charakter hat jemanden dadurch verloren, und die zukünftigen Auswirkungen weil die Charaktere im nächsten Jahr daran sterben werden.

Spätestens mit Verso und seiner Verbindung zu Renoir, der Paintress etc. Nimmt die Geschichte ja einen deutlich persönlicheren Lauf als zuvor und auch davor gibt es ja immer wieder Momente, welche die Charaktere persönlich treffen wie Maelle am Ende von Akt 1.

Und handwerklich gibt es vom storytelling Objektiv nichts auszusetzen, und wenn es bei dem einen funktioniert und bei dem anderen nicht liegt es immer an dem persönlichen Geschmack. Wie gesagt sind die einzigen kritikpunkte im Writing das fehlende "Show, don't Tell" in optionalen Gesprächen.
Ab den Punkt mit Verso ja. Nur werden alle anderen Charaktere obsolet. Wozu sich sorgen um diese machen wenn die eh wieder gemalt werden. Und in Akt 1 zählt der Punkt auch nicht für mich da ich schon davon ausginge dass die Charaktere die in der Gommage sterben eh wieder zurückkommen, die aller NPCs sowie auch Gustaves Tod hat sich nicht endgültig angefühlt. Wozu also trauern wenn irgendeiner nur fidibus rufen muss und alles sind wieder da? Ja cineastisch wirklich alles sehr gut umgesetzt und auch die Interaktion der Charaktere. Aber selbst Final Fantasy schafft es trotz Phönixfeder den Tod endgültig fühlen zu lassen. Bei FFXV war ich mittendrin in der Gruppe und habe mit den Boys alles durchlebt, hier in CO fühlte ich mich einfach nur wie ein Beobachter des jeden Moment Caprio-Style sein Finger auf dem Bildschirm zeigt weil er erwartet dass jemand eh nicht tod ist und wiederkommt. Für viele war es das erste Spiel in der Art wie ein JRPG, da kann ich verstehen dass da ein paar Tränen kommen.
Handwerklich habe ich nichts auszusetzen es ist ganz gut gemacht, lediglich dass es eigentlich vollkommen egal ist was mit den Charakteren geschieht finde ich wirklich nicht gut zusätzlich zu ein paar zu wenig QoL anpassungen.
 
Sehe ich nicht so. Die Story von Final Fantasy konnten mich bisher immer abholen, das hat Clair Obscur nicht geschafft. Square Enix schafft es die Storys dicht am Charakter zu bauen. Bei Clair Obscur waren mir die Charakter in den meisten Situationen völlig egal, fast so egal wie Lunafreya, SE's einziger Unfall an Charakter.
Ich sehe da eher, dass jemand den Kern der Geschichte noch immer nicht so ganz greifen bzw. damit connecten konnte und nicht verstehen/akzeptieren kann, dass dies auf einer persönlichen Ebene bei vielen funktioniert. Zieh doch einfach endlich mal weiter oder warum beschäftigt dich das Spiel oder die Aussagen dazu noch so? Hast du ne Mission, den Leuten ausreden zu wollen, dass die persönliche Geschichte sie halt doch abholt....

Deine Meinung ist akzeptiert, bist ja nicht der einzige und das ist auch legitim aber sich immer wieder neu im Kreis drehen braucht es dann auch nicht....
 
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Ab den Punkt mit Verso ja. Nur werden alle anderen Charaktere obsolet. Wozu sich sorgen um diese machen wenn die eh wieder gemalt werden. Und in Akt 1 zählt der Punkt auch nicht für mich da ich schon davon ausginge dass die Charaktere die in der Gommage sterben eh wieder zurückkommen, die aller NPCs sowie auch Gustaves Tod hat sich nicht endgültig angefühlt. Wozu also trauern wenn irgendeiner nur fidibus rufen muss und alles sind wieder da? Ja cineastisch wirklich alles sehr gut umgesetzt und auch die Interaktion der Charaktere. Aber selbst Final Fantasy schafft es trotz Phönixfeder den Tod endgültig fühlen zu lassen. Bei FFXV war ich mittendrin in der Gruppe und habe mit den Boys alles durchlebt, hier in CO fühlte ich mich einfach nur wie ein Beobachter des jeden Moment Caprio-Style sein Finger auf dem Bildschirm zeigt weil er erwartet dass jemand eh nicht tod ist und wiederkommt. Für viele war es das erste Spiel in der Art wie ein JRPG, da kann ich verstehen dass da ein paar Tränen kommen.
Handwerklich habe ich nichts auszusetzen es ist ganz gut gemacht, lediglich dass es eigentlich vollkommen egal ist was mit den Charakteren geschieht finde ich wirklich nicht gut zusätzlich zu ein paar zu wenig QoL anpassungen.
Bzgl der anderen Charaktere:

Das ist dann der Maelle-Part und der Aufhänger der gesamten Story bzw des Konflikts der Maler. Wir sehen ja anhand wie Renoire mit den gemalten Charakteren umgeht, dass ihm bewusst ist, dass sie obwohl sie gemalt sind ein Bewusstsein haben und faktisch lebende Wesen sind. Dennoch tut er ja das, was er tut, zum Wohle seiner Familie und eben auch zum Wohle von Maelle.

Sie ist ja mittendrin den gleichen Fehler wie ihre Mutter zu machen und eine Sucht für die gemalte Welt zu entwickeln, weil sie hier nicht gebrandmarkt ist und noch eine Stimme hat und mit ihrem Bruder zusammen leben kann. Renoir sieht das aber trotzdem so wie du und sagt, dass es egal ist, was mit den Charakteren passiert. Weil sie eben gemalt wurden. Maelle sieht das aber völlig anders und will daher die Charaktere und die Welt retten. Hauptsächlich um ihre Sucht zu stillen und ein Leben mit Verso zu führen aber dass sie so der Sucht verfallen ist, liegt eben daran wie realistisch die Charaktere sind. Sie leiden, wie Renoir zu Scielle sagt, haben Wünsche und Vorstellungen, und würden sie aus dem Gemälde entkommen können, würde sie nichts von normalen Menschen unterscheiden.

Daher gibt es auch kein richtiges oder falsches Ende. Entweder man erfüllt die Wünsche von Verso und beendet sein Leiden, indem man die gemalte Welt auslöscht oder man erfüllt die Wünsche von Maelle und beendet ihr Leiden, indem man sie in der gemalten Welt weiterleben lässt.


Das alles muss einem als Spieler selbstverständlich nicht gefallen, aber das ist es, was der Entwickler erreichen wollte und das haben sie auch perfekt umgesetzt.
 
Sehe ich nicht so. Die Story von Final Fantasy konnten mich bisher immer abholen, das hat Clair Obscur nicht geschafft. Square Enix schafft es die Storys dicht am Charakter zu bauen. Bei Clair Obscur waren mir die Charakter in den meisten Situationen völlig egal, fast so egal wie Lunafreya, SE's einziger Unfall an Charakter.
FF hatte seit Teil X keine gute Story mehr, geschweige denn "richtig gut geschriebene Charaktere. Claire hat eine der besten Storys genreübergreifend. Das ist einfach so gut geschrieben und durchdacht und setzt sich mit dem Thema Trauer einfach perfekt auseinander. Gerade die Charaktere lassen das Ganze konstrukt noch so viel nachvollziehbarer und mitfühlender machen. Das Ding ist schlichtweg ein Meisterwerk in seiner Erzählkunst. Dagegen ist die Story von FF XVI, vor allem hinten heraus einfach so unglaublich lahm.
 
Die von XVI ist nicht nur lahm....die ist dagegen grottenschlecht....wow, der nächste Aliengott....spannend....sowas dermaßen einfallsloses.... :tired:

Gerade die Storynebenmissionen in Akt3 rund um Alicia und Clair und Simon aber auch Renoir sind toll! Und unterfüttern die Geschichte und Tragik nochmal. Wer das auslässt, verpasst einiges, auch tolle Areale und Bosskämpfe!
 
Also ich liebe die FF15 und FF14 Stories :love:

Ist halt so zumindest was FF14 angeht. Auch wenn es ein "MMO" ist, spielt sich ja mehr wie ein Singleplayer und es hat mit meilenweitem Abstand die beste Story aller Final Fantasy Spiele und das ist nichtmal zu argumentieren. Die Hydaelyn Zodiark Story ist mit das beste was jemals Videospiele an genialen Story's hervorgebracht hat.

What Idk GIF by BlueStacks


ABER ich kann es verstehen wenn Leute keine 500 Stunden aufwärts dafür investieren möchten. Trotzdem verpassen Sie den absoluten Peak was Story's angeht weit über Videospiele hinaus.
 
Ist halt so zumindest was FF14 angeht. Auch wenn es ein "MMO" ist, spielt sich ja mehr wie ein Singleplayer und es hat mit meilenweitem Abstand die beste Story aller Final Fantasy Spiele und das ist nichtmal zu argumentieren. Die Hydaelyn Zodiark Story ist mit das beste was jemals Videospiele an genialen Story's hervorgebracht hat.

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ABER ich kann es verstehen wenn Leute keine 500 Stunden aufwärts dafür investieren möchten. Trotzdem verpassen Sie den absoluten Peak was Story's abgeht weit über Videospiele hinaus.
Ich wünschte, SE würde daraus ein Offline-SP basteln, um das nachholen zu können. Ich habe mal versucht den Einstieg zu finden, aber keine Chance. Mich erschlägt das komplett. :heul:
 
Ist halt so zumindest was FF14 angeht. Auch wenn es ein "MMO" ist, spielt sich ja mehr wie ein Singleplayer und es hat mit meilenweitem Abstand die beste Story aller Final Fantasy Spiele und das ist nichtmal zu argumentieren. Die Hydaelyn Zodiark Story ist mit das beste was jemals Videospiele an genialen Story's hervorgebracht hat.

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ABER ich kann es verstehen wenn Leute keine 500 Stunden aufwärts dafür investieren möchten. Trotzdem verpassen Sie den absoluten Peak was Story's angeht weit über Videospiele hinaus.
Wirklich so gut? Und wie gut kann man es soweit "alleine" spielen?
 
Wirklich so gut? Und wie gut kann man es soweit "alleine" spielen?
Ja es ist wirklich eine wahnsinnige Reise die man dort erlebt. Natürlich ist auch dort nicht jeder Storyabschnitt immer ein wow oder wtf Effekt aber die Übergeordnete 10 Jahres Story die sich über die vielen Erweiterungen zieht ist unfassbar gut geschrieben und hatte mit Shadowbringers und Endwalker neue Dimensionen erreicht was Storytelling angeht.

So schön sich das aber auch alles liest....der Anfang ist brutal langweilig, da muss man sich durchbeisen die ersten 30-50std und man wird mit Informationen nur überschlagen. Es wird zwar alles gut erklärt aber es ist wirklich viel an Input was man sehr früh bekommt und das kann schon abschreckend wirken.

Ich brauchte auch 3 Anläufe...habe es 2x wieder deinstalliert und mich dann Monate später nochmal hingesetzt und mich vollkommen drauf eingelassen. Ich bin eine Storyschlampe und jeder hat mir immer erzählt wie dermaßen gut die Story ist, dass war meine Hauptmotivation es doch nochmal zu versuchen und ich spiele es mittlerweile seit ca. 4 Jahren regelmäßig. Es gibt auch unfassbar viel Fanservice fast aller Final Fantasy Spiele, dass man aus dem Grinsen gar nicht mehr rauskommt.

Auf die Frage zwecks alleine spielen, zu meiner Zeit musste man Dungeons noch mit anderen spielen, dass wurde über die Jahre angepasst und man kann fast alles mit NPC'S nun laufen. Es gibt zwar trotzdem noch Inhalte wo man mit anderen spielen muss aber diese sind überschaubar.

So fertig obwohls eigentlich gar nicht hierher gehört :D

Aber das musste einfach sein FF14 ist ein Ausnahmetitel.
 
FF15 und ne gute Story? :ugly:
FF 15 war an sich sehr glaubwürdig bis zu einem bestimmten Geschichtsmoment. Danach war es dann nur dumm.

Mikus Problem wird hier einerseits Nostalgie sein, weshalb er den FF Spielen wohlgesonnener ist, ABER ich finde bei der Story braucht sich Square nichts abschauen. Die Storys sind nicht das Kernproblem der modernen FF Spiele.
 
Ich sehe da eher, dass jemand den Kern der Geschichte noch immer nicht so ganz greifen bzw. damit connecten konnte und nicht verstehen/akzeptieren kann, dass dies auf einer persönlichen Ebene bei vielen funktioniert. Zieh doch einfach endlich mal weiter oder warum beschäftigt dich das Spiel oder die Aussagen dazu noch so? Hast du ne Mission, den Leuten ausreden zu wollen, dass die persönliche Geschichte sie halt doch abholt....

Deine Meinung ist akzeptiert, bist ja nicht der einzige und das ist auch legitim aber sich immer wieder neu im Kreis drehen braucht es dann auch nicht....
Ist halt ein Vergleich mit einer meiner Lieblingsreihen gewesen warum sollte ich da meine Meinung nicht kundtun dürfen. Ich lese auch sehr gerne über Spiele, die ich spielte um vielleicht neue Erkenntnisse zu gewinnen, die weiter gehen als, Meisterwerk 10/10 :P. Habe mir auch Saws Video komplett gegeben und gelikt. :ol:
Natürlich wiederholt sich einiges wenn es nun mal auch im Vergleich zu anderen RPGs mein größter Kritikpunkt ist/war. Ist doch schön dass es bei vielen funktionierte aber ich habe wenigsten mit einem Vergleich versucht zu zeigen was bei mir funktioniert. Du bist ja auch nicht der einzige der sich auf MP4 freut :hippie:
FF hatte seit Teil X keine gute Story mehr, geschweige denn "richtig gut geschriebene Charaktere. Claire hat eine der besten Storys genreübergreifend. Das ist einfach so gut geschrieben und durchdacht und setzt sich mit dem Thema Trauer einfach perfekt auseinander. Gerade die Charaktere lassen das Ganze konstrukt noch so viel nachvollziehbarer und mitfühlender machen. Das Ding ist schlichtweg ein Meisterwerk in seiner Erzählkunst. Dagegen ist die Story von FF XVI, vor allem hinten heraus einfach so unglaublich lahm.
Die Story lässt sich doch sehen und ist im gesamten sehr gut, ich finde nur die Erzählweise nicht gut, bei der die Charaktere viel zu sehr in den Hintergrund gerückt werden, bis sie gar nicht mehr interessant werden weil austauschbar. Die Story von XVI ist halt nicht wirklich gut aber cineastisch ist es top und es hat es geschafft das ich einige Side-Charaktere lieben lernte und es mir das Herz brach sie leiden zu sehen wie Clives Freund am Ende. Vielleicht weil mir ein Tod als glaubwürdiger verkauft wurde? Ich weiß es halt nicht. FXV hatte auch keine wirklich gute Story aber das Spiel wurde unglaublich gut durch die Charaktere getragen, wenn man Lunafreya mal abzieht. Ich bin bei dir dass es sich mit dem Thema Trauer perfekt auseinandersetzt, die Trauer kommt bei mir nur halt nicht an. Das Spiel beschreibt Dinge, zeigt sie halt aber auch oft nicht. Wäre das anders hätte ich das Familiendrama cineastisch miterlebt? Sehr wahrscheinlich.
FF15 und ne gute Story? :ugly:
Der Roadtrip mit den Boys ist schon sehr gut gelungen und sie wachsen einen ans Herz, anders als 5 Stunden Gustave. :nix:


Zu FF14 kann ich nicht viel sagen, habe das vor keine Ahnung 10-12 Jahren mal 2 Stunden gespielt, wieder deinstalliert. Werde wohl nie mit MMOs warm werden, schon sehr viele ausprobiert.

Mikus Problem wird hier einerseits Nostalgie sein, weshalb er den FF Spielen wohlgesonnener ist, ABER ich finde bei der Story braucht sich Square nichts abschauen. Die Storys sind nicht das Kernproblem der modernen FF Spiele.
Stimmt 15 ist ja jetzt auch schon 10 Jahre her, vielleicht spielt da schon etwas Nostalgie mit rein. Wohlgesonnener würde ich aber nicht sagen, wir wissen wie Square Enix ist.


Ich mochte CO und habe es gerne durchgespielt, natürlich hatte es viele unerwartete Momente und war überrascht aber gerade das letzte Kapitel machte einfach zu viel nichtig. Die Musik höre ich heute noch sehr gerne.
 
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Geiles Spiel mindestens Game of the Year. Von Anfang bis Ende Top

Naja, man muss sich darauf einlassen und bereit sein selbst die Denkarbeit zu übernehmen. Ist halt kein Assasins Creed sondern wie gesagt eher das Dark Souls RPG.
Aber wen es dann klick macht, zieht es einen in den Bann
Gibts von dir eigentlich noch ein Fazit ? Würde mich interessieren
Btw. doppeln sich gefühlt leider auch einige NPCs, kann mir keiner erzählen, dass Sophie und Emma nicht die selbe Person sind ;)
Was jetzt für kleine Studios nicht so unüblich ist, aber so wichtige Personen direkt nacheinander so ähnlich aussehen zu lassen.... zumal beide so eine enge Beziehung zu Gustav haben. Und ich bin sicher das Gesichtsmodell noch irgendwo bei einem anderen NPCs gesehen zu haben.

Ist Gustavs Schwester mit seiner Freundin verwandt? Einfach fast Zwillinge :ugly:
Erklärt sich das nicht alles von selbst zum Schluss? Für mich kam da die Kritik zu früh ;)
und
Sieht Sciel auch etwas der schwester von Alicia ähnlich ?

Akt 2 beendet am gestrigen Abend. So gut das Writing ist, die Story ist bisher vorhersehbar wie nichts gutes. :D

Witzbold.... ;) Interessant das die meisten die es nicht mögen es natürlich gleich durchschaut haben


@Miku90 oder glaub auch @Leprechaun wegen dem
Wieso sind euch die Chars in der Welt Egal nachdem ihr rausgefunden habt das sie "gezeichnet" waren ? Der Clou dabei sit doch das sie trotz das sie gezeichnet wurden eigentlich vollständige Lebewesen sind. Genau deswegen ist ja imo auch keins der beiden Enden wirklich gut. Bei dem einen läuft alles nach Alicias pfeife und beim anderen Wurde von Gott einfach eine Doch Real existierende Welt einfach ausgelöscht.
 
Witzbold.... ;) Interessant das die meisten die es nicht mögen es natürlich gleich durchschaut haben
Ich mag das Spiel.schrieb dort sogar dass das Writing toll ist. :ugly:

Aber um mal auf dem Niveau zu „diskutieren“: interessant das die meisten die es mögen es natürlich nicht durchschaut haben :kruemel:
 
Wieso sind euch die Chars in der Welt Egal nachdem ihr rausgefunden habt das sie "gezeichnet" waren ? Der Clou dabei sit doch das sie trotz das sie gezeichnet wurden eigentlich vollständige Lebewesen sind. Genau deswegen ist ja imo auch keins der beiden Enden wirklich gut. Bei dem einen läuft alles nach Alicias pfeife und beim anderen Wurde von Gott einfach eine Doch Real existierende Welt einfach ausgelöscht.
Habe ich hier mehrmals versucht herauszufinden und habe es mit Genre-Vertretern verglichen warum es das nicht tat. Mag man hier nicht lesen weil keine 12/10 Meisterwerkt-Meinung obwohl ich immer wieder bemerkte wie gut ich einiges finde wie die Mimik, das Kampfsystem und den OST.
Ich habe mir für das Ende der Heldenreise von Sciel, Lune und Co halt mehr erwartet als ein plötzliche Degradierung zu einem NPC-Partymitglied ohne jeglichen Einfluss zu irgendwas.

Erklärt sich das nicht alles von selbst zum Schluss? Für mich kam da die Kritik zu früh ;)
War keine Kritik, war nur eine Feststellung. Es wirkte einfach irgendwie copy paste in dem Moment. Habe mir in dem Moment halt nur gedacht ja wayne, Studio ist ja nicht groß als nicht schlimm wenn sie Models wiederverwerten.
 
Gibts von dir eigentlich noch ein Fazit ? Würde mich interessieren

Jain. Hab nur bis zum Kobold Dorf gespielt und da den Boss besiegt und dan pausiert.
Dies istb nun Monate her. War halt blödes Timing weil ich parallel schon andere Time Killer gespielt habe wie Metaphor und Rogue Trader (an RT sitz ich immer noch).
An meinem vorläufigen Fazit würde ich nichts ändern. Absolut geniales, inovatives und doch klassiches jRPG mit toller emotionaler Story.
Warum spiel ich es nicht und zieh andere Titel vor? Nun, das SPiel ist halt auch Stress. Positiver Stress und tolle Inovation ein Runden KS mit Skill Challenge zu versehen. Aber man kann es halt nicht locker nebenbei spielen und muss ich voll drauf einlassen. Wie ein Souls Game halt.

Und dafür fehlt mir momentan die Kapazität.
STeht aber ganz oben auf meiner to do Liste
 
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