Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Nur 2 Länder waren so blöde und/oder gierig ... Deutschland und Östereich. Die Bergdeutschen haben es sogar vollbracht, 80% ihres GAses aus RUssland zuz beziehen.
Die leichten Vorteile die Deutschland sich über die Jahre durch ghünstigere Energie gesichert hat, wurden durch die Kosten die der Energieschock durch Putins Krieg um ein vielfaches aufgefressen und dem imensen Schaden den dieser verursacht hat.
China könnte jederzeit Taiwan angreifen (was sogar immer schon wahrscheinlicher war als Putins Full-In-Krieg gegen die Ukraine) und du müsstest dann Deutschland gemäß deines Wertekanons dafür verdammen, dass bei seltenen Erden, Elektrogeräten, Antibiotika, IKEA- Möbel, Computerchips, Textilien usw solch eine Abhängigkeit von China zugelassen wurde.

Kein Whataboutismus, sondern schlicht Fakt und mit Schwächling Trump („ja, nein, vielleicht“) im Oval Office auch keine völlig abwegige Gefahr mehr. Bloß dass ohne China bei uns nichts mehr laufen würde.

Wie würdest dieses moralische Dilemma also lösen?

Ps: nachdem Eisenschweisser lediglich für einen ganz normalen Link zu Mietzuschusszahlungen grundlos verwarnt wurde, hoffe ich mal, dass der zuständige Mod hier wieder nüchtern ist und mir nicht dasselbe Los droht….:ugly:
 
China könnte jederzeit Taiwan angreifen (was sogar immer schon wahrscheinlicher war als Putins Full-In-Krieg gegen die Ukraine) und du müsstest dann Deutschland gemäß deines Wertekanons dafür verdammen, dass bei seltenen Erden, Elektrogeräten, Antibiotika, IKEA- Möbel, Computerchips, Textilien usw solch eine Abhängigkeit von China zugelassen wurde.

Kein Whataboutismus, sondern schlicht Fakt und mit Schwächling Trump („ja, nein, vielleicht“) im Oval Office auch keine völlig abwegige Gefahr mehr. Bloß dass ohne China bei uns nichts mehr laufen würde.

Wie würdest dieses moralische Dilemma also lösen?

Ps: nachdem Eisenschweisser lediglich für einen ganz normalen Link zu Mietzuschusszahlungen grundlos verwarnt wurde, hoffe ich mal, dass der zuständige Mod hier wieder nüchtern ist und mir nicht dasselbe Los droht….:ugly:

fairerweise muss man sagen, dass @ChoosenOne nichts von einem moralischen dilemma geschrieben hat. aber ja, von china sind wir leider noch abhängiger als von russland. darüber hinaus ist taiwan geografisch und kulturell deutlich weiter von uns entfernt als die ukraine. daher wird sich die solidarität mit taiwan in grenzen halten, wenn es mal soweit kommt, fürchte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
China könnte jederzeit Taiwan angreifen (was sogar immer schon wahrscheinlicher war als Putins Full-In-Krieg gegen die Ukraine) und du müsstest dann Deutschland gemäß deines Wertekanons dafür verdammen, dass bei seltenen Erden, Elektrogeräten, Antibiotika, IKEA- Möbel, Computerchips, Textilien usw solch eine Abhängigkeit von China zugelassen wurde.

Kein Whataboutismus, sondern schlicht Fakt und mit Schwächling Trump („ja, nein, vielleicht“) im Oval Office auch keine völlig abwegige Gefahr mehr. Bloß dass ohne China bei uns nichts mehr laufen würde.

Wie würdest dieses moralische Dilemma also lösen?

Ps: nachdem Eisenschweisser lediglich für einen ganz normalen Link zu Mietzuschusszahlungen grundlos verwarnt wurde, hoffe ich mal, dass der zuständige Mod hier wieder nüchtern ist und mir nicht dasselbe Los droht….:ugly:
Es steht außer Frage das China aktuell mit weitem Abstand unser größter Feind ist und die Abhängigkeiten brandgefährlich sind. Ist ja nicht so das China inzwischen mit Seltenen Erden Handelskriege gegen uns führen würde, was sowohl den Wechsel zu EE als auch die Waffenproduktion in der EU schädigt.
Im Gegensatz zu Russland kann man aber bei China zumindest im Ansatz davon ausgehen das ihnen klar ist das der Benefit bei einem Angriff auf Taiwan im vgl zu den Risiken nicht sonderlich hoch ist, während Taiwan selbst daran arbeitet das Hauptproblem für die Welt durch Produktionsverlagerung zu verringern.
Die ohnehin falsche Retroperspektive von Choosie in Bezug zu Russland ist halt zum Teil Agendabedingt. Natürlich sind viel mehr als 2 Länder vom Russengas stärker Abhängig gewesen und es ist auch nicht per se Dummheit und Gier wenn man den preiswerteren und umweltfreundlicheren Weg wählt. Russland war ja auch über Jahrzehnte ein guter Handelspartner. Das er in Rekordzeit auf Selbstmordkommande macht war so kaum abzusehen.
Unabhängig davon war es aber dennoch grob fahrlässig etwas so eklatant Wichtiges wie die Gasversorgung und Lagerung zu relevanten Teilen an Russland auszulagern.
Das w#re so als würde man heute China den Handel mit China bei Seltenen Erden anvertrauen.

Was Eisenschweißer sein Post angeht, so ist er halt OT weil er den Bezug zur Wirtschaft nicht hergestellt hat. Offenkundig verlieren aber gerade viele Leute auf Dauer ihren Job, die vorher das Geld hatten eine größere Immobilie zu bewohnen.
 
Davon ab das ich den Artikel nicht im ganzen lesen kann, wird wahrscheinlich mal wieder verkauft das Leute, die nach ihrem Eintritt ins Bürgergeld 1 Jahr haben um sich eine neue Wohnung zu suchen, ihre zu große Wohnung dauerhaft bezahlt bekommen, was nicht der Realität entspricht. Somit lässt sich natürlich kein Bezug zum Thema herstellen.

Russland Intention bzgl. Der Ukraine war bereits länger bekannt, deshalb haben Merkel und Co. versucht es diplomatisch zu lösen. Spätestens nach den Vorfällen mit der Krim hätte man nach Alternativen schauen können, aber hat sich stattdessen abhängiger gemacht im Irrglauben Putin damit zu bändigen. Generell ist das Lösen von Russland nicht das Problem gewesen, sondern nicht vorher bereits Maßnahmen zu ergreifen um die Abhängigkeit zu lösen. So war der Impact natürlich gewaltig und die Folgen spüren wir halt wirtschaftlich. Ist ähnlich wie zur Flüchtlingsthematik 2015. die Leute herzuholen war nicht der Fehler, sondern nicht vorher Maßnahmen zu treffen um so viele Menschen aufnehmen zu können.
 
Es steht außer Frage das China aktuell mit weitem Abstand unser größter Feind ist und die Abhängigkeiten brandgefährlich sind. Ist ja nicht so das China inzwischen mit Seltenen Erden Handelskriege gegen uns führen würde, was sowohl den Wechsel zu EE als auch die Waffenproduktion in der EU schädigt.
Im Gegensatz zu Russland kann man aber bei China zumindest im Ansatz davon ausgehen das ihnen klar ist das der Benefit bei einem Angriff auf Taiwan im vgl zu den Risiken nicht sonderlich hoch ist, während Taiwan selbst daran arbeitet das Hauptproblem für die Welt durch Produktionsverlagerung zu verringern.
Tatsächlich sehe ich China noch als größte Chance für Europa, dass Putin keine gröberen Kriegsscharmützel gegen uns wagt. China mag nicht unsere demokratischen Ideale teilen, aber hat ähnliche kapitalistische Interessen und ist von Europa als Absatzmarkt nicht weniger abhängig wie wir von ihnen. in unserer verflechteten, globalisierten Welt wo Milliardeninvestitionen in die neue Seidenstraße oder europ. Konzerne flossen, wäre ein Russe, der alles zerlegt, für alle Parteien der Supergau.
 
Bildschirmfoto-2025-07-21-um-20-18-42.png



1f1e9-1f1ea.png
 
Bildschirmfoto-2025-07-21-um-20-18-42.png



1f1e9-1f1ea.png
In Österreich auch, gerade gestern was ähnliches gelesen. Diesmal eben nicht wegen einer Pandemie sondern wegen steigender Kosten. Die Menschen sparen halt zuerst bei "unnötigen" Ausgaben, wenn das Geld knapp wird. Ist übrigens ein guter Indikator dafür, wie es um ein Land steht. Ich persönlich bin so gut wie nie in einem Restaurant oder Gasthaus, habe mich da nicht wirklich umgestellt aber wenn ich so höre was meine Kollegen in den Lokalen an Geld liegen lassen, wird mir schwindelig :ugly:
 
In Österreich auch, gerade gestern was ähnliches gelesen. Diesmal eben nicht wegen einer Pandemie sondern wegen steigender Kosten. Die Menschen sparen halt zuerst bei "unnötigen" Ausgaben, wenn das Geld knapp wird. Ist übrigens ein guter Indikator dafür, wie es um ein Land steht. Ich persönlich bin so gut wie nie in einem Restaurant oder Gasthaus, habe mich da nicht wirklich umgestellt aber wenn ich so höre was meine Kollegen in den Lokalen an Geld liegen lassen, wird mir schwindelig :ugly:
Würde ich eigentlich auch vermuten, aber irgendwie sehe ich das nicht. Es scheint noch immer der Satz zu gelten. "Gefressen und gesoffen wird immer" also bei uns sind die lokale immer noch voll. Was mich natürlich schon wundert
 
Würde ich eigentlich auch vermuten, aber irgendwie sehe ich das nicht. Es scheint noch immer der Satz zu gelten. "Gefressen und gesoffen wird immer" also bei uns sind die lokale immer noch voll. Was mich natürlich schon wundert

Gehst du denn regelmäßig aus oder nur an Wochenenden und Feiertagen?

Das könnte den Eindruck verzerren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Stammklientel weniger abwirft, mit der sterbenden Kneipenkultur.

Ich meine wo sind denn z.b. noch die Arbeiter die täglich mit den Kollegen zu Feierabend noch ein oder zwei Bier trinken?

Wenn die Finanzen knapper werden können auch die Alkoholiker mehr auf das Preisbreitheitsverhältnis achten und häufiger im Supermarkt einkaufen.
 
Na ja sind evtl die Restaurants und Gastronomie selber Schuld. Klar wenn alles teurer wird wird das auch teurer. Nur gehen die Preise runter wirds auf der Karte nicht billiger
 
Der Denkfehler fängt schonmal bei "die Peise" an. Als gäbe es nur einen Kostentreiber der unter "die Preise" das Problem definiert.
Abgesehen vom Umstand das "die Preise" in Form von Waren und auch Energie nicht unbedingt gesunken sind, kommen andere Hürden wie Bürokratie, Auflagen (#DankeEU usw) Mieten und Personalkosten, die allesamt gestiegen sind und ebenfalls die Betriebskosten hochtreiben.
Wer denkt das die Gurke für 99Cent statt 1,30€ da fette Preissenkungen in Aussicht stellt, denkt evtl falsch.
Abgesehen davon das es kaum praktikabel ist ständig die Preise neu zu kalkulieren und anzupassen.
 
Der Denkfehler fängt schonmal bei "die Peise" an. Als gäbe es nur einen Kostentreiber der unter "die Preise" das Problem definiert.
Abgesehen vom Umstand das "die Preise" in Form von Waren und auch Energie nicht unbedingt gesunken sind, kommen andere Hürden wie Bürokratie, Auflagen (#DankeEU usw) Mieten und Personalkosten, die allesamt gestiegen sind und ebenfalls die Betriebskosten hochtreiben.
Wer denkt das die Gurke für 99Cent statt 1,30€ da fette Preissenkungen in Aussicht stellt, denkt evtl falsch.
Abgesehen davon das es kaum praktikabel ist ständig die Preise neu zu kalkulieren und anzupassen.
Gerade bei Bürokratie ist Gastronomie mit vielen Hürden extrem gesattelt, auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen gerade in dem Bereich aus Verbraucher Sicht bin ich recht froh das es diese "leider" dort gibt und zum Teil sogar verschärft werden sollte xD
 
Gerade bei Bürokratie ist Gastronomie mit vielen Hürden extrem gesattelt, auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen gerade in dem Bereich aus Verbraucher Sicht bin ich recht froh das es diese "leider" dort gibt und zum Teil sogar verschärft werden sollte xD
Nun verschärfen kann man immer, ist halt nur die Frage ob die positiven Effekte noch im Einklang mit den negativen Effekten sind. Auch für die Gastro gilt, die größte Sicherheit ergibt sich erst in dem Moment, in dem man keine Gastro mehr hat.
 
Man kann regelrecht zuschauen wie alles den Bach runter geht, die meisten der Probleme sind hausgemacht...



Ein paar Milliarden hier, ein paar Milliarden da. Alles kein Problem bei habeck.
 
Zurück
Top Bottom