Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Was ist daran menschenverachtend?
Das war ein Beispiel. Mir ging es darum das ein Deckel sinnvoll ist, da ich u.U. jetzt ja schon so viel mehr zahle was ich gar nicht in Anspruch nehme. Warum sollte ein gesund lebender single ohne deckelung mehr zahlen , für Leistungen die er selbst gar nicht in Anspruch nimmt ?
Das war ein Beispiel. Könnte ja theoretisch sein das ich selber Raucher mit 4 köpfiger Familie bin.
Funfact am Rande, ich war selbst schon richtig schwer krank und obwohl ich immer horrende Summe an die KK gezahlt habe, müsste ich sehr selbst zahlen da damals schon nicht durch die kk abgedeckt.
Was hat der Klimawandel mit unserer Krankenkasse zu tun, bzw. Den Beiträgen zu tun ? Nichts.
Allein in dem Zusammenhang den Klimawandel zu bringen, also sorry das ist schon arg peinlich.
Was wäre gewesen wenn du selbst aufbringen hättest können? In so einem System überleben dann nur die Menschen, die das nötige Geld haben oder Glück haben gesund zu bleiben.

Es geht auch nicht darum ob man am Ende eine Leistung in Anspruch nimmt. Eher geht es um die Möglichkeit diese in Anspruch nehmen zu können, unabhängig von der eigenen finanziellen Situation.
Wenn man einmal dauerhaft Krank wird, kann es bei dem Thema Finanzen auch schnell bergab gehen.
Ich denke jeder Mensch ist z.B. froh wenn er bis zum Lebensende keine Krebsbehandlung in Anspruch nehmen müsste.

Und das Thema mit dem Klimawandel sollte in dem Zusammenhang offensichtlich sein. Dürren sorgen z.B. für erhöhte Kosten bei Lebensmitteln, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind.
Auch verträgt nicht jeder Mensch die immer extremer werdenden Hitzewellen oder kann sich gar davor schützen (isoliertes Haus). Dauerhafter Schlafmangel macht z.B auch krank.
 
Ich denke das diese "Erfahrung" das einzige ist, was denjenigen helfen kann wieder geradeaus zu laufen.
Quasi die Erklär Schelle des Lebens, voll in die Fresse. Aber mit Schmackes.

Ja, würde hier einigen "Pseudo Feedern" wirklich gut tun. Und den Rest der Menschheit sowieso.

Dein Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehen weil diejenigen hier die recht wohlbetucht sind aus einem guten Grund wohlbetucht sind. Fleiß, nicht über die Verhältnisse leben und klug das Geld anlegen.
Fähigkeiten die du Ihnen nicht nehmen kannst. Selbst wenn das Geld weg wäre, die Fähigkeiten die sie zum Geld gebracht haben verschwinden nicht ;)
das versteht man natürlich nur wenn man diese Fähigkeiten auch besitz und nicht der Meinung ist das andere das Geld einfach geschenkt bekommen haben ;) und dafür wäre natürlich auch Selbstreflektion nötig und mal zu schauen was man aus seinem bisherigen Leben gemacht hat... oder eben nicht gemacht hat ;)
Kenne da so einige Kandidaten die sich auf dem Bürgergeld ausruhen obwohl sie gesund sind und arbeiten könnten, die geben sich dann mit den paar Kröten zufrieden weil es noch immer reicht um bequem zu leben.
Für leistungsorientiere Menschen natürlich ein No-Go. Aber ne gute Erklärung dafür warum die einen ein Portfolio in Aktien im 6 stelligen Bereich haben und sich trotzdem noch das ein oder andere leisten können ohne diese Portfolio anzurühren und die anderen halt schauen müssen ob Sie sich für den Monat noch ne Cola gönnen können ;)
 
Ich würde mir wünschen, dass du dich mal
Sinnvoller beteiligst anstatt andere Meinung 0,0 zu akzeptieren.

Weil eine Steuer steuern soll. Kaffee ist bei weitem nicht so schädlich wie Zucker und bei weitem nicht so breit aufgestellt.

Kannst du anzweifeln wie du willst, stellt
Aktuell jedoch die Realität dar. Das wir dann nicht einmal genug Jobs haben für alle Arbeitslosen Menschen, ist ja auch nebensächlich.

Nur auf die Zahl beschränkt, nicht auf den prozentualen Anteil des eigenen Einkommens. Da zahlt der mit weniger Einkommen mehr, da die Leute, die über die Obergrenze gehen eben prozentual weniger von ihrem Einkommen einzahlen.


Hier muss man stark differenzieren, da dort sinnvolle Projekte sind, auch wenn wir Bürger weniger davon merken. Die Kosten für einen Radweg in Peru einzusparen hilft hierzulande wem? Kaum jemanden,..und das ist schon eine fragwürdige Entwicklungshilfe. Wir reden hier von unserem Land, welches zig Milliarden umsetzt und zur Verfügung hat. Sich da an „Nebensächlichkeiten“ aufzuhängen, ist der falsche Ansatz, imo.
Natürlich ist Zucker schädlicher als Kaffee. Das aber umzustellen wird imo wieder zuviele kosten und Ressourcen fressen.bin da aber offen dafür, nehme kaum Zucker zu mir, aber trinke sehr viel.kaffee.
Nimm mal die Franzosen die nehmen bei frei verkäuflichen Arzneimittel nur 2% MwSt. Das wäre bei uns undenkbar.
Was die Buergergeldempfaenger anbelangt, natürlich hätten wir Jobs. Personal wird überall händeringend gesucht. Und wenn sich nichts findet dann halt Dienst am Allgemeinwohl. Z.b. Straßenreinigung. Oder Landschaftsgärtner.
Was die KK Beiträge anbelangt:
Es ist doch nicht richtig das jemand, keine Ahnung mit den AG Anteilen 700€, 800€,900€ usw. Jeden Monat zahlt und die gleichen Leistungen bekommt wie jemand der selbst nichts einzahlt und im Krankheitsfall gegenüber dem der nichts zählt, vieles auch zusätzlich noch selbst zahlen muss.

Stichwort Entwicklungshilfe, schön das du den Punkt mit den Radwegen selbst machst, das wäre mir zu tendenziös gewesen .
Oder Wrestling fürs Klima in Ghana.
Natürlich würde der Bürger hier was merken wenn wir das Geld u.a. für Defizite wie Krankenkassen, Pflegeversicherung, Rentenkassen hier nutzen würden. Die Unsummen an Steuern die heir eingenommen werden, sollten primaer auch hier ausgegeben werden.
Entwicklungshilfe macht nur dann Sinn, wenn es dazu dient in anderen Ländern Wohlstand zu sichern und ein besseres Leben für die Menschen dort ermöglicht und zudem dafür sorgt, das wir weniger Zuwanderung haben.
Ich bezweifle das wir durch die Finanzierung von NGOs zum Thema Seenotrettung hier einen Nutzen haben, genauso mit Demokratie leben. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.
@ChoosenOne
Wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast,.dann beteilige dich doch nicht an der Diskussion.
Niemand spricht davon Menschen die Existenzgrundlage zu nehmen. Wir haben doch allein hier im Forum etliche Buergergeldempfaenger die ein ordentliches leben führen und gut über die Runden kommen.
 
Was wäre gewesen wenn du selbst aufbringen hättest können? In so einem System überleben dann nur die Menschen, die das nötige Geld haben oder Glück haben gesund zu bleiben.

Es geht auch nicht darum ob man am Ende eine Leistung in Anspruch nimmt. Eher geht es um die Möglichkeit diese in Anspruch nehmen zu können, unabhängig von der eigenen finanziellen Situation.
Wenn man einmal dauerhaft Krank wird, kann es bei dem Thema Finanzen auch schnell bergab gehen.
Ich denke jeder Mensch ist z.B. froh wenn er bis zum Lebensende keine Krebsbehandlung in Anspruch nehmen müsste.

Und das Thema mit dem Klimawandel sollte in dem Zusammenhang offensichtlich sein. Dürren sorgen z.B. für erhöhte Kosten bei Lebensmitteln, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind.
Auch verträgt nicht jeder Mensch die immer extremer werdenden Hitzewellen oder kann sich gar davor schützen (isoliertes Haus). Dauerhafter Schlafmangel macht z.B auch krank.
Lol, da sprichst du genau den richtigen an. Ich durfte mir leider ne Krebsbehandlung gönnen. Und trotz horrender Summen die ich in die KK einbezahle, muste ich vieles selber zahlen. Wird dann sehr schnell nicht mehr sehr spaßig wenn du länger als 6 Wochen krank bist und im Krankengeld bist. Das war vor 13 Jahren schon extrem, denke mal.das es heutzutage noch viel schlimmer ist. Das ist ja genau mein Punkt. Du zahlst Unsummen ein, aber wenn es hart auf hart kommt und man wirklich krank ist, kannst du in der Lohnfortzahlung zusätzlich noch vieles selbst zahlen und schauen wie die über die Runden kommst. Das wünsche ich wirklich niemanden.

Und nochmal in diesem Zusammenhang den Klimawandel zu erwähnen ist Albern. Niemand hier wird vermehrt krank wegen des Klimawandels.
 
Lol, da sprichst du genau den richtigen an. Ich durfte mir leider ne Krebsbehandlung gönnen. Und trotz horrender Summen die ich in die KK einbezahle, muste ich vieles selber zahlen. Wird dann sehr schnell nicht mehr sehr spaßig wenn du länger als 6 Wochen krank bist und im Krankengeld bist. Das war vor 13 Jahren schon extrem, denke mal.das es heutzutage noch viel schlimmer ist. Das ist ja genau mein Punkt. Du zahlst Unsummen ein, aber wenn es hart auf hart kommt und man wirklich krank ist, kannst du in der Lohnfortzahlung zusätzlich noch vieles selbst zahlen und schauen wie die über die Runden kommst. Das wünsche ich wirklich niemanden.

Und nochmal in diesem Zusammenhang den Klimawandel zu erwähnen ist Albern. Niemand hier wird vermehrt krank wegen des Klimawandels.
Zumindest bei deinem ersten Punkt sind wir uns doch einig. Wie du das schilderst ist auch nicht korrekt und das unabhängig davon, wieviel man eingezahlt hat. Wer mehr stemmen kann, sollte sich solidarisch zu den jenigen verhalten, die nicht so viel in das System einzahlen können.
Diese Sicherheit nicht im Krankheitsfall fallen gelassen zu werden, gehört zu unseren Grundbedürfnissen.


Der Klimawandel ist einer von vielen Faktoren, die zur verschlechterung der Gesundheit beitragen. Der Klimawandel alleine sorgt im zusammenhang mit genetischer Veranlagung dass einige Menschen doch krank werden.
 
Zumindest bei deinem ersten Punkt sind wir uns doch einig. Wie du das schilderst ist auch nicht korrekt und das unabhängig davon, wieviel man eingezahlt hat. Wer mehr stemmen kann, sollte sich solidarisch zu den jenigen verhalten, die nicht so viel in das System einzahlen können.
Diese Sicherheit nicht im Krankheitsfall fallen gelassen zu werden, gehört zu unseren Grundbedürfnissen.


Der Klimawandel ist einer von vielen Faktoren, die zur verschlechterung der Gesundheit beitragen. Der Klimawandel alleine sorgt im zusammenhang mit genetischer Veranlagung dass einige Menschen doch krank werden.
Das Menschen zum Beispiel durch den Klimawandel wegen Hochwasser ein Problem kriegen bestreite ich ja nicht. Oder nimm aelter Menschen die Perse schon immer ein Problem mit hohen Temperaturen hatten,.was Kreislauf usw. Anbelangt.
Aber wer wird denn hier speziell und nur durch den Klimawandel krank ?
 
Menschen das Existenzminimum abzusprechen ist keine Meinung, die ich jemals akzeptieren werde
Du hast zu akzeptieren das Menschen diese Position vertreten. Das gehört nunmal
Dazu. Deshalb ist es gut, wenn du dagegen argumentierst und nicht pöbelst, wie die Gegenseite.
Natürlich ist Zucker schädlicher als Kaffee. Das aber umzustellen wird imo wieder zuviele kosten und Ressourcen fressen.bin da aber offen dafür, nehme kaum Zucker zu mir, aber trinke sehr viel.kaffee.
Es geht nicht um dich oder mich. Mich persönlich betrifft die Kaffeesteuer fast gar nicht, da ich abgesehen von bisschen Eiskaffee im Sommer keinen Kaffee zu mir nehme. Es geht darum was sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. Der Zweck der Kaffeesteuer damals hat sich abgenutzt. Also gehört die Steuer weg. Viel Geld wird sie ebenfalls nicht einspielen, bindet jedoch Ressourcen. Kann also weg. Die Zuckersteuer würde initial mehr Kosten verursachen, aber würde mehr Geld einspielen. Hinzukommt das Menschen ggf. gesünder leben würden.
Nimm mal die Franzosen die nehmen bei frei verkäuflichen Arzneimittel nur 2% MwSt. Das wäre bei uns undenkbar.
Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Steuern.
Was die Buergergeldempfaenger anbelangt, natürlich hätten wir Jobs. Personal wird überall händeringend gesucht. Und wenn sich nichts findet dann halt Dienst am Allgemeinwohl. Z.b. Straßenreinigung. Oder Landschaftsgärtner.
Nein, wir haben nicht genug Jobs für die Arbeitslosen. Die Auftragsbücher in Deutschland sind schlichtweg nicht voll genug .
Es steht dir heut schon frei dich ehrenamtlich zu betätigen, aber so wichtig ist dir das Allgemeinwohl dann anscheinend nicht das du Straßenreinigung oder so betreiben willst. Sowas führt keinen Arbeitslosen zur neuen Beschäftigung.
Was die KK Beiträge anbelangt:
Es ist doch nicht richtig das jemand, keine Ahnung mit den AG Anteilen 700€, 800€,900€ usw. Jeden Monat zahlt und die gleichen Leistungen bekommt wie jemand der selbst nichts einzahlt und im Krankheitsfall gegenüber dem der nichts zählt, vieles auch zusätzlich noch selbst zahlen muss.
Und andere Personen zahlen 5000€ ein. Sollen die dann mehr bekommen? Sorry, wir haben zum Glück ein System das auf Solidarität aufbaut und das ist gut so. Jemand der arbeitslos krank wird, wird nicht schneller in Arbeit finden.
Stichwort Entwicklungshilfe, schön das du den Punkt mit den Radwegen selbst machst, das wäre mir zu tendenziös gewesen .
Oder Wrestling fürs Klima in Ghana.
Natürlich würde der Bürger hier was merken wenn wir das Geld u.a. für Defizite wie Krankenkassen, Pflegeversicherung, Rentenkassen hier nutzen würden. Die Unsummen an Steuern die heir eingenommen werden, sollten primaer auch hier ausgegeben werden.
Das ist was ich meine mit Projekte anschauen. Selbst heut investieren wir nicht so viel in Entwicklungshilfe, wie wir offiziell ausgeben, da dort Punkte verbucht werden, die nichts mit Entwicklungshilfe zu tun haben.
Die kleinen Summen der meisten Projekte helfen hier niemanden. 200 mio sind viel für dich und mich. Für einen Staat wie Deutschland sind das Kleckerbeträge.
Entwicklungshilfe macht nur dann Sinn, wenn es dazu dient in anderen Ländern Wohlstand zu sichern und ein besseres Leben für die Menschen dort ermöglicht und zudem dafür sorgt, das wir weniger Zuwanderung haben.
Entwicklungshilfe hat selbstverständlich das Ziel zu haben potentielle Wirtschaftspartner aufzubauen und den Wohlstand der Leute zu nähren. Erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit für die Fachkräftezuwanderung. Das nicht jedes Projekt passt, ist leider dem Verschiebebahnhof der Politik geschuldet.
Ich bezweifle das wir durch die Finanzierung von NGOs zum Thema Seenotrettung hier einen Nutzen haben, genauso mit Demokratie leben. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.
Seenotrettung ist selbstverständlich ein Projekt, welches gefördert gehört.
 
Naja wenn ich sehe was die Politik und seine Anhänger jeden Tag treiben, dann wird man als Bürger und arbeitender depressiv. Ich hoffe und bete das irgendwann auch in Deutschland einer wie Javier Milei kräftig aufräumt.
 
Naja wenn ich sehe was die Politik und seine Anhänger jeden Tag treiben, dann wird man als Bürger und arbeitender depressiv. Ich hoffe und bete das irgendwann auch in Deutschland einer wie Javier Milei kräftig aufräumt.
Dabei ist es gar nicht so schwer an seinen Eid zu denken, was viele Politiker hier scheinbar vergessen haben. Aber das ändert sich jetzt gerade. Amerika first, oder Deutschland first ist nichts verwerfliches, sondern sollte das ganz normale Verhalten jeweiliger Politiker für ihr eigenes Land sein.
 
Bei der Rente zählt das Leistungsprinzip, das bedeutet juristisch dass man innerhalb derer nicht einfach verteilen kann, denn jeder hat nach seiner Leistung eingezahlt was in einer Art Punktekonto,dem Entgeltpunkte-System berechnet wird...
Du verstehst das falsch, man will das Entgelt nicht verringern,, lediglich darauf nochmal eine Abgabe erheben.
:coolface:
Nein, wir haben nicht genug Jobs für die Arbeitslosen. Die Auftragsbücher in Deutschland sind schlichtweg nicht voll genug .
Dann braucht man aber auch keinen Import ungebildeter Arbeitskräfte. Inb4 aber Pflege usw...da spricht wenig dagegen die 1,7 Mio mit zu nutzen für die wir angeblich keine Jobs haben.
Das ist was ich meine mit Projekte anschauen. Selbst heut investieren wir nicht so viel in Entwicklungshilfe, wie wir offiziell ausgeben, da dort Punkte verbucht werden, die nichts mit Entwicklungshilfe zu tun haben.
Die kleinen Summen der meisten Projekte helfen hier niemanden. 200 mio sind viel für dich und mich. Für einen Staat wie Deutschland sind das Kleckerbeträge.
Problem ist oft das sich kleine Beträge ebenfalls summieren. 200 "nur 200 Mio" Projekte sind ein Haufen Holz.
Seenotrettung ist selbstverständlich ein Projekt, welches gefördert gehört.
Die Rettung schon, die Förderung von Schlepperei aber nicht.. Es gibt bei Rettungsmissionen nicht nur eine Fahrtrichtung. Aber zu OT das weiter zu vertiefen, wird dann nur gelöscht.
Dabei ist es gar nicht so schwer an seinen Eid zu denken, was viele Politiker hier scheinbar vergessen haben. Aber das ändert sich jetzt gerade. Amerika first, oder Deutschland first ist nichts verwerfliches, sondern sollte das ganz normale Verhalten jeweiliger Politiker für ihr eigenes Land sein.
Handelspartner haben Absatzprobleme und suchen neue Märkte während man im eigenen Land mehr bezahlen muss. Amerika first klappt ja super. :coolface:
Man sollte halt dabei nicht vergessen das (Handels-)Politik in zwei Richtungen funktioniert und jede Aktion nicht nur positive Effekte mit sich bringt, sowohl kurzfristig, als auch langfristig.
Heisst nicht das Zölle per se schlecht sind, aber man sollte schon mit Bedacht vorgehen.
 
Du verstehst das falsch, man will das Entgelt nicht verringern,, lediglich darauf nochmal eine Abgabe erheben.
:coolface:

Dann braucht man aber auch keinen Import ungebildeter Arbeitskräfte. Inb4 aber Pflege usw...da spricht wenig dagegen die 1,7 Mio mit zu nutzen für die wir angeblich keine Jobs haben.

Problem ist oft das sich kleine Beträge ebenfalls summieren. 200 "nur 200 Mio" Projekte sind ein Haufen Holz.

Die Rettung schon, die Förderung von Schlepperei aber nicht.. Es gibt bei Rettungsmissionen nicht nur eine Fahrtrichtung. Aber zu OT das weiter zu vertiefen, wird dann nur gelöscht.

Handelspartner haben Absatzprobleme und suchen neue Märkte während man im eigenen Land mehr bezahlen muss. Amerika first klappt ja super. :coolface:
Man sollte halt dabei nicht vergessen das (Handels-)Politik in zwei Richtungen funktioniert und jede Aktion nicht nur positive Effekte mit sich bringt, sowohl kurzfristig, als auch langfristig.
Heisst nicht das Zölle per se schlecht sind, aber man sollte schon mit Bedacht vorgehen.
Dabei stellt sich doch unwillkürlich die Frage, wie oft will man versteuertes in diesem Land eigentlich noch einmal versteuern, und alles weil man mit den rekordeinnahmen nicht umgehen kann..
 
Dabei ist es gar nicht so schwer an seinen Eid zu denken, was viele Politiker hier scheinbar vergessen haben. Aber das ändert sich jetzt gerade. Amerika first, oder Deutschland first ist nichts verwerfliches, sondern sollte das ganz normale Verhalten jeweiliger Politiker für ihr eigenes Land sein.
Amerika First kann es sich erlauben. Deutschland eher weniger. Da es abhängig von China USA und Co ist. Dazu in vielen Bereichen abgehängt ist. Nein das ist nicht die Schuld der Politik
 
Dann braucht man aber auch keinen Import ungebildeter Arbeitskräfte. Inb4 aber Pflege usw...da spricht wenig dagegen die 1,7 Mio mit zu nutzen für die wir angeblich keine Jobs haben.
Unqualifizierte Zuwanderung sollte bei politisch verfolgten geduldet werden sprich Leuten, dir um ihr Leben fürchten müssen. . Ansonsten gibt es natürlich keinen Grund dazu. Das wir heut schon perspektivisch Fachkräfte Zuwanderung fördern, liegt nicht dran, weil die Politik es lustig findet, sondern perspektivisch das Personal fehlen wird und du nicht 2040 plötzlich 1mio. Pflegekräfte einwandern lassen kannst.
Problem ist oft das sich kleine Beträge ebenfalls summieren. 200 "nur 200 Mio" Projekte sind ein Haufen Holz.
Das stimmt, aber selbst 4-5 Milliarden ist nicht der große Verlust, wenn es dabei bleibt und da hakt es aktuell. Da sind auf einmal 10-15 Posten aufgebläht und schon hast du ein Problem. Leider wird vieles aus dem Haushalt für Wählergeschenke genutzt und nicht um das Land voranzutreiben, wie man aktuell am Sondervermögen sieht.
Die Rettung schon, die Förderung von Schlepperei aber nicht.. Es gibt bei Rettungsmissionen nicht nur eine Fahrtrichtung.
Da bin ich bei dir
 
Amerika First kann es sich erlauben. Deutschland eher weniger. Da es abhängig von China USA und Co ist. Dazu in vielen Bereichen abgehängt ist. Nein das ist nicht die Schuld der Politik
So ist das wenn man keine Bodenschätze besitzt, mit dem einen Finger nach Russland wegen Abhängigkeiten zeigt und andererseits Autos mit dem Namen expeng kauft..
Bilaterale handelsabkommen könnten helfen, ist aber aufgrund der aufgeblähten EU so ziemlich unmöglich.
Die Politik hat übrigens an allem schuld bei diesem Desaster...
 
Bilaterale handelsabkommen könnten helfen, ist aber aufgrund der aufgeblähten EU so ziemlich unmöglich.
Es istr nicht ziemlich sondern absolut nicht möglich.
Und das ist auch gut so, wie dein Hinweis auf Abhängigkeiten durch fehlende Rohstoffe für Deutschland zeigt. Den so ist Deutschland teil einer der stärksten Wirtschaftszonen der Welt. Und das zahlt sich aus, den seit der EU hat sich Deutschlands Wohlstand und BiP vervielfacht. Von 1,6 Billionen 1993 auf 4,4 Billionen heute.

Das ist kein Desaster sondern eine absolute Erfolgsgeschichte
 
Es istr nicht ziemlich sondern absolut nicht möglich.
Und das ist auch gut so, wie dein Hinweis auf Abhängigkeiten durch fehlende Rohstoffe für Deutschland zeigt. Den so ist Deutschland teil einer der stärksten Wirtschaftszonen der Welt. Und das zahlt sich aus, den seit der EU hat sich Deutschlands Wohlstand und BiP vervielfacht. Von 1,6 Billionen 1993 auf 4,4 Billionen heute.

Das ist kein Desaster sondern eine absolute Erfolgsgeschichte
Was soll man dazu noch sagen, Rekordpleiten, horrende energiepreise, Fachkräftemangel komischerweise je mehr kommen, kaputte Infrastruktur, kampfszenen auf unseren Straßen und Schwimmbädern, Lebensmittelpreise...
Eine absolute Erfolgsgeschichte, sorry aber mit so etwas will ich nicht diskutieren
 
Was soll man dazu noch sagen, Rekordpleiten, horrende energiepreise, Fachkräftemangel komischerweise je mehr kommen, kaputte Infrastruktur, kampfszenen auf unseren Straßen und Schwimmbädern, Lebensmittelpreise...
Eine absolute Erfolgsgeschichte, sorry aber mit so etwas will ich nicht diskutieren

Ja, den man stelle sich mal vor das Deutschland nicht Teil der EU gewesen wäre und auf Putins Energiekriese und Trumps Zollpolitik getroffen wäre. Dann hätten hier die ganzen pseudo Untergangspropheten Rechjt behalten und die Lichter wären hier wirklich ausgegangen.
Stattdessen kann man sich aus einer Position der STärke dem entgegenstellen und diese Kriesen überwinden.

Krisenresilience ist auch ein Zeichen wirtschaftlicher Macht.
Und genau das kann die EU ggf demnächst von Platz 3 auf Platz 1 bringen, als economic Superpower.
Den bei den anderen beiden, siehts genau da schlecht aus.
 
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