Zero Tolerance Der Nahe Osten und seine politische Situation

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Verstoß gegen die Threadregeln

Wir verkaufen das mittlerweile als Rechts....Nichts an Helmut Schmidt ist Rechts..er ist die Moral gewesen, die die User, die sich heute als links verstehen, nicht hier haben.
Anscheinend ist Helmut Schmidt die Moral, die du selbst nie im Leben gehabt hast. Natürlich hat er sich kritisch gegenüber Einwanderung geäußert, aber noch kritischer hat er sich zu Israel, der deutschen Staatsräson und der deutschen Überheblichkeit gegenüber dem Islam geäußert:




 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Anscheinend ist Helmut Schmidt die Moral, die du selbst nie im Leben gehabt hast. Natürlich hat er sich kritisch gegenüber Einwanderung geäußert, aber noch kritischer hat er sich zu Israel, der deutschen Staatsräson und der deutschen Überheblichkeit gegenüber dem Islam geäußert:

Das ist mir alles bewusst...gibt nix von Schmidt im Internet, das ich nicht mehrmals gesehen habe. Aber mir geht es nicht wie dir um einen Ideologiekampf, den ich verabscheue und verurteile. Und einem Schmidt genauso wenig. Deine Antwort zeigt nur wie beschränkt man nur noch in Rändern denkt und das ist gefährlich und hat längst schon viel Schaden angerichtet.
 
Das ist mir alles bewusst...gibt nix von Schmidt im Internet, das ich nicht mehrmals gesehen habe. Aber mir geht es nicht wie dir um einen Ideologiekampf, den ich verabscheue und verurteile. Und einem Schmidt genauso wenig. Deine Antwort zeigt nur wie beschränkt man nur noch in Rändern denkt und das ist gefährlich und hat längst schon viel Schaden angerichtet.
Wie genau offenbart denn meine Antwort ein Denken in Rändern? Was macht meine Antwort gefährlich? Gefährlich bezogen auf was? Du setzt in deinen Halbsätzen voraus, dass ich dir hinter deine Stirn schauen kann. Spoiler alert:
Ich kann weder Gedanken lesen, noch bin ich mit dir verheiratet.
Schmidt war halt in Bezug auf Israel in Besitz von guten Argumenten. Ich glaube nicht an Ideologien, ich glaube an die Kraft des besseren Argumentes und da hat Schmidt zum Thema Staatsräson nun mal geliefert. Und wenn du Schmidt als die Moral schlechthin idealisiert, dann solltest du seinen Argumenten lieber zuhören; notfalls auch mehrmals.

Um was geht es dir hier genau? Wieso triggert dich jeder Beitrag hier, der sich kritisch zum Gaza-Krieg äußert? Wieso bist du dann bei Pro-Netanjahu Aussagen ganz unberührt? Wie kann das mit einer unideologischen Haltung zusammenpassen?
 
Frag mich gerade inwiefern Schmidt hier überhaupt relevant ist. Der Mann ist seit Jahren tot und hat die aktuelle Situation nicht erlebt.
 
Frag mich gerade inwiefern Schmidt hier überhaupt relevant ist. Der Mann ist seit Jahren tot und hat die aktuelle Situation nicht erlebt.

Sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass wir es verlernt haben Dinge nuanciert zu betrachten und wir bezahlen täglich dafür über unter anderem den Rechtsruck und auch der Nahostkonflikt ist ja Paradebeispiel, dass die Debatten von extremen Ansichten dominiert werden. Siehst du natürlich anders, aber gerade der Rechtsruck ja Paraadebeispiel...da gucken dann alle wieder blöd und können es sich nicht erklären.
 

Zuvor war bekanntgeworden, dass syrische Regierungskräfte in Suwaida im Süden des Landes nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle zwölf drusische Zivilisten getötet haben sollen. Die syrischen Regierungstruppen seien in das Gästehaus der Familie Radwan eingedrungen und hätten die Zivilisten hingerichtet, teilte die Beobachtungsstelle am Dienstag mit. Eine nicht verifizierte Videoaufnahme zeigt mindestens zehn blutüberströmte Menschen in Zivilkleidung.

Läuft anscheinend richtig gut in Syrien unter der neuen gemäßigten Regierung und ein multikonfessionelles Land in voller Blüte in unmittelbarer Nähe.

Genug des Sarkasmus, aber dieser Vorfall sollte westlichen Politikern eindringlich ins Bewusstsein rufen, dass ein solch konfliktbehafteter Staat nicht mit schönen Menschenrechtsmahnungen zu einer Musterdemokratie wird und appeasement gegenüber Hardlinern, die kein Stück besser als Assad sind, nicht der Weg sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft anscheinend richtig gut in Syrien unter der neuen gemäßigten Regierung und ein multikonfessionelles Land in voller Blüte in unmittelbarer Nähe.

Vor allem hat nie jemand so einen Bullshit behauptet. DAs ist kein Sarkasmus, sondern dein typisches framing in solchen Angelegenheiten.
Ausnahmslos jeder hat voller Sorge in die Region geschaut, als radikale Islamisten und ex AlQauida Kämpfer Assad verjagt haben, weil dieser nicht mehr durch die Russen gedeckt werden konnte, die alles weggebombt haben. Als nahezu jede EInflussfraktion (Israel, Türkei usw) angefangen haben sich "Ihren Teil" zu holen und das NAchbarland bombardiert haben.
Tu mal nicht so, als ob das alles auf eine Intervention des Westens fusst, die Naiv Liebe und Demokratie exportieren wollte.

DAs einzige was sich immer mehr herauskristalisiert ist, das Syrien wohl kein sicherer Rückkehrstaat sein kann.
Tja .... Lg
 
DAs einzige was sich immer mehr herauskristalisiert ist, das Syrien wohl kein sicherer Rückkehrstaat sein kann.
Im Endeffekt ist das einfach sowas wie Standard im Nahen Osten. Geht wohl nicht anders und nicht unser Problem. Genau wie Afghanistan. Wieso sollen wir im Westen denen in Afghanistan und z.B. Syrien aufzeigen wie man sich zu verhalten hat. Ist das nicht diese Bevormundung die man immer Kritisiert ? Ich mein die Hamas hat. z.B. auch Tausende von Anhänger Weltweit, denen schlägt auch niemand auf die Finger.
 
Vor allem hat nie jemand so einen Bullshit behauptet. DAs ist kein Sarkasmus, sondern dein typisches framing in solchen Angelegenheiten.
Ausnahmslos jeder hat voller Sorge in die Region geschaut, als radikale Islamisten und ex AlQauida Kämpfer Assad verjagt haben, weil dieser nicht mehr durch die Russen gedeckt werden konnte, die alles weggebombt haben. Als nahezu jede EInflussfraktion (Israel, Türkei usw) angefangen haben sich "Ihren Teil" zu holen und das NAchbarland bombardiert haben.
Tu mal nicht so, als ob das alles auf eine Intervention des Westens fusst, die Naiv Liebe und Demokratie exportieren wollte.
Al- Scharaa wurde von Europa fleißig hofiert, als ob in ihm größte Hoffnung auf ein stabiles Nachkriegssyrien liegen würde und nun kristallisiert sich heraus, dass hier ein Islamist weiterhin Minderheiten verfolgen und umbringen lässt.
DAs einzige was sich immer mehr herauskristalisiert ist, das Syrien wohl kein sicherer Rückkehrstaat sein kann.
Tja .... Lg
Tja, das mag vielleicht sein, nur schwappt diese Ideologie mehr und mehr zu uns, was sich zb in alltäglich gewordenen Gerichtsprozessen junger IS Anhänger manifestiert.
 
Vor allem hat nie jemand so einen Bullshit behauptet. DAs ist kein Sarkasmus, sondern dein typisches framing in solchen Angelegenheiten.
Ausnahmslos jeder hat voller Sorge in die Region geschaut, als radikale Islamisten und ex AlQauida Kämpfer Assad verjagt haben, weil dieser nicht mehr durch die Russen gedeckt werden konnte, die alles weggebombt haben. Als nahezu jede EInflussfraktion (Israel, Türkei usw) angefangen haben sich "Ihren Teil" zu holen und das NAchbarland bombardiert haben.
Tu mal nicht so, als ob das alles auf eine Intervention des Westens fusst, die Naiv Liebe und Demokratie exportieren wollte.

DAs einzige was sich immer mehr herauskristalisiert ist, das Syrien wohl kein sicherer Rückkehrstaat sein kann.
Tja .... Lg
Natürlich wurde von Anfang an, insbesondere von den Medien, behauptet in Syrien würden die "demokratischen" Kräfte rebellieren und wäre Assad erst besiegt wäre alles gut.

Und natürlich ist Syrien sicher genug für den durchschnittlichen Syrer, es werden ja hauptsächlich Minderheiten wie Christen attackiert. Und diese stellen nur einen Bruchteil der Syrer in Europa.
 
Natürlich wurde von Anfang an, insbesondere von den Medien, behauptet in Syrien würden die "demokratischen" Kräfte rebellieren und wäre Assad erst besiegt wäre alles gut.

Und natürlich ist Syrien sicher genug für den durchschnittlichen Syrer, es werden ja hauptsächlich Minderheiten wie Christen attackiert. Und diese stellen nur einen Bruchteil der Syrer in Europa.
Quellen?
 
Die letzten 15 Jahre gepennt? Fast alle gängigen Medien haben die Aufständischen als Demokraten dargestellt.

Auf die Schnelle:


"Mehr als 60 Prozent der Syrer, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, sind Araber. Rund ein Drittel gehört der kurdischen Minderheit an. Eine deutliche Mehrheit von über 90 Prozent sind Muslime, weniger als zwei Prozent sind Christen und rund ein Prozent sind Jesiden"


90% der Syrer können also problemlos abgeschoben werden da ihnen als Moslems keine Gefahr droht.
 
Al- Scharaa wurde von Europa fleißig hofiert, als ob in ihm größte Hoffnung auf ein stabiles Nachkriegssyrien liegen würde und nun kristallisiert sich heraus, dass hier ein Islamist weiterhin Minderheiten verfolgen und umbringen lässt.

Tja, das mag vielleicht sein, nur schwappt diese Ideologie mehr und mehr zu uns, was sich zb in alltäglich gewordenen Gerichtsprozessen junger IS Anhänger manifestiert.

Natürlich wurde von Anfang an, insbesondere von den Medien, behauptet in Syrien würden die "demokratischen" Kräfte rebellieren und wäre Assad erst besiegt wäre alles gut.

Und natürlich ist Syrien sicher genug für den durchschnittlichen Syrer, es werden ja hauptsächlich Minderheiten wie Christen attackiert. Und diese stellen nur einen Bruchteil der Syrer in Europa.

Aha ... und für diese Behauptungen habt ihr sicher auch QUellen?
Den meine Quellen sagen was ganz anderes.

Frankreich empfing al-Scharaa im Mai 2025 offiziell in Paris. Präsident Emmanuel Macron betonte, dass es keinen Blankoscheck für al-Scharaa gebe. Frankreich wolle ihn „nach seinen Taten beurteilen“ und forderte insbesondere Fortschritte bei der Bekämpfung von Straflosigkeit und Terrorismus sowie beim Schutz von Minderheiten

Die EU insgesamt steht vor einem Dilemma: Einerseits begrüßt sie das Ende des Assad-Regimes, andererseits gilt HTS weiterhin als islamistische Gruppierung mit problematischer Vergangenheit


Die damalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock reiste Anfang Januar 2025 gemeinsam mit ihrem französischen Kollegen Jean-Noël Barrot nach Damaskus. Sie betonte, dass jegliche Unterstützung an Bedingungen geknüpft sei: „Wir werden nicht Geldgeber für eine Islamisierung sein“



Ich sehe bei euch mal wieder viel Meinung aber wenig Ahnung
 
Die letzten 15 Jahre gepennt? Fast alle gängigen Medien haben die Aufständischen als Demokraten dargestellt.

Auf die Schnelle:


"Mehr als 60 Prozent der Syrer, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, sind Araber. Rund ein Drittel gehört der kurdischen Minderheit an. Eine deutliche Mehrheit von über 90 Prozent sind Muslime, weniger als zwei Prozent sind Christen und rund ein Prozent sind Jesiden"


90% der Syrer können also problemlos abgeschoben werden da ihnen als Moslems keine Gefahr droht.
Da steht nirgends das "die Medien" erklärt haben das demokratische Kräfte Assad stürzen müssen und dann sofort alles gut ist. SDF usw sind halt vergleichsweise gemässigte und demokratisch orientierte Kräfte gewesen und waren damit die Beste Option. Das nach einem möglichen Sieg sofort Frieden und eine westliche Demokratie herrschen würde hat wohl keiner geglaubt.
Quelle eigene Wahrnehmung in den letzen 15 Jahren ist keine gute Quelle. Wenn die Medien 15 Jahre deine These verbreitet haben, sollte es doch Unmengen an Suchtreffer geben.
Wer ohne unmittelbare Gefahr wieder nach Hause könnte ist ein anderes Thema, aber ja vereinzelte Konflikte in Teilbereichen bedeuten nicht das man im Rest nicht normal leben kann, wenn man dort kein Ziel ist.
 
Es reicht doch vollkommen aus sich die mediale Berichterstattung von den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges anzuschauen.

Natürlich kann dieser Narrativ inzwischen nicht mehr aufrecht erhalten werden und man rudert zurück. Weshalb es auch komplett sinnbefreit ist irgendwelche Artikel von 2024 oder 25 zu posten.
 
Es reicht doch vollkommen aus sich die mediale Berichterstattung von den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges anzuschauen.
Darum ging es aber nicht. Es ging ganz explizit um das Ende und den Sturz von Assad mit der Machtergreifung Al- Scharaa.

Und auch zu Beginn des Bürgerkrieges gab es sicher vereinzelt Hoffnungen, das sich hoffentlich am Ende ein für die Mwnschen demokratischer Wandel vollführt aber auch da überwag die Skepsis da es vermutlich in Chaos und Repression enden wird. Der "!arabische Frühling" war da längst vorbei
 
Es reicht doch vollkommen aus sich die mediale Berichterstattung von den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges anzuschauen.

Natürlich kann dieser Narrativ inzwischen nicht mehr aufrecht erhalten werden und man rudert zurück. Weshalb es auch komplett sinnbefreit ist irgendwelche Artikel von 2024 oder 25 zu posten.
Und warum lieferst du keine mediale Berichterstattung von den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges?
Behauptungen aufstellen und dann zu verlangen das man die Beweise doch bitte selber finden soll, ist extrem dünn argumentiert.
Aber gut, dann habe ich danach gesucht, aber niemand belegt deine These. Du liegst also falsch.
Man hat zwar gehofft es könnte besser werden, aber keiner hat es versprochen und schon garnicht innerhalb weniger Tage.
Wenn du mir nicht glaubst dann such danach, brauchst eigentlich nur die mediale Berichterstattung von den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges anzuschauen.
 
Darum ging es aber nicht. Es ging ganz explizit um das Ende und den Sturz von Assad mit der Machtergreifung Al- Scharaa.

Und auch zu Beginn des Bürgerkrieges gab es sicher vereinzelt Hoffnungen, das sich hoffentlich am Ende ein für die Mwnschen demokratischer Wandel vollführt aber auch da überwag die Skepsis da es vermutlich in Chaos und Repression enden wird. Der "!arabische Frühling" war da längst vorbei
Natürlich geht es darum wie die Sache ursprünglich medial aufgebaut wurde.

Dass zuletzt niemand mehr die Storys von den demokratischen Rebellen geglaubt und die Medien deshalb umschwenken mussten steht auf einem ganz anderen Blatt.

Fakt ist: der gesamte arabische Frühling wurde uns anfänglich als demokratische Revolution gegen die bösen Despoten verkauft u.a. natürlich um die Waffenlieferungen an die Rebellen zu rechtfertigen.

Alles andere ist Geschichtsklitterung.
 
Natürlich geht es darum wie die Sache ursprünglich medial aufgebaut wurde.

Dass zuletzt niemand mehr die Storys von den demokratischen Rebellen geglaubt und die Medien deshalb umschwenken mussten steht auf einem ganz anderen Blatt.

Fakt ist: der gesamte arabische Frühling wurde uns anfänglich als demokratische Revolution gegen die bösen Despoten verkauft u.a. natürlich um die Waffenlieferungen an die Rebellen zu rechtfertigen.

Alles andere ist Geschichtsklitterung.
Das der Arabische Frühling eine Art Demokratisierungsprozess inne hat ist eine andere Aussage als das angebliche "mediale Versprechen" das danach sofort ein Frieden wie in Deutschland nach dem 2. WK herrschen würde.
 
Ich kann mich vor allem nur an Politiker erinnern, die sofort wieder Abschiebungen nach Syrien ins Gespräch gebracht haben.
 
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