Zero Tolerance Der Nahe Osten und seine politische Situation

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4) Bei kurzen Clips oder Videos, welche bewusst durch vermeintlich unangebrachtes Verhalten Stimmung machen oder Empörung auslösen sollen, bedarf es einer Einordnung in den Kontext der eigenen Argumentation.

5) Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

6) Verzichtet bitte darauf, eurem Gegenüber pauschal bestimmte Ansichten und politische Einstellungen in Bezug auf die Konfliktparteien zu unterstellen, um dessen Meinung abzuwerten.

Diese Floskel ist genauso eine Märchenerzählumg, wie das Israel jeden Tag um seine Existenz und Überleben kämpft.
Ganz ehrlich, dieser Spruch mit dem „Shanghai des Nahen Ostens“ ist kein Märchen. Da geht’s nicht um Hochglanz-Tourismus mit Luxushotels – sondern um die verpasste Chance auf echten Fortschritt. Gaza hätte nach dem Abzug Israels 2005 wirklich was aufbauen können. Israel war komplett raus, hat sogar noch Gewächshäuser stehen lassen, damit was bleibt, womit man starten kann. Aber was kam? 2007 die Hamas, Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung, und seitdem Millionen an Geldern in Tunnel und Raketen – nicht in Schulen, Jobs oder Krankenhäuser.


Dabei liegt Gaza strategisch top: direkt am Mittelmeer, mit Zugang zu Seewegen, direkt zwischen Israel und Ägypten. Das hätte ein wirtschaftlicher Knotenpunkt werden können, für Handel, Logistik, Leichtindustrie – sogar Tech. Mit Jobs, Ausbildung, medizinischer Versorgung, Zukunft. Stattdessen hat man sich für Krieg und Hass entschieden. Und dafür werden jetzt die Menschen in Gaza täglich mitbezahlen. Nicht Israel, nicht die USA, sondern die eigene Bevölkerung leidet am meisten.


Und bitte kommt mir nicht mit „Israel kämpft nicht mehr ums Überleben“. Was war denn am 7. Oktober? Über 1.000 Zivilisten abgeschlachtet. Wer da noch sagt, das sei keine Bedrohung, der lebt in einer anderen Realität. Israel muss stark sein, weil es umgeben ist von Feinden, die es offen auslöschen wollen.


Das hat nix mit Pro-Israel-Propaganda zu tun, sondern mit nüchternem Blick auf die Realität. Es hätte anders laufen können. Es sollte anders laufen. Aber nicht, solange Terrororganisationen die Richtung bestimmen und jede Chance auf Aufbau sofort zerstören.
 
Ganz ehrlich, dieser Spruch mit dem „Shanghai des Nahen Ostens“ ist kein Märchen. Da geht’s nicht um Hochglanz-Tourismus mit Luxushotels – sondern um die verpasste Chance auf echten Fortschritt. Gaza hätte nach dem Abzug Israels 2005 wirklich was aufbauen können. Israel war komplett raus, hat sogar noch Gewächshäuser stehen lassen, damit was bleibt, womit man starten kann. Aber was kam? 2007 die Hamas, Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung, und seitdem Millionen an Geldern in Tunnel und Raketen – nicht in Schulen, Jobs oder Krankenhäuser.


Dabei liegt Gaza strategisch top: direkt am Mittelmeer, mit Zugang zu Seewegen, direkt zwischen Israel und Ägypten. Das hätte ein wirtschaftlicher Knotenpunkt werden können, für Handel, Logistik, Leichtindustrie – sogar Tech. Mit Jobs, Ausbildung, medizinischer Versorgung, Zukunft. Stattdessen hat man sich für Krieg und Hass entschieden. Und dafür werden jetzt die Menschen in Gaza täglich mitbezahlen. Nicht Israel, nicht die USA, sondern die eigene Bevölkerung leidet am meisten.


Und bitte kommt mir nicht mit „Israel kämpft nicht mehr ums Überleben“. Was war denn am 7. Oktober? Über 1.000 Zivilisten abgeschlachtet. Wer da noch sagt, das sei keine Bedrohung, der lebt in einer anderen Realität. Israel muss stark sein, weil es umgeben ist von Feinden, die es offen auslöschen wollen.


Das hat nix mit Pro-Israel-Propaganda zu tun, sondern mit nüchternem Blick auf die Realität. Es hätte anders laufen können. Es sollte anders laufen. Aber nicht, solange Terrororganisationen die Richtung bestimmen und jede Chance auf Aufbau sofort zerstören.

Und wieder ignorierst du jegliche politische, historische und gesellschaftliche Realität, die es zu dem Zeitpunkt gab. Aber du hast ja auch jedes Argument was ich gebracht habe schlicht ignoriert und stumpf das selbe noch mal behauptet.
Als Israel Gaza geräumt hat, gab es da keine "grüne Wiese" wie man bei Businessgründungen und Start Ups so gerne sagt. Sondern Armut, CHaos und Ruinen die von allen ganz offensichtlich an die Terroristen der Hamas übergeben wurden. Also auch von Israel selbst. Btw ist ein Handels HotSpot noch unrealistischer als eine Tourismus Rivera, da keiner der Nachbarn eine Freihandelszone die die eigene Wirtschaft schwächt akzeptiert hätte. Allen voran Israel nicht.

Und nein, Israel war natürlich in keinster Weise am oder nach dem 7 Oktober in seiner Existenz gefärdert. Das sag ich gern noch mal. Naiv oder Ignorant sowas überhaupt zu behaupten. Unabhängig davon wie schrecklich und menschenverachtend der Terroranschlag war.
Siehe die USA, die auch am 11 September nicht in Ihrer Existenz bedroht waren
 
Und wieder ignorierst du jegliche politische, historische und gesellschaftliche Realität, die es zu dem Zeitpunkt gab. Aber du hast ja auch jedes Argument was ich gebracht habe schlicht ignoriert und stumpf das selbe noch mal behauptet.
Als Israel Gaza geräumt hat, gab es da keine "grüne Wiese" wie man bei Businessgründungen und Start Ups so gerne sagt. Sondern Armut, CHaos und Ruinen die von allen ganz offensichtlich an die Terroristen der Hamas übergeben wurden. Also auch von Israel selbst. Btw ist ein Handels HotSpot noch unrealistischer als eine Tourismus Rivera, da keiner der Nachbarn eine Freihandelszone die die eigene Wirtschaft schwächt akzeptiert hätte. Allen voran Israel nicht.

Und nein, Israel war natürlich in keinster Weise am oder nach dem 7 Oktober in seiner Existenz gefärdert. Das sag ich gern noch mal. Naiv oder Ignorant sowas überhaupt zu behaupten. Unabhängig davon wie schrecklich und menschenverachtend der Terroranschlag war.
Siehe die USA, die auch am 11 September nicht in Ihrer Existenz bedroht waren
Dein erster Punkt deckt sich auch mit der Aussage von Edward Said zu Gaza:
 
@ChoosenOne also willst du darauf hinaus das dem Gazastreifen einfach nicht zu helfen ist ? Damit würde ich evtl konform gehen. Aber deswegen find ich den neuen Ansatz der Israelis gar nicht so verkehrt. Alles andere hilft ja nichts. Ich mein die sind raus. Haben ihre Friedhöfe geleert und haben alles zurück gelassen. Eigene Bürger umgesiedelt . Aber nö war in deinen Augen auch falsch .... Israel kann wohl nur verlieren

Schön wie du das leid der Israelis ignorierst oder das viele in den letzten zwei Jahren aus ihren Häusern fliehen mussten. Was ist dein Argument? Israel muss das ab können ? Wirklich Argumente lieferst du ja auch nicht. Mal davon ab von deiner Verschwörung das sie Bescheid wussten über den Anschlag ;)

Ich hab oft das Gefühl das Israel zwei große Probleme hat 1. Keine Moslems und 2. Es ist die einzige noch funktionierende Demokratie ihm nahen Osten.

Beide Problem zusammen führen dazu das man von ihnen mehr erwartet als von den armen unterdrückten Moslems außen Rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ChoosenOne also willst du darauf hinaus das dem Gazastreifen einfach nicht zu helfen ist ? Damit würde ich evtl konform gehen. Aber deswegen find ich den neuen Ansatz der Israelis gar nicht so verkehrt. Alles andere hilft ja nichts. Ich mein die sind raus. Haben ihre Friedhöfe geleert und haben alles zurück gelassen. Eigene Bürger umgesiedelt . Aber nö war in deinen Augen auch falsch .... Israel kann wohl nur verlieren

Schön wie du das leid der Israelis ignorierst oder das viele in den letzten zwei Jahren aus ihren Häusern fliehen mussten. Was ist dein Argument? Israel muss das ab können ? Wirklich Argumente lieferst du ja auch nicht. Mal davon ab von deiner Verschwörung das sie Bescheid wussten über den Anschlag ;)

Ich hab oft das Gefühl das Israel zwei große Probleme hat 1. Keine Moslems und 2. Es ist die einzige noch funktionierende Demokratie ihm nahen Osten.

Beide Problem zusammen führen dazu das man von ihnen mehr erwartet als von den armen unterdrückten Moslems außen Rum.

Wen du von mir hören willst ob ich eine Lösung oder Antwort auf den Nah-Ost Konflikt habe so kann ich dir sagen, nein hab ich nicht.
Und ich bezweifele das es diese im Moment überhaupt gibt.
Ich bin mir aber sehr sicher, das eine 2 Nakba keine langfristige Antwort sein wird, die für Israel funktioniert.

Und ich ignorier das "Leid" Israels nicht sondern bin fest an der Seite Israels, seit deren Unabhängigkeit Krieg, den sie gewonnen haben.
Die Frage ist eher, ob du Blind für das Leid der Moslems bist die ja bei vielen deiner weltlichen Kritikpunkte im Mittelpunkt stehen.
Und stell das bitte nicht so hin, als ob ISrael damals so selbstlos den Palästinensern Gaza geschenkt hätte. Sie sind nach Jahren von blutiger und völkerrechtswiedriger Besatzungspolitik, illegaler Sidlungsbestrebungen und hunderten Toter Israelis sowie tausender Toter Palistinänser abgezogen, weil diese Besatzung den Blutpreis nicht mehr wert war. Zurückgelassen haben sie ein zerstörtes und unregierbares, überbevölkertes Gaza, das zu allen Seiten abgeriegelt war ... aus dem auf einmal eine Luxus Handelsmetropole oder Urlaubsparadies entstehen sollte

Israel ist in jedem Fall in der Position der Stärke und Dominanz. Zweifelslos.
Und in solchen Situationen kann nur der Überlegene den Preis für Frieden und Wohlstand bezahlen. Indem er soviel wie nötig weg- und aufgibt.
Wird natürlich nicht passieren. Genauso wenig wie die Palästinenser bereit waren, beim Teilungsplan Ihr Land aufzugeben.
Am Ende sind alle Menschen gleich
 
Ganz ehrlich, dieser Spruch mit dem „Shanghai des Nahen Ostens“ ist kein Märchen. Da geht’s nicht um Hochglanz-Tourismus mit Luxushotels – sondern um die verpasste Chance auf echten Fortschritt. Gaza hätte nach dem Abzug Israels 2005 wirklich was aufbauen können. Israel war komplett raus, hat sogar noch Gewächshäuser stehen lassen, damit was bleibt, womit man starten kann. Aber was kam? 2007 die Hamas, Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung, und seitdem Millionen an Geldern in Tunnel und Raketen – nicht in Schulen, Jobs oder Krankenhäuser.


Dabei liegt Gaza strategisch top: direkt am Mittelmeer, mit Zugang zu Seewegen, direkt zwischen Israel und Ägypten. Das hätte ein wirtschaftlicher Knotenpunkt werden können, für Handel, Logistik, Leichtindustrie – sogar Tech. Mit Jobs, Ausbildung, medizinischer Versorgung, Zukunft. Stattdessen hat man sich für Krieg und Hass entschieden. Und dafür werden jetzt die Menschen in Gaza täglich mitbezahlen. Nicht Israel, nicht die USA, sondern die eigene Bevölkerung leidet am meisten.


Und bitte kommt mir nicht mit „Israel kämpft nicht mehr ums Überleben“. Was war denn am 7. Oktober? Über 1.000 Zivilisten abgeschlachtet. Wer da noch sagt, das sei keine Bedrohung, der lebt in einer anderen Realität. Israel muss stark sein, weil es umgeben ist von Feinden, die es offen auslöschen wollen.


Das hat nix mit Pro-Israel-Propaganda zu tun, sondern mit nüchternem Blick auf die Realität. Es hätte anders laufen können. Es sollte anders laufen. Aber nicht, solange Terrororganisationen die Richtung bestimmen und jede Chance auf Aufbau sofort zerstören.
Eine Nation die vor ihrer Gründung noch nie auf Frieden aus war soll Gaza gedeihen lassen? Bei der selbst potenzielle Ehrenpräsidenten wie Einstein sie immer ihren Nationalismus kritisierte. Die Nation die nur durch internationalen Druck in ihre gehassten Abkommen einging?. Diese Nation hatte also immer die Absicht Gaza gedeihen zu lassen? Israel ließ die Hamas jahrzehntelang wachsen, um die Fatah aufzulösen. Dabei lässt Israel nicht mal die Westbank "gedeihen" durch Apartheid, Siedlungspolitik, Pogrome und Militäreinsätze. Lol

Die wenigen Monate über die Jahrzehnte verteilt in der das israelische Establishment wirklich Friedensabsichten hatte, sind lange vorbei.
 
Ich finde es nicht sehr sinnvoll, sich mit dem User weiter zu unterhalten. Wenn man sich die deutschen Medien anschaut, dann sieht man einen breiten Konsens darüber, Israels Vorgehen als Kriegsverbrechen zu bezeichnen, und selbst bei der „Zeit” fällt das Wort „Genozid” immer häufiger. Ich kenne auch keinen Nahost-Korrespondenten, der eine andere Meinung vertritt. Mittlerweile sehen es auch 80 Prozent der deutschen Bevölkerung genau so. Die Fakten sprechen einfach für sich.

Hier ist ein Geschenklink zu einer Reportage, die aufzeigt, wie Netanjahu immer wieder absichtlich ein mögliches Ende des Krieges torpediert hat, um an der Macht zu bleiben:

How Netanyahu Prolonged the War in Gaza to Stay in Power
Secret meetings, altered records, ignored intelligence: the inside story of the prime minister’s political calculations since Oct. 7.

Wenn man meine oder andere Beiträge im Forum von vor über einem Jahr liest, scheint sich irgendwie alles bewahrheitet zu haben. Konsequent lag die Pro-Netanjahu-Fraktion mit ihren Behauptungen und Prognosen falsch. Wenn die Quellen dann aber immer wieder Twitter oder Bild sind, wundert mich das auch nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wenn die Quellen dann aber immer wieder Twitter oder Bild sind, wundert mich das auch nicht.
Die Quellen waren und sind weiterhin das gesamte deutsche Leitmedium, auch wenn Bild selbst von der IDF, als diese noch in der Verantwortung hatte, Geiseln wahrlich zu retten, von gezielter Manipulation sprach, um Geiseldeals zu torpedieren.
 
Jeder Tote ist einer zu viel. Verstehe auch, dass Isreal übertreibt (@ZeroSuitSamus )....aber wem nicht klar ist, dass das In Europa ein ideologisch geführter Krieg ohne Krieg ist....dem kann ich nicht helfen.

Man kann heute so leicht "beeinflusst" werden...wahnsinn.

Ich denke wirklich viel über den ganzen Unsinn nach...wir brauchen ihn nicht. Ihr Piefke ward unter Helmut Schmidt Lichtjahre weiter als heute. Wir waren allle bei Kant weiter...wir verkaufen Rückentwicklung als Progressivität...das ist das eigentlich Traurige....könnt mich dafür auch gerne sperren...in diesem Thrad sind alle Linken einen fucking Furz links. Da glaubt keiner an "I have a dream" von MLK.

Progressiv sein, links sein bedeutete für mich mal was...es besser machen. Keine Vorurteile haben, aber es eben dennoch besser machen. Den eigenen Glauben zurückstellen, es besser machen. "Hope we can believe in" war auch für mich ein Slogan von Obama...aber ihr habt das hier alle aufwändig verkackt.

Ich habe echt keinen Bock mehr, dass ich mir von den extremsten Stimmen irgendeinen Scheiß bestimmen lasse...und es wird immer verkackt.

Ich scheiß vernünftig auf eure Ideologien. Ihr seid alles genauso Dampfplauderer wie ich.
 

Wir verkaufen das mittlerweile als Rechts....Nichts an Helmut Schmidt ist Rechts..er ist die Moral gewesen, die die User, die sich heute als links verstehen, nicht hier haben.
 
Jeder Tote ist einer zu viel. Verstehe auch, dass Isreal übertreibt (@ZeroSuitSamus )....aber wem nicht klar ist, dass das In Europa ein ideologisch geführter Krieg ohne Krieg ist....dem kann ich nicht helfen.

Man kann heute so leicht "beeinflusst" werden...wahnsinn.

Ich denke wirklich viel über den ganzen Unsinn nach...wir brauchen ihn nicht. Ihr Piefke ward unter Helmut Schmidt Lichtjahre weiter als heute. Wir waren allle bei Kant weiter...wir verkaufen Rückentwicklung als Progressivität...das ist das eigentlich Traurige....könnt mich dafür auch gerne sperren...in diesem Thrad sind alle Linken einen fucking Furz links. Da glaubt keiner an "I have a dream" von MLK.

Progressiv sein, links sein bedeutete für mich mal was...es besser machen. Keine Vorurteile haben, aber es eben dennoch besser machen. Den eigenen Glauben zurückstellen, es besser machen. "Hope we can believe in" war auch für mich ein Slogan von Obama...aber ihr habt das hier alle aufwändig verkackt.

Ich habe echt keinen Bock mehr, dass ich mir von den extremsten Stimmen irgendeinen Scheiß bestimmen lasse...und es wird immer verkackt.

Ich scheiß vernünftig auf eure Ideologien. Ihr seid alles genauso Dampfplauderer wie ich.

Naja ... was mir bei deinem kelinen Meltdown auffällt .... also abgesehen das er völlig OT ist ... ist das du erneut nur in Absoluten denkst. Wir/Die, Links/Rechts, Gut/Böse. Und dann auch Absolutb in den Begriffen selbst Links ist Links und wer anders Links ist verkackt.
Damit wirst du der Realität aber neimals gerecht. Höchstens deiner eigenen Frustration die dich wohl diesen Bias aufbauen lässt.
Nimm Helmut Schmidt (Bester MAnn btw). Er war ein Konservativer! in einer linken Partei. Ähnlich der sozial eingestellten Merkel in einer konservativen Partei. Es gibt IMMER! ein Spektrum. Nie die eine Wahrheit.
Genausowenig gibt es DEN linken user hier im Thread, die du alle über den selben KAmm schärst. Die eine Stimme mag dir gefallen, die andere nicht. Aber so ist das nun mal in einem FORUM.

Und wie du, und viele andere, bei der aktuellen Lage auch nur die Idee bekommst, extreme linke Stimmen würden den Ton angeben bleibt mir weiter Schleierhaft. Wir haben seit Jahren in EUropa den stärksten rechtsruck seit Bestehen der EU. EIn Trend der sich auch weltweit abbildet.
 
In Bezug auf Israel sind die Linken selbst gespalten, wobei ich die pro-israelische Linke nicht verstehen werde. Die sogenannten Antideutschen lassen mich besonders ratlos zurück.
 
Jeder Tote ist einer zu viel. Verstehe auch, dass Isreal übertreibt (@ZeroSuitSamus )....aber wem nicht klar ist, dass das In Europa ein ideologisch geführter Krieg ohne Krieg ist....dem kann ich nicht helfen.

Man kann heute so leicht "beeinflusst" werden...wahnsinn.

Ich denke wirklich viel über den ganzen Unsinn nach...wir brauchen ihn nicht. Ihr Piefke ward unter Helmut Schmidt Lichtjahre weiter als heute. Wir waren allle bei Kant weiter...wir verkaufen Rückentwicklung als Progressivität...das ist das eigentlich Traurige....könnt mich dafür auch gerne sperren...in diesem Thrad sind alle Linken einen fucking Furz links. Da glaubt keiner an "I have a dream" von MLK.

Progressiv sein, links sein bedeutete für mich mal was...es besser machen. Keine Vorurteile haben, aber es eben dennoch besser machen. Den eigenen Glauben zurückstellen, es besser machen. "Hope we can believe in" war auch für mich ein Slogan von Obama...aber ihr habt das hier alle aufwändig verkackt.

Ich habe echt keinen Bock mehr, dass ich mir von den extremsten Stimmen irgendeinen Scheiß bestimmen lasse...und es wird immer verkackt.

Ich scheiß vernünftig auf eure Ideologien. Ihr seid alles genauso Dampfplauderer wie ich.
Israel übertreibt nur?
MLK der für zivilien Ungehorsam plädierte?
Helmut Schmidt war als links bekannt?
Looool


In Bezug auf Israel sind die Linken selbst gespalten
Nur Anti-Deutsche
 
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