Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Jetzt habe ich mich kurz gefragt, wie man von Trullas Post so getriggert sein kann, dass so ein Beitrag zustande kommt. Dann sieht man den Böhmermann-Verweis in der Signatur und die Frage beantwortet sich von selbst.

In seinem Beitrag steht nichts davon, dass man hier auf eine "ultra-libertäre" oder eine entsolidarisierte Gesellschaft wie in den USA setzen soll. Aber in vielen Bereichen besteht in Deutschland definitiv Reformbedarf. Darunter im Gesundheitssystem, dem Sozialsystem und auf dem Wohnungsmarkt. Wenn man einfach nur blind Geld nachschüttet, dann überdeckt man die Probleme für wenige Jahre und steht danach anschließend wieder vor den gleichen, wenn nicht sogar größeren Problemen.

Das sollten die vergangenen Jahre eigentlich eindrucksvoll gezeigt haben. Das zu kritisieren oder auf nötige Reformen zu verweisen, hat nichts damit zu tun, dass man für Soziales kein Geld mehr aufwenden möchte.
 
Jetzt habe ich mich kurz gefragt, wie man von Trullas Post so getriggert sein kann, dass so ein Beitrag zustande kommt. Dann sieht man den Böhmermann-Verweis in der Signatur und die Frage beantwortet sich von selbst.

In seinem Beitrag steht nichts davon, dass man hier auf eine "ultra-libertäre" oder eine entsolidarisierte Gesellschaft wie in den USA setzen soll. Aber in vielen Bereichen besteht in Deutschland definitiv Reformbedarf. Darunter im Gesundheitssystem, dem Sozialsystem und auf dem Wohnungsmarkt. Wenn man einfach nur blind Geld nachschüttet, dann überdeckt man die Probleme für wenige Jahre und steht danach anschließend wieder vor den gleichen, wenn nicht sogar größeren Problemen.

Das sollten die vergangenen Jahre eigentlich eindrucksvoll gezeigt haben. Das zu kritisieren oder auf nötige Reformen zu verweisen, hat nichts damit zu tun, dass man für Soziales kein Geld mehr aufwenden möchte.

Ach .... fragst du dich auch, warum ein Staat Regeln definieren darf in einer Parlaments Demokratie?
Warum ein Staat dafür die Mittel (Steuern) akquirieren darf?

Und ich weiß nicht ob es dir wie Trulla geht aber ich hab die letzten Jahre sehr wohl Arztermine bekommen. Sogar bei Spezialisten. Sogar als Kassen Patient. Und als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, hatten wir eine relativ niedrige Arbeitslosenquote und Jobcenter die sehr wohl in Jobs vermitteln. Genau wie eine Bundeswehr, die mehrere 100 Tausend Mann stark ist. Und als Pendller benutze ich die Bahn, die meisten (80%+) pünktlich ist.

Nicht das es in all diesen Bereichen keine Probleme gibt aber man ist viel näher an der Perfektion als dem beschriebenen "nicht Existenz".
 
Ach .... fragst du dich auch, warum ein Staat Regeln definieren darf in einer Parlaments Demokratie?
Warum ein Staat dafür die Mittel (Steuern) akquirieren darf?

Was für ein schlauer Gedankengang. Umkehrschluss dieser beeindruckenden Logik: weil der Staat eine parlamentarische Demokratie ist, darf er Steuern erheben, weil er eine parlamentarische Demokratie ist. Wer an der Art und Weise der Allokation etwas kritisiert, hat keine Schulbildung genossen.

Starkt. Ich ich dachte immer, die Schule sollte auch kritisches Denken fördern. Aber wohl nicht in Deutschland. Abnicken und klappe halten. Wer etwas kritisiert, ist ein Systemfeind und ganz bestimmt ganz böse räächts.

Und ich weiß nicht ob es dir wie Trulla geht aber ich hab die letzten Jahre sehr wohl Arztermine bekommen. Sogar bei Spezialisten. Sogar als Kassen Patient. Und als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, hatten wir eine relativ niedrige Arbeitslosenquote und Jobcenter die sehr wohl in Jobs vermitteln. Genau wie eine Bundeswehr, die mehrere 100 Tausend Mann stark ist. Und als Pendller benutze ich die Bahn, die meisten (80%+) pünktlich ist.

Nicht das es in all diesen Bereichen keine Probleme gibt aber man ist viel näher an der Perfektion als dem beschriebenen "nicht Existenz".

Super, alles super bei ChoosenOne, deswegen gibt es keine Probleme. Alles super.

Ich kenne auch keinen mir HIV. Scheint es also nicht zu geben.
 
Was für ein schlauer Gedankengang. Umkehrschluss dieser beeindruckenden Logik: weil der Staat eine parlamentarische Demokratie ist, darf er Steuern erheben, weil er eine parlamentarische Demokratie ist. Wer an der Art und Weise der Allokation etwas kritisiert, hat keine Schulbildung genossen.

Starkt. Ich ich dachte immer, die Schule sollte auch kritisches Denken fördern. Aber wohl nicht in Deutschland. Abnicken und klappe halten. Wer etwas kritisiert, ist ein Systemfeind und ganz bestimmt ganz böse räächts.

Ganz genau.
Und wen du an diesem Prinzip der parlamentarischen Demokratie und dem Prinzip der Gewaltenausübung- und -teilung etwas auszusetzen hast, geht das ganz stark in Richtung Demokratie- und Verfassungsfeind.

Super, alles super bei ChoosenOne, deswegen gibt es keine Probleme. Alles super.

Ich kenne auch keinen mir HIV. Scheint es also nicht zu geben.

Ich sage; "natürlich gibt es auch Probleme ..."
Du sagst "Ahh, Choosen sagt es gibt keine Probleme ... "
Wo wir bei deinen übliche Strohmännern sind und ich den Dialog auch mit dir gleich wieder beenden kann.
Alles andere ist Zwitverschwendung
 
Super, alles super bei ChoosenOne, deswegen gibt es keine Probleme. Alles super.

Ich kenne auch keinen mir HIV. Scheint es also nicht zu geben.
Danke. Genau das Gleiche wollte ich auch gerade schreiben.

Wie wäre es mal mit etwas weniger Schwarz-Weiß-Denken? Hier hat niemand gesagt, dass in diesem Land gar nichts läuft. Aber die Augen vor den Problemen verschließen, bringt uns hier nicht weiter.


Ach .... fragst du dich auch, warum ein Staat Regeln definieren darf in einer Parlaments Demokratie?
Warum ein Staat dafür die Mittel (Steuern) akquirieren darf?
Aber gut. Das hier zeigt eigentlich, dass man sich die Zeit schenken kann. Ich weiß nicht, was du in die Beiträge immer reindeutest. Aber das hat rein gar nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe. Eventuell einfach mal lesen und verstehen, was die Menschen schreiben, anstatt da irgendeinen Quatsch hineinzuinterpretieren.

PS: Und danke für den Tipp mit der Schule. In der 3. und 4. Klasse lernt man da übrigens auch den Unterschied zwischen denn/den, wenn/wen oder dass/das. Aber das nur nebenbei.
 
Danke. Genau das Gleiche wollte ich auch gerade schreiben.

Wie wäre es mal mit etwas weniger Schwarz-Weiß-Denken? Hier hat niemand gesagt, dass in diesem Land gar nichts läuft. Aber die Augen vor den Problemen verschließen, bringt uns hier nicht weiter.



Aber gut. Das hier zeigt eigentlich, dass man sich die Zeit schenken kann. Ich weiß nicht, was du in die Beiträge immer reindeutest. Aber das hat rein gar nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe. Eventuell einfach mal lesen und verstehen, was die Menschen schreiben, anstatt da irgendeinen Quatsch hineinzuinterpretieren.

PS: Und danke für den Tipp mit der Schule. In der 3. und 4. Klasse lernt man da übrigens auch den Unterschied zwischen denn/den, wenn/wen oder dass/das. Aber das nur nebenbei.

Naja, vielleicht verstehst du es ja wirklich nicht.
Das infrage stellen von staatlicher Kontrolle und Gesetzgebung sowie das erheben von Steuern ist eine Grundfeste der Ultra Libertären Kritik.
Und ja, er hat gesagt das in diesem Staat gar nichts läuft. Vielleicht solltest du Tullas Post noch mal etwas aufmerksamer lesen.
Uhnd exdra für dich, hab ich noch diverse Fehler in den Text einfliesen lassen. Hf & Gl
 
Ganz genau.
Und wen du an diesem Prinzip der parlamentarischen Demokratie und dem Prinzip der Gewaltenausübung- und -teilung etwas auszusetzen hast, geht das ganz stark in Richtung Demokratie- und Verfassungsfeind.

Hier hat keine etwas geschrieben, dass er per se etwas an der Gewalteinteilung auszusetzen hat.
Kritik an der Umsetzung ist keine Kritik am System. Wenn du das anders siehst, bist du kein Demokrat.
 
Kann ja niemand wirklich ernsthaft bestreiten, das hier sehr vieles nicht mehr wirklich rund läuft.
Das kritisieren wieviel Steuern eingenommen werden und wie diese verteilt werden macht einen sicherlich nicht zum Anti Demokraten.
Ganz im Gegenteil es ist sogar richtig und wichtig ganz genau hinzuschauen wie was verteilt wird und wo es angebracht ist auch zu kritisieren.
Letztendlich ist der Fahrplan oder der Weg klar, wir werden immer mehr bezahlen müssen für weniger Leistung. Und warum das so ist, ist auch klar. Die Zahl der Leistungsbezieher wächst immer mehr, d.h. immer mehr Menschen müssen mitgetragen und finanziert werden. Sei es durch die schrumpfende Wirtschaft und dem damit einhergehendem Stellenabbau, weniger Nachwuchs, natürlich auch durch die Zuwanderung, oder generell arbeitsunwillige Menschen und natürlich werden wir auch immer älter.

Wenn ich bezgl. Gesundheitssystem schon lese, mögliche Optionen sind Erhöhung der Beiträge, Beitragsbemessungsgrenze hoch setzen(zahle ja jetzt schon exorbitant viel, ohne da was vergleichsweise in Anspruch zu nehmen) Zahnarzt/Zahnersatz aus den Kassenleistungen ausschließen. Und dennoch werden wir wochenlang auf einen Facharzt Termin warten müssen .

Mit dem Rentensystem will ich gar nicht nochmal anfangen, befürchte hier sehr stark das es irgendwann wenn ich soweit bin nur noch eine Einheitsrente gibt unabhängig von dem was jeder einbezahlt hat.
 
Naja, vielleicht verstehst du es ja wirklich nicht.
Das infrage stellen von staatlicher Kontrolle und Gesetzgebung sowie das erheben von Steuern ist eine Grundfeste der Ultra Libertären Kritik.
Und ja, er hat gesagt das in diesem Staat gar nichts läuft. Vielleicht solltest du Tullas Post noch mal etwas aufmerksamer lesen.
Uhnd exdra für dich, hab ich noch diverse Fehler in den Text einfliesen lassen. Hf & Gl
Sinnentnehmendes Lesen scheint so eine Sache für sich zu sein. Niemand hat hier eine staatliche Kontrolle oder die Gesetzgebung infrage gestellt. Selbiges gilt für Investitionen in die Sozial-, Gesundheits- oder andere öffentliche Systeme. Hier wurde lediglich angemerkt, dass ein paar Reformen nötig sind, um das Geld effizienter zu nutzen und Abläufe zu verbessern.

Was das Ganze jetzt mit "ultra-libertärer Kritik" oder gar "Verfassungsfeindlichkeit" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht im geringsten. Aber eventuell musste auch einfach noch das Tagespensum an Buzzwords erfüllt werden. Ob der Einsatz hier jetzt Sinn ergibt. Geschenkt.

Wenn ich bezgl. Gesundheitssystem schon lese, mögliche Optionen sind Erhöhung der Beiträge, Beitragsbemessungsgrenze hoch setzen(zahle ja jetzt schon exorbitant viel, ohne da was vergleichsweise in Anspruch zu nehmen) Zahnarzt/Zahnersatz aus den Kassenleistungen ausschließen. Und dennoch werden wir wochenlang auf einen Facharzt Termin warten müssen .
Wobei ich sagen muss, die Beitragsbemessungsgrenze finde ich in der aktuellen Form auch nicht ganz fair, da es Vielverdiener massiv bevorzugt. Natürlich immer vorausgesetzt, dass die sich nicht ohnehin schon in die PKV verabschiedet haben.

PS: Und auch beim Rentensystem sollte man meiner Meinung nach dazu übergehen, dass alle einzahlen. Das würde in meinen Augen schon einige finanzielle Lücken stopfen. In Deutschland haben sich ja gefühlt alle, die etwas mehr verdienen oder einen besonderen gesellschaftlichen Status inne haben, in ein eigenes Rentensystem verabschiedet.

Hier wäre eventuell ein einheitliches System für alle gerechter und effizienter.
 
Sinnentnehmendes Lesen scheint so eine Sache für sich zu sein. Niemand hat hier eine staatliche Kontrolle oder die Gesetzgebung infrage gestellt. Selbiges gilt für Investitionen in die Sozial-, Gesundheits- oder andere öffentliche Systeme. Hier wurde lediglich angemerkt, dass ein paar Reformen nötig sind, um das Geld effizienter zu nutzen und Abläufe zu verbessern.

Was das Ganze jetzt mit "ultra-libertärer Kritik" oder gar "Verfassungsfeindlichkeit" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht im geringsten. Aber eventuell musste auch einfach noch das Tagespensum an Buzzwords erfüllt werden. Ob der Einsatz hier jetzt Sinn ergibt. Geschenkt.


Wobei ich sagen muss, die Beitragsbemessungsgrenze finde ich in der aktuellen Form auch nicht ganz fair, da es Vielverdiener massiv bevorzugt. Natürlich immer vorausgesetzt, dass die sich nicht ohnehin schon in die PKV verabschiedet haben.

PS: Und auch beim Rentensystem sollte man meiner Meinung nach dazu übergehen, dass alle einzahlen. Das würde in meinen Augen schon einige finanzielle Lücken stopfen. In Deutschland haben sich ja gefühlt alle, die etwas mehr verdienen oder einen besonderen gesellschaftlichen Status inne haben, in ein eigenes Rentensystem verabschiedet.

Hier wäre eventuell ein einheitliches System für alle gerechter und effizienter.
Was heißt bevorzugt? Ich zahle halt jetzt schon extrem hohe Beiträge die ich kaum in Anspruch nehme. Setzt man die Beitragsbemessungsgrenze hoch, zahle ich noch mehr, was ich nicht in Anspruch nehme.
Hier wäre es fairer man würde nach dem Alter gehen. Als Beispiel zwei 30 jährige der eine verdient gut der andere schlecht. Beide beziehen die gleichen Leistungen warum soll der guteverdienende exorbitant mehr als der andere zahlen, für die gleichen Leistungen.
Wenn du in den MM gehst und die Switch2 kaufst fragen sie dich ja auch nicht was du verdienst und machen dann davon den Preis abhängig.
Gkv macht nur noch als Familie Sinn. Aber bei mir ist jetzt schon ein Kind raus und dieses Jahr folgt das nächste, so dass ich auch in die PKV wechseln werde.
 
Es wäre ja schon mal schön , wenn der Staat nicht überall die Hand aufhalten würde. Die FDP hat sich für eine steuerfreie private Altersvorsorge eingesetzt aber die Grüne und SPD haben das die ganze Zeit blockiert!
 
Auf was will man alles verzichten, wenn man einen Staat haben will, der weniger Ressourcen braucht?
 
Es wäre ja schon mal schön , wenn der Staat nicht überall die Hand aufhalten würde. Die FDP hat sich für eine steuerfreie private Altersvorsorge eingesetzt aber die Grüne und SPD haben das die ganze Zeit blockiert!
Naja, das wird auch so bleiben. Schließlich hat man bei Rotgrün über Jahre viel Zeit investiert, um Menschen, Unternehmen oder Kleinselbstständige, die für sich selber vorsorgen und sich beispielsweise mit Aktien oder ETFs ein Vermögen aufbauen, zu Feindbildern und bösen Heuschrecken aufzublasen.

Da wäre es dem rotgrünen Klientel nicht zu vermitteln, warum man plötzlich Politik für "böse Reiche und Privilegierte" unterstützt. :)

@AstroBot

Ja, ich verstehe deinen Standpunkt als Betroffener. Aber ich persönlich bin da ein Anhänger des Solidaritätsgedankens. Wer mehr verdient, sollte auch mehr einzahlen. Dass da bei 5,5k Schluss ist, halte ich für fragwürdig. Selbiges gilt wie gesagt aber auch für die Rente, in die meiner Meinung nach ebenfalls alle einzahlen sollten.

Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
In Deutschland haben sich ja gefühlt alle, die etwas mehr verdienen oder einen besonderen gesellschaftlichen Status inne haben, in ein eigenes Rentensystem verabschiedet.
Meiner Meinung nach ist es gerade die Lösung, dass sich alle in ein eigenes Rentensystem verabschieden. Jeder zahlt nur noch seine eigene Rente, anstatt die von anderen.
 
Das ganze System ist marode.
Ich zitiere Guido Westerwelle, was heute aktueller ist denn je...
"Man hält ein Schiff mit 90 Personen nicht am Sinken auf indem man zehn Personen dazu nimmt.."
Es wird ohne Reformen in ein paar Jahren nämlich genauso schäbig aussehen wie jetzt.
Man sollte endlich die Vollkasko Mentalität von ins System eingewanderten aufs Notwendigste beschränken...
Übrigens machen privatversicherte viele Geräte und Anwendungen möglich die sonst niemals gesetzlichen Versicherten zugesichert worden wären, das darf man bei der Diskussion auch nicht vergessen...
 
Meiner Meinung nach ist es gerade die Lösung, dass sich alle in ein eigenes Rentensystem verabschieden. Jeder zahlt nur noch seine eigene Rente, anstatt die von anderen.
Bin ich definitiv auch dabei. Betrifft aber bitte auch alle Beamten etc
Das wäre natürlich die optimalste Lösung. Aber das ist leider komplett unrealistisch.
Jo, optimal. aber warum nur bei Rente? Arztrechnungen selber zahlen. Straßen selber zahlen, Vorsorge gegen Arbeitslosigkeit in der Eigenverantwortung,.....was soll schon schiefgehen.
 
Jo, optimal. aber warum nur bei Rente? Arztrechnungen selber zahlen. Straßen selber zahlen, Vorsorge gegen Arbeitslosigkeit in der Eigenverantwortung,.....was soll schon schiefgehen.
Straße selber zahlen macht wenig Sinn, da nicht nur ich die Straße benutze. Bei Arztrechnungen komme ich allmählich auch zu dem Ergebnis, dass man sie besser selbst bezahlen sollte, wenn ich mitbekomme, wer hier alles was für Behandlungen in den Hintern geschoben bekommt.
 
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