Ich würde einen klassischen GP-Modus (zumindest vorerst) auch nur offline anbieten. Die Verbindungsstrecken sind nun mal der Kern dieses Mario Karts. Wenn man damit ein Problem hat, dann ist Mario Kart World einfach das falsche Mario Kart für den jeweiligen Spieler.
Du bestätigst damit ganz offen unsere Kritik am Spiel.
Wir kritisieren, dass Nintendo uns zwingt, das Spiel so zu spielen, wie sie es für richtig halten.
Und du schreibst als Rechtfertigung jetzt exakt das, was wir kritisieren.
Mir ist auch hier wieder ganz allgemein nicht klar, wieso Fans und Konsumenten der Meinung sind, sich argumentativ auf die Seite des Konzerns zu schlagen und dessen mutmaßliche Argumentation übernehmen zu müssen.
Es hat doch für dich als Spieler überhaupt keinen Nachteil, wenn Nintendo dir die Option lässt, wie du online spielen möchtest. Du hast ja immer noch die Wahl, nur Verbindungsstrecken zu nehmen, wenn dir das mehr taugt. Aber es nimmt dir doch niemand etwas weg, wenn man parallel dazu den Leuten auch die Wahl lässt, nur Rundkurse zu wählen.
So wie du argumentierst, würde Nintendo selbst vielleicht argumentieren (höhere Kosten, höhere Komplexität) aber das kann dir als Kunde doch vollkommen egal sein. Ob das Spiel dadurch teurer und komplexer wird ist doch in erster Linie einmal Nintendos Problem.
Es gibt für dich als Spieler, als Kunde und als Konsument überhaupt gar keine Motivation, gegen deine Interessen zu argumentieren und dich argumentativ auf die Seite von Nintendo zu schlagen.
Trotzdem tust du es. Das finde ich sehr befremdlich.
@krismopompas Was hältst du denn davon, wenn du mal wieder etwas sachlicher kommunizieren und argumentieren und nicht immer so knallhart den Fanboy raushängen lassen würdest?