Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

:putz:

Bitte einfach beim Thema bleiben, anstatt euch in irgendwelche Scheindebatten bzgl. Klima und Ähnlichem zu verlieren.

Die "Klimapolitik" hat einen riesigen Impact auf die deutsche Politik in den letzten 20Jahren gehabt, mit entsprechenden Folgen. Sie bestimmt auch jetzt noch die Politik, z.B. mit den Zielen bis 2030 hinsichtlich der "erneuerbaren" Energie. Energiepolitik ist in D, wo der Strompreis höher ist wie sonst auf der Welt und man kein eigenes Gas oder Öl hat und aus der Atomkraft ausgestiegen ist, EXTREM wichtig.
 
Nachdem im Q1 bereits die Wirtschaftsleistung zugelegt hat, hat das ifo-Institut seine Prognose aufgrund der angekündigten Fiskalmaßnahmen sowie eine Erhöhung der privaten Investitionen und Konsums nach oben korrigiert:

"Das ifo Institut hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach oben korrigiert. Die deutsche Wirtschaft soll im Jahr 2025 um 0,3 Prozent und 2026 um 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber der Frühjahrsprognose wurden die Wachstumsraten um 0,1 bzw. 0,7 Prozentpunkte angehoben."

Auch bezüglich der Inflation erwarten sie, dass das Zielniveau weiterhin erreicht wird:

"Die Inflationsrate wird laut ifo Prognose im Jahr 2025 bei 2,1% und im Jahr 2026 bei 2,0% liegen."
Das ifo Institut hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach oben korrigiert. Die deutsche Wirtschaft soll im Jahr 2025 um 0,3 Prozent und 2026 um 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber der Frühjahrsprognose wurden die Wachstumsraten um 0,1 bzw. 0,7 Prozentpunkte angehoben. „Die Krise der deutschen Wirtschaft hat im Winterhalbjahr ihren Tiefpunkt erreicht“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Ein Grund für den Wachstumsschub sind die angekündigten Fiskalmaßnahmen der neuen Bundesregierung.“

Schon im ersten Quartal 2025 hat die Wirtschaftsleistung um 0,4% kräftig zugelegt. Dies lag laut ifo Institut vor allem an vorgezogenen Exporten in die USA. Aber auch der private Konsum und die Investitionen konnten erneut zulegen. Gleichzeitig hellte sich seit Jahresbeginn die Stimmung unter den Unternehmen auf. „Der zunehmende Optimismus speist sich vermutlich auch aus der Hoffnung, dass mit der neuen Koalition der wirtschaftspolitische Stillstand endet und es im Handelsstreit mit den USA zu einer Einigung kommen wird“, sagt Wollmershäuser.

Die neue Bundesregierung plant die Ausweitung der Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben sowie Entlastungen durch beschleunigte Abschreibungen, Steuersenkungen, niedrigere Netzentgelte und eine höhere Pendlerpauschale. Die Impulse bewertet das ifo Institut in seiner Konjunkturprognose mit 10 Milliarden Euro im Jahr 2025 und mit 57 Milliarden Euro im Jahr 2026. Dadurch dürfte das Wachstum in diesem Jahr um 0,1 und im kommenden Jahr um 0,7 Prozentpunkte höher ausfallen.

Risiken sehen die Konjunkturforscher in der US-Handelspolitik. Die bereits verhängten Importzölle werden – gesetzt den Fall, sie bleiben auf dem jetzigen Niveau – das Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 um 0,1 und im Jahr 2026 um 0,3 Prozentpunkte beeinträchtigen. Bei einer Einigung im Handelskonflikt könnte das Wachstum in Deutschland höher ausfallen, bei einer Eskalation könnte eine erneute Rezession drohen.

Die Inflationsrate wird laut ifo Prognose im Jahr 2025 bei 2,1% und im Jahr 2026 bei 2,0% liegen. Am Arbeitsmarkt wird mit einer Stabilisierung gerechnet. Die Arbeitslosenquote steigt im Jahr 2025 auf 6,3% und sinkt im Jahr 2026 leicht auf 6,1%.

 
Nachdem im Q1 bereits die Wirtschaftsleistung zugelegt hat, hat das ifo-Institut seine Prognose aufgrund der angekündigten Fiskalmaßnahmen sowie eine Erhöhung der privaten Investitionen und Konsums nach oben korrigiert:

"Das ifo Institut hat seine Konjunkturprognose für Deutschland nach oben korrigiert. Die deutsche Wirtschaft soll im Jahr 2025 um 0,3 Prozent und 2026 um 1,5 Prozent wachsen. Gegenüber der Frühjahrsprognose wurden die Wachstumsraten um 0,1 bzw. 0,7 Prozentpunkte angehoben."

Auch bezüglich der Inflation erwarten sie, dass das Zielniveau weiterhin erreicht wird:

"Die Inflationsrate wird laut ifo Prognose im Jahr 2025 bei 2,1% und im Jahr 2026 bei 2,0% liegen."



#DankeTrump

:coolface:
 
Sollte man den kennen, oder ist das nur wieder so ein Twitter-Ranzaccount....lieber nicht klicken....wo in der Heute Show ist das gesendet worden?
Das wir zuviel Bürokratie und Bevormundung haben ist soweit ja nicht neu, schlimm nur das man in manchen Kreisen die Regelungs-, Gängelungs- und Überwachungswut sogar noch ausbauen will.
 
Wobei sich das mit Beyerdynamic schon abzeichnete und man dort in den letzten Jahren das Produktportfolio auf höhere Margen sowie geringere Qualität umgestellt hat. Von daher ist der Verkauf an Cosonic eigentlich die logische Konsequenz.
 
Viele der deutschen Firmen haben es einfach nicht geschafft sich zu entwickeln oder sich auf andere Gegenheiten einzustellen.
 

Da geht wieder eine deutsche Firma.
Unsere fehlgeleitete Politik der letzten Jahre treibt uns immer mehr in Abhängigkeiten mit China.
Das sind dann diejenigen Politiker die nicht müde sind zu betonen Abhängigkeiten zu vermeiden...
 
Unsere fehlgeleitete Politik der letzten Jahre treibt uns immer mehr in Abhängigkeiten mit China.
Das sind dann diejenigen Politiker die nicht müde sind zu betonen Abhängigkeiten zu vermeiden...
Wenn man sich es einfach machen will schiebt man es auf die Politik. Es sind eher die tradionsfirmen die Probleme haben sich zu Wandeln. Bedürfnisse der Kunden zu bewerten oder einfach mal Trends frühzeitig zu erkennen.
 
Wenn man sich es einfach machen will schiebt man es auf die Politik. Es sind eher die tradionsfirmen die Probleme haben sich zu Wandeln. Bedürfnisse der Kunden zu bewerten oder einfach mal Trends frühzeitig zu erkennen.

Achso, gut zu wissen, dass Politik nicht zu massiven Standortnachteilen geführt hat z.B. in Form von nicht wettbewerbsfähigen Energiekosten oder Bürokratie. Es sind die dummen Unternehmer die nach vielen Dekaden des Erfolgs plötzlich nicht mehr checken wie man ein Unternehmen richtig führt.
 
Achso, gut zu wissen, dass Politik nicht zu massiven Standortnachteilen geführt hat z.B. in Form von nicht wettbewerbsfähigen Energiekosten oder Bürokratie. Es sind die dummen Unternehmer die nach vielen Dekaden des Erfolgs plötzlich nicht mehr checken wie man ein Unternehmen richtig führt.
Ich sag ja nicht das z.b die Energiekosten und Bürokratie nicht ne Rolle spielen. Gerade wenn man viele Dekaden erfolgreich war wird ein Unternehmen träge und denkt es läuft immer weiter. Nur ist z.b der deutsche und EU Markt satt und weltweit kommen gerade aus China neue günstigere und teilweise bessere Ware

Dazu ist die Kundenbindung bei der nächsten Generation nicht mehr da. Da spielt es keine Rolle was für nen Branding draufsteht
 
Achso, gut zu wissen, dass Politik nicht zu massiven Standortnachteilen geführt hat z.B. in Form von nicht wettbewerbsfähigen Energiekosten oder Bürokratie. Es sind die dummen Unternehmer die nach vielen Dekaden des Erfolgs plötzlich nicht mehr checken wie man ein Unternehmen richtig führt.
Ja, nicht nur aber zu einem erheblichen Anteil durchaus, da man in Bräsigkeit verharrt und nicht mit den Veränderungen Schritt hält. Weil auch Manager in der Führung sitzen denen der Weitblick fehlt....siehe z.B. Automobilbranche.
Damit spreche ich die Politik nicht frei, denn hier ist man nicht in der Lage zukunftsorientierte Reformen auf den Weg zu bringen.
 
Ja, nicht nur aber zu einem erheblichen Anteil durchaus, da man in Bräsigkeit verharrt und nicht mit den Veränderungen Schritt hält. Weil auch Manager in der Führung sitzen denen der Weitblick fehlt....siehe z.B. Automobilbranche.
Damit spreche ich die Politik nicht frei, denn hier ist man nicht in der Lage zukunftsorientierte Reformen auf den Weg zu bringen.

Jo man nimmt eher den kurzen Gewinn hin als langfristig besser dazustehen. Digitalisierung ist gerade bei vielen Mitarbeitern und Firmen echt mies z.b oder in die Zukunft schauen. Eher alles so machen wie es immer schon war. Weil es früher gelaufen ist muss es jetzt auch so laufen. Dem ist nicht mehr so
 
Jo man nimmt eher den kurzen Gewinn hin als langfristig besser dazustehen. Digitalisierung ist gerade bei vielen Mitarbeitern und Firmen echt mies z.b oder in die Zukunft schauen. Eher alles so machen wie es immer schon war. Weil es früher gelaufen ist muss es jetzt auch so laufen. Dem ist nicht mehr so
Viele bewegen sich da ja, aber zu schleppend. Das sehe ich auch bei uns....
Die Rahmenbedingungen sind allerdings mitunter auch nicht rosig....ich habe viel mit Antragsverfahren zu tun und die Diskrepanz zwischen Landkreisen ist eklatant. Hier hat man wirklich das Gefühl, es geht den Sachbearbeitern nur um den Selbstzweck und weniger um Pragmatismus und zukunftsorientiertes Handeln. Das nimmt schon Züge der Verweigerung und Verhinderung an.
 
Wer hätte auch ahnen können das Überregulierung und Bevormundung dazu führt das man gegen Billiglohndiktaturen wirtschaftlich im Nachteil ist.
 
Hier hat man wirklich das Gefühl, es geht den Sachbearbeitern nur um den Selbstzweck und weniger um Pragmatismus und zukunftsorientiertes Handeln. Das nimmt schon Züge der Verweigerung und Verhinderung an.

Gab mal eine schöne Doku von Christian Sievers dazu. Ein Hauptproblem hat sich ziemlich herauskristallisiert: Die Sachbearbeiter/ Beamte werden nicht auf die Zielerreichung geschult, sondern zur rechtlichen Absicherung.

Damit erklärt sich auch viel.
 
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