Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

In der momentanen (Internet-)Welt gibt es da für mich keine Entschuldigungen … Nordkoreaner könnten mir erzählen, dass sie von ihrem Regime nix richtig mitkriegen.

Aber kein Russe kann mir erzählen, er hätte „nix mitbekommen“ nach über fast 30 Jahren offenen Grenzen usw.

Habe auch einige Russen in meinem (Arbeits-)Umfeld und da weiß jeder schon ganz genau, was da abgeht … einige sind davon leider tatsächlich Pro-Putin.

Ja, die Propaganda ist extrem (und hört bei uns nicht auf), aber jeder kann sich vernünftig informieren … wenn er es denn auch will.

Ich fürchte, ganz so einfach ist das nicht.
Zum einem sieht die Internetwelt in RUssland ja schon anders aus. Sicher, es ist (noch) nicht Nordkorea und vor allem die jüngere Genereationen wißen was ein VPN ist.
Aber die staatliche Repression ist dennoch immens was Informationen und deren verbreitung angeht mit drakonischen Strafen. Sagt man das "falsche" drohen schnell mehrere Jahre Gulag Arbeitslager in Sibirien.

Viel entscheidender ist aber natürlich die generelle russiche Geselschaftssruktur. Die Rusen wurden Generationen mit dem Bild des Westens als der große Feind erzogen, der ihre Lebensweise zerstören will. Daran hat auch das ENde des kalten Krieges nichts geändert, die Entbehrungen der Zeit daach hat diese WUnden eher offen gehalten. Damit ist die "russiche Volksseele" sehr empfänglich für diese Erzählungen, das der Westen der Feind sei. Und dies hat Putin sehr intiligent benutzt und ausgeweitet. Den Putins Strategie war von Beginn an, löse interne Konflikte mit äußeren Gefahren. So brachte ihn erst der Tschtschniekrieg ins Amt, der durch die sehr umstrittenen Anschläge in Moskau begann. Was folgte waren 15 Jahre an dedizierter Desinformation.
Das ist unter anderem auch der Grund, warum im Ausland lebende Russen der Kremel Propaganda glauben, obwohl diese vollen Zugriff auf Informationen haben. Das Misstrauen gegen abweichende Meinungen des Kremels ist tief verankert

Daher brech ich zumindest nicht meinen Stab über die russiche Bevölkerung. Den so wehrhaft Demokratien gegen äußere Feinde sein mögen, so fragil sind sie doch gegen Angriffe aus dem Inneren. Wir sehen die Beginne das in unserem eigenem Land. Wir können die Transormation live bei den USA beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, ganz so einfach ist das nicht.
Zum einem sieht die Internetwelt in RUssland ja schon anders aus. Sicher, es ist (noch) nicht Nordkorea und vor allem die jüngere Genereationen wißen was ein VPN ist.
Aber die staatliche Repression ist dennoch immens was Informationen und deren verbreitung angeht mit drakonischen Strafen. Sagt man das "falsche" drohen schnell mehrere Jahre Gulag Arbeitslager in Sibirien.

Viel entscheidender ist aber natürlich die generelle russiche Geselschaftssruktur. Die Rusen wurden Generationen mit dem Bild des Westens als der große Feind erzogen, der ihre Lebensweise zerstören will. Daran hat auch das ENde des kalten Krieges nichts geändert, die Entbehrungen der Zeit daach hat diese WUnden eher offen gehalten. Damit ist die "russiche Volksseele" sehr empfänglich für diese Erzählungen, das der Westen der Feind sei. Und dies hat Putin sehr intiligent benutzt und ausgeweitet. Den Putins Strategie war von Beginn an, löse interne Konflikte mit äußeren Gefahren. So brachte ihn erst der Tschtschniekrieg ins Amt, der durch die sehr umstrittenen Anschläge in Moskau begann. Was folgte waren 15 Jahre an dedizierter Desinformation.
Das ist unter anderem auch der Grund, warum im Ausland lebende Russen der Kremel Propaganda glauben, obwohl diese vollen Zugriff auf Informationen haben. Das Misstrauen gegen abweichende Meinungen des Kremels ist tief verankert

Daher brech ich zumindest nicht meinen Stab über die russiche Bevölkerung. Den so wehrhaft Demokratien gegen äußere Feinde sein mögen, so fragil sind sie doch gegen Angriffe aus dem Inneren. Wir sehen die Beginne das in unserem eigenem Land. Wir können die Transormation live bei den USA beobachten.

Jupp, alles richtig und nachvollziehbar was du sagst, aber ich sehe das einfach verbissener bzw. bei allem Verständnis und Erklärungen verzeihe ich diese Sichtweisen nicht … ich verlange da einfach mehr von jedem Individuum (nicht nur russischer Herkunft).
 
Korruptes System bleibt korrupt. Zelensky hat seine Verteidigungsindustrie einfach nicht im Griff.

120.000 defekte Granaten geliefert: Ukrainischer Rüstungsboss in Haft​

Wegen der Lieferung von 120.000 untauglichen Artilleriegranaten an die ukrainische Armee ist der Leiter eines Rüstungsbetriebs in dem von Russland angegriffenen Land festgenommen worden. Außer ihm nahm der ukrainische Geheimdienst SBU den Vizechef des Unternehmens im Gebiet Dnipropetrowsk sowie zwei Vertreter des Verteidigungsministeriums fest.

Wie der SBU in Kiew mitteilte, hatte das Unternehmen 2024 einen Großauftrag zur Produktion von 120.000 Artilleriegeschossen des Kalibers 120 Millimeter im Wert von zehn Milliarden Hrywnja (232,7 Millionen Euro) erhalten.

Um Geld zu sparen, sei bei der Herstellung eine Pulvermischung verwendet worden, von der eine Komponente nicht zugelassen war. So sei die Funktion der Munition unsicher gewesen. Ebenso seien Zündkapseln defekt gewesen. Die gesamte Lieferung habe von der Front zurückgerufen werden müssen.

https://www.handelsblatt.com/politi...ainischer-ruestungsboss-in-haft/27982126.html
 
The body showed signs of a postmortem dissection carried out in Russia and presented clear evidence of torture, including abrasions, bruises, a broken rib, and suspected injuries from electric shocks.


Russland ist einfach missverstanden und Putin will gar keinen Krieg /s
 
Was unsere @Volksgasmaske damit meint ist sicherlich, das sie ja wusste worauf sie sich einlässt und die Chancen, gerade als ukrainischer Journalist da wieder heil raus zu kommen sehr gering ist. Wenn man so die Artikel liest hat ja jeder ihr davon abgeraten da rein zu gehen. Und sich dieser Gefahr auszusetzen, war absolut unnötig.natuerlich sind die russischen Schergen dir ihr das angetan haben Mörder und bestien aber warum begebe ich mich als junge Frau, gerade wenn mir jeder davon abraet in diese Gefahr ?
Ähnlich wie Nawallny, sein Tod war komplett unnötig und vorhersehbar. Der Mann hatte Familie und war hier sicher trotzdem ist er da wieder rein obwohl klar das er da vermutlich nicht mehr lebend rauskommt. Aus dem Untergrund oder dem Ausland hätte er vermutlich viel mehr etwas für die Opposition tun können. So hat sein Tod niemanden etwas genutzt und Kinder haben ihren Vater verloren.
 
Was unsere @Volksgasmaske damit meint ist sicherlich, das sie ja wusste worauf sie sich einlässt und die Chancen, gerade als ukrainischer Journalist da wieder heil raus zu kommen sehr gering ist. Wenn man so die Artikel liest hat ja jeder ihr davon abgeraten da rein zu gehen. Und sich dieser Gefahr auszusetzen, war absolut unnötig.natuerlich sind die russischen Schergen dir ihr das angetan haben Mörder und bestien aber warum begebe ich mich als junge Frau, gerade wenn mir jeder davon abraet in diese Gefahr ?
Ähnlich wie Nawallny, sein Tod war komplett unnötig und vorhersehbar. Der Mann hatte Familie und war hier sicher trotzdem ist er da wieder rein obwohl klar das er da vermutlich nicht mehr lebend rauskommt. Aus dem Untergrund oder dem Ausland hätte er vermutlich viel mehr etwas für die Opposition tun können. So hat sein Tod niemanden etwas genutzt und Kinder haben ihren Vater verloren.
Du machst den Unsinn nicht besser. Laut deienr Ausführung sollte man Putin einfach machen lassen, denn gegen ihn und sein System zu agieren führt unweigerlich zum Tod und ist es somit nicht wert. Also lieber die eigenen Werte verwerfen und leben.
Das sind doch Werte, die man vermitteln will. Gerade als Vater,
 
Was unsere @Volksgasmaske damit meint ist sicherlich, das sie ja wusste worauf sie sich einlässt und die Chancen, gerade als ukrainischer Journalist da wieder heil raus zu kommen sehr gering ist. Wenn man so die Artikel liest hat ja jeder ihr davon abgeraten da rein zu gehen. Und sich dieser Gefahr auszusetzen, war absolut unnötig.natuerlich sind die russischen Schergen dir ihr das angetan haben Mörder und bestien aber warum begebe ich mich als junge Frau, gerade wenn mir jeder davon abraet in diese Gefahr ?
Ähnlich wie Nawallny, sein Tod war komplett unnötig und vorhersehbar. Der Mann hatte Familie und war hier sicher trotzdem ist er da wieder rein obwohl klar das er da vermutlich nicht mehr lebend rauskommt. Aus dem Untergrund oder dem Ausland hätte er vermutlich viel mehr etwas für die Opposition tun können. So hat sein Tod niemanden etwas genutzt und Kinder haben ihren Vater verloren.
Korrekt! Der Fall von Roshchyna ist gut bekannt. Ihre Interviews und Berichte sind damals durch die Twitter "NAFO" Gemeinschaft und den Kyiv Independent reichweitenwirksam durchgetragen worden. Also Leser der Berichte hat man sich gefragt warum die Junge Frau, die bereits mehrmals ins Fadenkreuz der Russen geraten ist, auf annektiertem Gebiet zu suchen hat. Sie hätte es besser wissen müssen bzw. sie wusste es besser, genau wie es Navalny, Prigozhin und andere besser gewusst haben. Sie hätten ihre Leben effektiver einsetzen können und nicht direkt in der Todeszone den sehr wahrscheinlichen Tod einkalkullieren.

Jetzt ist die Empörung groß weil ihr vorhersehbarer früher Tod auf Raten medienwirksam ausgenutzt wird. Das ist Krieg, Menschen sterben und es ist grausam. Menschen werden misshandelt, gefoltert, vergewaltigt und einfach wie Müll weggeworden. Das hat die Wehrmacht gemacht, Rote Armee, es ist in Vietnam passiert und anderswo auch wo Menschen gegen andere anderen Menschen kämpfen.

@NextGen
Als Tastaturgeneral lässt sich einfach über Werte philosophieren, das können wir gut, wo bei uns die Welt in Ordnung ist. Es ist aber ein guter Rat, nicht nur an die eigenen Kinder, sich unnötigen Ärger vom Hals zu halten.
 
Korrekt! Der Fall von Roshchyna ist gut bekannt. Ihre Interviews und Berichte sind damals durch die Twitter "NAFO" Gemeinschaft und den Kyiv Independent reichweitenwirksam durchgetragen worden. Also Leser der Berichte hat man sich gefragt warum die Junge Frau, die bereits mehrmals ins Fadenkreuz der Russen geraten ist, auf annektiertem Gebiet zu suchen hat. Sie hätte es besser wissen müssen bzw. sie wusste es besser, genau wie es Navalny, Prigozhin und andere besser gewusst haben. Sie hätten ihre Leben effektiver einsetzen können und nicht direkt in der Todeszone den sehr wahrscheinlichen Tod einkalkullieren.

Jetzt ist die Empörung groß weil ihr vorhersehbarer früher Tod auf Raten medienwirksam ausgenutzt wird. Das ist Krieg, Menschen sterben und es ist grausam. Menschen werden misshandelt, gefoltert, vergewaltigt und einfach wie Müll weggeworden. Das hat die Wehrmacht gemacht, Rote Armee, es ist in Vietnam passiert und anderswo auch wo Menschen gegen andere anderen Menschen kämpfen.

@NextGen
Als Tastaturgeneral lässt sich einfach über Werte philosophieren, das können wir gut, wo bei uns die Welt in Ordnung ist. Es ist aber ein guter Rat, nicht nur an die eigenen Kinder, sich unnötigen Ärger vom Hals zu halten.
Also ich vermittel meinem Kind sicherlich nicht das Unrecht zu Recht wird, wenn man der anderen Person überlegen ist.
Du bewegst dich hier auf dem Niveau von „Ja, sie hat sich aufreizend gekleidet. Muss ihr klar sein das sie dann Opfer einer Vergewaltigung werden kann“
Eine Journalistin darf ihrer Tätigkeit nachgehen, auch wenn es einem Diktator stinkt.
 
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Korrekt! Der Fall von Roshchyna ist gut bekannt. Ihre Interviews und Berichte sind damals durch die Twitter "NAFO" Gemeinschaft und den Kyiv Independent reichweitenwirksam durchgetragen worden. Also Leser der Berichte hat man sich gefragt warum die Junge Frau, die bereits mehrmals ins Fadenkreuz der Russen geraten ist, auf annektiertem Gebiet zu suchen hat. Sie hätte es besser wissen müssen bzw. sie wusste es besser, genau wie es Navalny, Prigozhin und andere besser gewusst haben. Sie hätten ihre Leben effektiver einsetzen können und nicht direkt in der Todeszone den sehr wahrscheinlichen Tod einkalkullieren.

Jetzt ist die Empörung groß weil ihr vorhersehbarer früher Tod auf Raten medienwirksam ausgenutzt wird. Das ist Krieg, Menschen sterben und es ist grausam. Menschen werden misshandelt, gefoltert, vergewaltigt und einfach wie Müll weggeworden. Das hat die Wehrmacht gemacht, Rote Armee, es ist in Vietnam passiert und anderswo auch wo Menschen gegen andere anderen Menschen kämpfen.

@NextGen
Als Tastaturgeneral lässt sich einfach über Werte philosophieren, das können wir gut, wo bei uns die Welt in Ordnung ist. Es ist aber ein guter Rat, nicht nur an die eigenen Kinder, sich unnötigen Ärger vom Hals zu halten.
Das macht es dann besser. Sorry etwas mehr Empathie wäre angebracht. Nochmal Russland ist der Aggressor nicht die Ukraine.
 
Imo nicht ganz vergleichbar.

Die ist ja nicht in den Reichstag gegangen um dort zu dokumentieren und zu protestieren.

Sie hat Wiederstand geleistet, trotz des damit verbundenen extrem hohen Risikos getötet zu werden. Damit ist es absolut vergleichbar.

"Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat Wiederstand geleistet, trotz des damit verbundenen extrem hohen Risikos getötet zu werden. Damit ist es absolut vergleichbar.

"Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen."
Im eigenen Land zu bleiben und dort Widerstand zu leisten ist imo etwas anderes als sich in ein anderes Land zu begeben und dort Widerstand zu leisten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das macht es dann besser. Sorry etwas mehr Empathie wäre angebracht. Nochmal Russland ist der Aggressor nicht die Ukraine.
Natürlich ist Russland der Aggressor, dass ist offensichtlich seit über 10 Jahren. Und selbstverständlich ist jeder durch Menschen gemachte Tod unnötig. Als Darya Dugina mittels Autobombe in Fetzen zerlegt wurde, wurde das in Russland verachtet und auf Social Media von Ukraine-freundlichen Stimmen gefeiert. Ich weiß nicht wie es hier war, wahrscheinlich wurde nicht mit Entsetzen reagiert wie bei Roshchyna, es ist aber auch nicht relevant. Neutral betrachtet, und so mache ich das, ist das Ergebnis dasselbe, jede Meinungsbubble greift das nur aus ihrer spezifischen Perspektiven auf.

Im eigenen Land zu bleiben und dort Widerstand zu leisten ist imo etwas anderes als sich in ein anderes Land zu begeben und dort Widerstand zu leisten.

Wenn ich jetzt nach Nordkorea fliegen würde, um auf Missstände hinzuweisen, wäre das meiner Familie gegenüber extrem rücksichtslos.
Das ist doch etwas anderes als zu Hause gegen die NPD zu demonstrieren.
(Damit möchte ich in keinster Weise die Taten der genannten Person schmälern)
Absolut! Es geht um die Effektivität des eigenen Widerstands im Einklang mit der eigenen Sicherheit. Märtyrertum ist sowas von out of Date anno 2025. Das Exil ist das bewährte Mittel um nachhaltig und langfristig Widerstand zu leisten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
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