Nach diesem Video wirst DU dich schämen ein Mensch zu sein (Neue Doku von Robert Marc Lehmann Mission Erde)

Sie wollte etwas ändern. Hatte Hoffnung das sie das ganze irgendwie stoppen kann.
Sorry aber das ist doch bullshit. Ich bin kein militanter Tierschützer oder veganer, habe aber Haustiere und wenn jemand zu mir sagen Würde Drueck die Ferkel da rein, Spanne sie ein und kastrieren sie würde ich das niemals machen. Sie macht da aber mit, lässt sich bezahlen und sagt dann weinend das ist alles so schrecklich.
 
Nochmal. In einem solchem Betrieb leiden Tiere teils über Jahre durchgehend. Von der Geburt bis zum Tod.

wie gesagt, ist beides kein schönes leben. tag und nacht angst vor fressfeinden haben zu müssen, im winter zu erfrieren und zu verhungern und im sommer zu verdursten, mit wunden, infektionen und verkrüppelten beinen rumlaufen würde ich persönlich auch als leiden bezeichnen. was jetzt mehr leid ist ist wohl schwer zu entscheiden. wenn ich aber die wahl hätte im tigergehege oder der sahara ausgesetzt zu werden und um mein überleben kämpfen zu müssen oder im knast unfrei zu leben, wie du so schön als beispiel gebracht hast, dann würde ich jederzeit den knast vorziehen und du wahrscheinlich auch.

Dann wäre ein Knast ja optimal für dich. Bekommst essen und hast deine Ruhe vor den alltäglichen Problemen.

für manche ist knast tatsächlich besser als das leben auf der straße. da ich aber nicht auf der straße lebe ist mir meine wohnung und mein selbstbestimmtes leben natürlich lieber. logisch.

Es geht in erster Linie um die Art der Haltung. Nicht darum grundsätzlich kein Fleisch zu essen.
Erschreckend wie man solch eine Quälerei auch noch runterspielen kann.

nein, es geht in erster linie darum welche leute immer aktivismus mit der tränendrüse betreiben. wie gesagt, man kann durchaus über die haltungsbedingungen reden und diese auch kritisieren, aber man muss sich der konsequenzen bewusst sein. und man kann eben nicht anderen ständig vorwerfen monster zu sein, wenn man nicht sofort den fleischkonsum radikal einschränkt oder ganz verzichtet. wenn tiere leiden müssen ist das schlimm, aber wenn menschen leiden müssen die sich kaum ihr überleben sichern können, dann ist das scheinbar vollkommen ok. das ist immer ein tradeoff und die wohlsituierten grünenwähler und moralapostel können sich das steak für 50 und 100 euro vielleicht leisten, die allermeisten aber halt nicht.
 
Bin zwar ein Fleisch Esser, aber solche Videos kann ich mir nicht ansehen, konnte schon damals in der Schule nur schwer mit einem Trauma als Folge ertragen.

Wenn man schon Tiere hält, dann aber bitte ordentlich und sie sollten nicht leiden.
Alles andere sollte hart bestraft werden.

Habe selber Hühner und würde im Leben nicht auf die dumme Idee kommen sie schlecht zu behandeln.
Also wenn sie mich schon mit leckere Eier belohnen dann habe ich auch nicht das Recht sie in irgendeiner Weise schlecht zu behandeln.
Tiere haben auch Gefühle und merken sehr wohl wenn man gut zu ihnen ist.
 
wie gesagt, ist beides kein schönes leben. tag und nacht angst vor fressfeinden haben zu müssen, im winter zu erfrieren und zu verhungern und im sommer zu verdursten, mit wunden, infektionen und verkrüppelten beinen rumlaufen würde ich persönlich auch als leiden bezeichnen. was jetzt mehr leid ist ist wohl schwer zu entscheiden.
Das was du hier größtenteils schreibst ist nicht die Regel.
nein, es geht in erster linie darum welche leute immer aktivismus mit der tränendrüse betreiben. wie gesagt, man kann durchaus über die haltungsbedingungen reden und diese auch kritisieren, aber man muss sich der konsequenzen bewusst sein. und man kann eben nicht anderen ständig vorwerfen monster zu sein, wenn man nicht sofort den fleischkonsum radikal einschränkt oder ganz verzichtet.
Keiner behauptet hier das jeder welcher den Fleischkonsum nicht einschränkt ein Monster ist. Und auch ein Robert Marc Lehmann behauptet das nicht.
wenn tiere leiden müssen ist das schlimm, aber wenn menschen leiden müssen die sich kaum ihr überleben sichern können, dann ist das scheinbar vollkommen ok.
Wo wurde das hier geschrieben? Wo wurde das in diesem Kontext behauptet? Keiner hat das hier geschrieben oder in einem der Videos so dargestellt.
 
Wo wurde das hier geschrieben? Wo wurde das in diesem Kontext behauptet? Keiner hat das hier geschrieben oder in einem der Videos so dargestellt.

das ist die logische konsequenz, wenn du dir nahrungsmittel nicht mehr leisten kannst. ist, wie gesagt, immer ein trade off. das leid der tiere ist die folge günstiger produktionspreise. diese wiederum sind notwendig, wenn du auch arme menschen mit fleisch versorgen willst. wie willst du also tierwohl bei gleichzeitig niedrigen preisen gewährleisten, wenn nicht die oma mit ihrer kleinen witwenrente komplett auf fleisch verzichten soll?

Das was du hier größtenteils schreibst ist nicht die Regel.

klar ist das die regel. fressen und gefressen werden ist die regel in der natur. ein leben in sicherheit aber gefangenschaft oder ein leben in freiheit und überlebenskampf. choose your poison.

Keiner behauptet hier das jeder welcher den Fleischkonsum nicht einschränkt ein Monster ist. Und auch ein Robert Marc Lehmann behauptet das nicht.

es behauptet keiner unbedingt direkt, es wird aber suggeriert und impliziert. genau das ist nämlich die logische konsequenz. der erhobene mahnende zeigefinger mit der message ihr seid monster, weil ihr für das leid der tiere verantwortlich seid. der begriff wurde ja hier im thread sogar schon mehrfach benutzt.

Bin zwar ein Fleisch Esser, aber solche Videos kann ich mir nicht ansehen, konnte schon damals in der Schule nur schwer mit einem Trauma als Folge ertragen.

Wenn man schon Tiere hält, dann aber bitte ordentlich und sie sollten nicht leiden.
Alles andere sollte hart bestraft werden.

Habe selber Hühner und würde im Leben nicht auf die dumme Idee kommen sie schlecht zu behandeln.
Also wenn sie mich schon mit leckere Eier belohnen dann habe ich auch nicht das Recht sie in irgendeiner Weise schlecht zu behandeln.
Tiere haben auch Gefühle und merken sehr wohl wenn man gut zu ihnen ist.

du bist ja auch kein konzern der für hunderttausende oder millionen von leuten eier oder hühnerfleisch anbietet, sonst sähe das bei dir vielleicht auch etwas anders aus, oder?
 
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das ist die logische konsequenz, wenn du dir nahrungsmittel nicht mehr leisten kannst. ist, wie gesagt, immer ein trade off. das leid der tiere ist die folge günstiger produktionspreise. diese wiederum sind notwendig, wenn du auch arme menschen mit fleisch versorgen willst. wie willst du also tierwohl bei gleichzeitig niedrigen preisen gewährleisten, wenn nicht die oma mit ihrer kleinen witwenrente komplett auf fleisch verzichten soll?
Nee. Ist gibt schlicht allgemein einen Überkonsum. Am besten ist die Frischfleisch Theke im Supermarkt auch Abends noch gut gefüllt.
Auch wieviel Fleisch am Ende einfach nur im Müll landet. Es gibt genug Daten dazu wie verschwenderisch mit Lebensmitteln wie zum Beispiel auch Fleisch umgegangen wird.
Und auch die Menge am Konsum kann reduziert werden. Kein Mensch benötigt jeden Tag Fleisch, Wurst ect.
klar ist das die regel. fressen und gefressen werden ist die regel in der natur. ein leben in sicherheit aber gefangenschaft oder ein leben in freiheit und überlebenskampf.
Schau dir mal paar ordentliche Fokus an oder informiere dich allgemein. Nein, nicht jedes Tier führt ständig einen Überlebenskampf.
es behauptet keiner unbedingt direkt, es wird aber suggeriert und impliziert. genau das ist nämlich die logische konsequenz. der erhobene mahnende zeigefinger mit der message ihr seid monster, weil ihr für das leid der tiere verantwortlich seid.
Nein. Das sagt fast keiner. Die Hauotkritik gilt dem gesamten System. Es darf nicht sein das solch eine Haltung völlig ok ist und keiner etwas dagegen machen kann.
 
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Nee. Ist gibt schlicht allgemein einen Überkonsum. Am besten ist die Frischfleisch Theke im Supermarkt auch Abends noch gut gefüllt.
Auch wieviel Fleisch am Ende einfach nur im Müll landet. Es gibt genug Daten dazu wie verschwenderisch mit Lebensmitteln wie zum Beispiel auch Fleisch umgegangen wird.
Und auch die Menge am Konsum kann reduziert werden. Kein Mensch benötigt jeden Tag Fleisch, Wurst ect.

das ist ja der springende punkt. angebot und nachfrage regeln den preis. ist ein überangebot vorhanden ist der preis niedrig. wäre das nicht vorhanden, dann wäre der preis auch nicht so niedrig. und tun wir mal nicht so, als wäre das ein reines "fleischproblem". alles wird im überfluss produziert, weil du die produktion und auslieferung wohl kaum so steuern kannst, dass du exakt vorhersehen kannst wer wieviel wann wo kauft, so dass es aufgeht. und wer was braucht oder nicht braucht bestimmt der markt. würde es nicht nachgefragt, dann würde es nicht produziert. es scheint ja ein markt vorhanden zu sein, sonst würde sich das problem von alleine lösen. offensichtlich haben leute bock auf fleisch. da hilft es auch nichts mit verboten oder moral anzukommen.

Schau dir mal paar ordentliche Fokus an oder informiere dich allgemein. Nein, nicht jedes Tier führt ständig einen Überlebenskampf.

ich kenne genug tierdokus. es gibt nunmal genug fleischfresser in der natur, so dass auch schweine, rinder oder hühner einen überlebenskampf führen und wenn es nur der fuchs oder wolf ist, der ja sogar trotz zäunen und dem fakt dass diese tiere eher menschenscheu sind, immer wieder vieh vom bauern jagt und erlegt. glaubst du das ist auf dem freien feld oder im wald anders?

Nein. Das sagt fast keiner. Die Hauotkritik gilt dem gesamten System. Es darf nicht sein das solch eine Haltung völlig ok ist und keiner etwas dagegen machen kann.

wer den nutzen will muss auch mit den konsequenzen leben. du kannst nicht alles kontrollieren, reglementieren oder verbieten. so funktioniert es nunmal nicht. diese latente kapitalismuskritik ist aber im heutigen zeitgeist sehr en vogue, auch wenn wir unseren gesamten wohlstand und alle entwicklungen von der impfung über das auto, internet, waschmaschine und co genau diesem zu verdanken haben. das "system" ist nicht korrupt und es gibt genug bauern die es anders machen, es wird aber immer schwarze schafe geben, auch in einem komplett überwachten und reglementierten system. die meisten haben gar keine ahnung, was ihre wunschvorstellung für den fleischpreis bedeuten würde. und auch wenn ihr das vielleicht tragen würdet, die meisten würden das nicht. die oma mit kleiner rente würde es nicht, der fabrikarbeiter auch nicht usw.
 
was bringt ein planet der nur aus pflanzen und wilden tieren besteht?

Was für eine bescheuerte Frage? :ugly: Ein Großteil der Menschheit ist so verliebt in die Spezies "Mensch" das alles, wirklich alles andere ausgeklammert wird, dabei ist es manchmal das klügste sich selbst aus der Gleichung rauszunehmen. Diese Art der Zurückhaltung ist vielen fremd. Da geht es um "wir" und heute nur noch um "ich".

Das diese Thematik, die eigentlich an die Substanz und Nieren gehen sollte von vielen noch verteidigt wird, zeigt einmal mehr wie wir Menschen ticken. Und da ist es wirklich besser die Spezies Mensch verlässt eines Tages komplett die Bühne des Lebens, damit eine verantwortungsvolle und wirklich intelligente Spezies nachrücken kann, welche diesen Planeten, die Tiere und die Umwelt weitaus besser behandelt als wir.

So eine Spezies hat es im Gegensatz zu uns dann auch verdient stolz auf sich zu sein, und vielleicht auch das Universum bereisen zu können. Uns Menschen kann man ja auf keinen anderen Planeten loslassen, ohne dass wir ihn wieder in eine Hölle verwandeln.

"Aber aber mein Schnitzel!" :schwindlig:
 
Was für eine bescheuerte Frage? :ugly: Ein Großteil der Menschheit ist so verliebt in die Spezies "Mensch" das alles, wirklich alles andere ausgeklammert wird, dabei ist es manchmal das klügste sich selbst aus der Gleichung rauszunehmen. Diese Art der Zurückhaltung ist vielen fremd. Da geht es um "wir" und heute nur noch um "ich".

Das diese Thematik, die eigentlich an die Substanz und Nieren gehen sollte von vielen noch verteidigt wird, zeigt einmal mehr wie wir Menschen ticken. Und da ist es wirklich besser die Spezies Mensch verlässt eines Tages komplett die Bühne des Lebens, damit eine verantwortungsvolle und wirklich intelligente Spezies nachrücken kann, welche diesen Planeten, die Tiere und die Umwelt weitaus besser behandelt als wir.

So eine Spezies hat es im Gegensatz zu uns dann auch verdient stolz auf sich zu sein, und vielleicht auch das Universum bereisen zu können. Uns Menschen kann man ja auf keinen anderen Planeten loslassen, ohne dass wir ihn wieder in eine Hölle verwandeln.

"Aber aber mein Schnitzel!" :schwindlig:

was für ein haufen käse. erstens mal musst du erst einmal beweisen, dass es eine "wirklich intelligente spezies" abseits des menschen gibt. gäbe es deine aliens, dann wären sie entweder längst aufgetaucht oder haben ohnehin kein interesse an der erde und brauchen diese auch nicht zum überleben. davon abgesehen dass es milliarden sterne/planeten/steinbrocken im all gibt, da hätte es ja längst was vergleichbares wie ne erde geben müssen auf der leben möglich ist.

zweitens, wieso soll das eine bescheuerte frage sein? außer dem menschen gibt es keine spezies, die die welt überhaupt vollumfassend begreift und die schönheit der natur, des planeten, gefühlen wie liebe, musik, kunst und so vielem mehr ausdruck verleihen kann. und ja der mensch hat auch negative seiten, genau wie jedes tier, das aus instinkt tötet, das negiert aber nicht die positiven seiten, die intelligenz der spezies oder macht deinen nihilistischen quark auf irgendeine art und weise besser.

das hat auch nichts mit selbstverliebtheit oder sonstwas zu tun sondern ist nunmal ein fakt. und die definition von stolz, moral oder all deinen anderen begriffen ist sowieso nur ein konstrukt des menschen das der einordnung in gut und böse dient. eine katze tötet und spielt mit ihrer beute und hat dabei kein schlechtes gewissen. solltest du als "cat club member nr. 3" doch wissen, aber dem menschen versucht man ständig ein schlechtes gewissen einzureden für dinge die einfach in unserer natur liegen. in der steinzeit wurden wir vom säbelzahntiger oder dem dino verspeist und da konnte auch niemand rumheulen und auf moralapostel machen.

fütterst du deine katze auch vegan oder ist fleisch nur für die bösen menschen verboten? ich frage für einen freund. "aber aber mein schnitzel" :schwindlig:
 
was für ein haufen käse. erstens mal musst du erst einmal beweisen, dass es eine "wirklich intelligente spezies" abseits des menschen gibt.

Bitte lese noch einmal aufmerksam meinen Post. Danke. :brit:

außer dem menschen gibt es keine spezies, die die welt überhaupt vollumfassend begreift und die schönheit der natur, des planeten, gefühlen wie liebe, musik, kunst und so vielem mehr ausdruck verleihen kann.

Und deswegen zerstören wir alles, weil wir es so lieben?

das hat auch nichts mit selbstverliebtheit oder sonstwas zu tun sondern ist nunmal ein fakt.

Doch, aus dir lese ich pure Selbstverliebtheit, aber das kriegst du schon gar nicht mehr mit. :shakehead:

eine katze tötet und spielt mit ihrer beute und hat dabei kein schlechtes gewissen. solltest du als "cat club member nr. 3" doch wissen, aber dem menschen versucht man ständig ein schlechtes gewissen einzureden für dinge die einfach in unserer natur liegen.

Eine Katze hat sich auch nicht aus der Naturgleichung herausgenommen. Sie ist Teil davon. Der Mensch hingegen stellt sich über die Natur und über alles was existiert, also trägt er auch die volle Verantwortung für sein Tun.

in der steinzeit wurden wir vom säbelzahntiger oder dem dino verspeist und da konnte auch niemand rumheulen und auf moralapostel machen.

Ich bin mir sicher das damals keine Menschen von Dinosauriern verspeist wurden. :ugly:


@UchihaSasuke du darfst definitiv essen was du möchtest. Es geht bei dieser Thematik nur um die Verantwortung und das Verständnis. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Was für eine hirnrissige "Argumentation" führst du hier denn bitte? "Du tust zu wenig, also bist du unglaubwürdig". :ugly: Was tust du denn überhaupt? Und wer glaubst du eigentlich wer du bist? Leute wie du sind das Problem. Schnell mit den Fingern auf andere zeigen, dass ist alles was ihr könnt. Konfrontiere hier lieber die Richtigen in der ganzen Problematik. Für dein Verhalten und deine Einstellung bekommst du fette Minuspunkte auf dein Karma- Konto, soviel ist sicher. :niatee:
Sorry if the truth offended you. Die Argumentation ist, dass man auch als Vegetarier schweres Tierleid aktiv mitverursacht und deshalb ebenso wie Fleischesser zur Zielgruppe sog. „dummer Witze“ gehört.
Mit dem Finger auf Dich zeige ich nur deshalb, weil Du zuvor mit dem Finger auf Musame gezeigt hattest obwohl Du aus moralischer Sicht dazu kein Recht hast. Weil das was Du tust moralisch eben nicht viel besser ist. Da ich selbst tierische Produkte konsumiere, darf ich Dich selbstverständlich nicht für Deinen Konsum tierischer Produkte kritisieren. Für Heuchelei allerdings schon, und bislang gibst Du mir keinen guten Grund, Dich von diesem Vorwurf freizusprechen.
Ebenso liegt es auf Hand, dass Dir das Thema zwar ernst erscheint, dies aber nicht zum konsequenten Verzicht auf tierische Produkte führt, obwohl es wahrscheinlich problemlos für Dich möglich wäre. Wie dem Fleischesser scheint also auch Dir irgend etwas anderes wichtiger zu sein als das Tierwohl. Bei mir wären das Genuss und wohl auch etwas Bequemlichkeit. Am Ende des Tages sind die Konsequenzen sehr ähnlich: „Darauf ein saftiges Schweineschnitzel“ oder eben „Darauf ein leckeres Hühnerei“. Beides richtet massiven Schaden an Leib und Leben von Tieren an.
 
ich kenne genug tierdokus. es gibt nunmal genug fleischfresser in der natur, so dass auch schweine, rinder oder hühner einen überlebenskampf führen und wenn es nur der fuchs oder wolf ist, der ja sogar trotz zäunen und dem fakt dass diese tiere eher menschenscheu sind, immer wieder vieh vom bauern jagt und erlegt. glaubst du das ist auf dem freien feld oder im wald anders?
Nein. Es gibt noch immer keine dauerhafte Quälerei in der Natur. Diese Behauptung bleibt falsch.
das "system" ist nicht korrupt und es gibt genug bauern die es anders machen, es wird aber immer schwarze schafe geben, auch in einem komplett überwachten und reglementierten system.
Das was gezeigt wird sind keine schwarzen Schafe sondern ist eher der Regelfall.
die meisten haben gar keine ahnung, was ihre wunschvorstellung für den fleischpreis bedeuten würde. und auch wenn ihr das vielleicht tragen würdet, die meisten würden das nicht. die oma mit kleiner rente würde es nicht, der fabrikarbeiter auch nicht usw.
Dann gibt es eben zum Beispiel nur noch einmal pro Woche Fleisch/Wurst wenn man sich nicht mehr leisten kann. Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch essen.
 
Sorry if the truth offended you. Die Argumentation ist, dass man auch als Vegetarier schweres Tierleid aktiv mitverursacht und deshalb ebenso wie Fleischesser zur Zielgruppe sog. „dummer Witze“ gehört.
Mit dem Finger auf Dich zeige ich nur deshalb, weil Du zuvor mit dem Finger auf Musame gezeigt hattest obwohl Du aus moralischer Sicht dazu kein Recht hast. Weil das was Du tust moralisch eben nicht viel besser ist. Da ich selbst tierische Produkte konsumiere, darf ich Dich selbstverständlich nicht für Deinen Konsum tierischer Produkte kritisieren. Für Heuchelei allerdings schon, und bislang gibst Du mir keinen guten Grund, Dich von diesem Vorwurf freizusprechen.
Ebenso liegt es auf Hand, dass Dir das Thema zwar ernst erscheint, dies aber nicht zum konsequenten Verzicht auf tierische Produkte führt, obwohl es wahrscheinlich problemlos für Dich möglich wäre. Wie dem Fleischesser scheint also auch Dir irgend etwas anderes wichtiger zu sein als das Tierwohl. Bei mir wären das Genuss und wohl auch etwas Bequemlichkeit. Am Ende des Tages sind die Konsequenzen sehr ähnlich: „Darauf ein saftiges Schweineschnitzel“ oder eben „Darauf ein leckeres Hühnerei“. Beides richtet massiven Schaden an Leib und Leben von Tieren an.

Bitte lese nochmal meinen Anfangspost hier, und verstehe ihn auch. Ich kritisiere die Weltsituation, akzeptiere sie aber weil wir Menschen nun einmal so sind wie wir sind. Ich selbst versuche es besser zu machen. Das tue ich ohne dabei, wie ihr, auf andere zu zeigen. Was ich nicht mag ist, wenn man über diese ernste Thematik dumme Witze reißt. Jetzt vielleicht endiich mal verstanden?
 
Bitte lese noch einmal aufmerksam meinen Post. Danke. :brit:

hab ich schon, bitte ;)
Und deswegen zerstören wir alles, weil wir es so lieben?

wer ist "wir"? der mensch ist kein gleichgeschaltetes kollektiv. viele denken und handeln egoistisch, das ist genau das was tiere tun. die sind in dem punkt kein stück besser, denen wird es aber nicht zum vorwurf gemacht. egoismus ist bis zu einem gewissen grad auch wichtig und gesund. er sichert das überleben.

menschen führen kriege und menschen helfen einander. menschen lieben und hassen. ying und yang eben. du stellst es so dar als wäre der mensch eine bestie, die nur negatives im schilde führt und verursacht. das ist ganz großer bullshit.

Doch, aus dir lese ich pure Selbstverliebtheit, aber das kriegst du schon gar nicht mehr mit. :shakehead:

du kannst gerne rauslesen was du willst, du kennst mich nicht. ich bin ein freund klarer worte und kann mit heuchlerischen lippenbekenntnissen nunmal wenig anfangen. ich sehe lieber die realität wie sie ist anstatt mich in moralischer heuchelei zu verlieren. das mag auf dich und andere hart wirken. die realität ist manchmal eben hart.

Eine Katze hat sich auch nicht aus der Naturgleichung herausgenommen. Sie ist Teil davon. Der Mensch hingegen stellt sich über die Natur und über alles was existiert, also trägt er auch die volle Verantwortung für sein Tun.

jede spezies ist daran interessiert sich weiterzuentwickeln und zu optimieren. wer sagt dass natur besser und wichtiger ist als fortschritt und technik? du versuchst ständig zu werten und zu urteilen. wenn tiere die intelligenz des menschen hätten wären sie genauso grausam oder viel grausamer. unser entwickeltes gehirn ist der einzige grund weshalb wir heute in häusern leben und nicht in der wildnis von wilden tieren zerfleischt werden. aber das ist dann nicht grausam, sind dann ja nur menschen, die sind schließlich bösartige monster.

wenn vulkane co2 in die luft blasen sind die dann eigentlich auch böse oder ist das gut weil es die natur ja von sich aus macht? :coolface:

Ich bin mir sicher das damals keine Menschen von Dinosauriern verspeist wurden. :ugly:

aber deren vorfahren bzw. das was zu uns geworden ist.

Nein. Es gibt noch immer keine dauerhafte Quälerei in der Natur. Diese Behauptung bleibt falsch.

hab ich auch nicht behauptet. ich schrieb, dass das überleben in der freien natur gegen fressfeinde, bei schweren witterungsbedingungen (hitze, kälte) ohne nahrung und mit anderen gefahren sicher auch nicht automatisch ein besseres leben für die tiere darstellt.

Dann gibt es eben zum Beispiel nur noch einmal pro Woche Fleisch/Wurst wenn man sich nicht mehr leisten kann. Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch essen.

woher willst du wissen was der mensch "muss" oder "nicht muss"? es gibt leute mit autoimmunkrankheiten die vertragen nichts außer fleisch mit salz, nicht einmal gemüse. jordan peterson und seine tochter mikhaila peterson z.b.

wieso meinst du es dir anmaßen zu können anderen vorzuschreiben was sie "müssen", "dürfen" oder "können"? ich komme ja auch nicht zu dir nach hause und schreibe dir vor wie du zu leben hast.

schon allein aus gesundheitlichen gründen kann es sinn machen öfter als einmal die woche fleisch zu essen. leute dürfen sich hier mit alkohol zukippen und ihre leber zerstören, vom rauchen an lungenkrebs oder an diabetes sterben aber wenn onkel kiteex sagt einmal die woche fleisch reicht, dann ist das halt so.

das sterben der tiere hört dann trotzdem nicht auf. es werden halt weniger gezüchtet/geboren.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab ich schon, bitte ;)

Nur hast du nichts verstanden, deswegen bitte nochmal lesen. Dann verstehst du vielleicht auch meine Alien- Analogie. ;)

wer ist "wir"? der mensch ist kein gleichgeschaltetes kollektiv. viele denken und handeln egoistisch, das ist genau das was tiere tun. die sind in dem punkt kein stück besser, denen wird es aber nicht zum vorwurf gemacht. egoismus ist bis zu einem gewissen grad auch wichtig und gesund. er sichert das überleben.

menschen führen kriege und menschen helfen einander. menschen lieben und hassen. ying und yang eben. du stellst es so dar als wäre der mensch eine bestie, der nur negatives im schilde führt und verursacht. das ist ganz großer bullshit.

Ein Großteil davon tut es, und handelt eigennützig. Yin und Yang bedeutet ein Gleichgewicht, doch der Mensch sorgt genau für das Gegenteil. Das tun viele Tierarten wie Wanderheuschrecken auch, aber die Natur reguliert sich in dem Punkt selbst. Der Mensch zerstört dieses ewige Gleichgewicht jedich enorm. Er sorgt u.a. für immersive Arten, Chaos, Zerstörung und er hat sich zum Herrscher dieses Planeten erkoren. Und das tat und tut er im Kollektiv. Und ja, all das kann man objektiv betrachtet als die Taten einer Bestie bezeichnen.

du kannst gerne rauslesen was du willst, du kennst mich nicht. ich bin ein freund klarer worte und kann mit heuchlerischen lippenbekenntnissen nunmal wenig anfangen. ich sehe lieber die realität wie sie ist anstatt mich in moralischer heuchelei zu verlieren. das mag auf dich und andere hart wirken. die realität ist manchmal eben hart.

Das ist sie, nur bin ich mir nicht sicher ob du sie auch wirklich so wahrnimmst wie sie wirklich ist.

jede spezies ist daran interessiert sich weiterzuentwickeln und zu optimieren. wer sagt dass natur besser und wichtiger ist als fortschritt und technik? du versuchst ständig zu werten und zu urteilen. wenn tiere die intelligenz des menschen hätten wären sie genauso grausam oder viel grausamer. unser entwickeltes gehirn ist der einzige grund weshalb wir heute in häusern leben und nicht in der wildnis von wilden tieren zerfleischt werden. aber das ist dann nicht grausam, sind dann ja nur menschen, die sind schließlich bösartige monster.

Auch Tiere bauen Behausungen, nutzen Werkzeuge und eine Sprache. Bei uns Menschen ist all das irgendwann zu einem kollektiven Bewusstsein geworden, und schon früh wurde die Natur und Tierwelt vom Homo Sapiens Untertan gemacht. Selbst deine vorhin genannten Säbelzahntiger wurden wohl von Menschen hierzulande ausgerottet. Mammuts ebenso. Der Mensch kommt, erhebt sich und zerstört. Das findet man so nicht im Tierreich und in dem Punkt sind wir etwas... Besonders.

wenn vulkane co2 in die luft blasen sind die dann eigentlich auch böse oder ist das gut weil es die natur ja von sich aus macht? :coolface:

Die Natur versucht immer ein Gleichgewicht zu erschaffen. Wie gesagt, es ist der Mensch welcher dieses stört. Aber auch die Menschheit wird nicht ewig bestehen und diese Weltenbühne irgendwann auch wieder verlassen müssen. Da genügt schon eine unsagbar hohe Weltraumstrahlung, welche auch einst zu mehreren Massensterben in der Erdgeschichte führte, als unser Sonnensystem durch diese Zonen im All wanderte. So gesehen reguliert auch das Universum und nicht nur die Natur. :smoke:

aber deren vorfahren bzw. das was zu uns geworden ist.

Die einzigen felligen Säugetiere damals waren klein und rattenartig, soweit mir bekannt ist.
 
Sorry aber das ist doch bullshit. Ich bin kein militanter Tierschützer oder veganer, habe aber Haustiere und wenn jemand zu mir sagen Würde Drueck die Ferkel da rein, Spanne sie ein und kastrieren sie würde ich das niemals machen. Sie macht da aber mit, lässt sich bezahlen und sagt dann weinend das ist alles so schrecklich.

Film nicht aufmerksam geguckt?
Sie arbeitet Hauptberuflich mit Betrieben zusammen, die aus dieser Hölle wollen.

Leider muss man halt auch genau wissen wie die Prozesse sind, wenn du jemanden helfen willst daraus zu kommen.

Sie wurde Teil des Systems um es zu verstehen, hat direkt aber auch immer dafür gesorgt, dass Tiere aus dieser Hölle entkommen.

Wie heißt es im Film so schön:
„Du kannst die Welt mit einen geretteten Tier nicht verändern, aber du veränderst die komplette Welt für das Tier“

Sollte eine das 101 für Empathie sein.

Hier eine Zusammenfassung zu der Person:

„Mein Name ist Samara Eckardt, ich bin 32 Jahre alt und lebe seit über 10 Jahren vegan. Als ich in den Medien sah, was der Mensch den Tieren mit einer Selbstverständlichkeit in der Tierindustrie nimmt, wollte ich in die Verantwortung kommen und aktiv etwas dagegen tun.
So ging ich im November 2020 offiziell in einen Ferkelproduktionsbetrieb.
Es war mir ein Anliegen, aus erster Hand zu erfahren, was der Mensch den Tieren in der Tierindustrie antut. Außerdem wollte ich die Abläufe verstehen, die Zustände kennen, um handfest über das System urteilen zu können.

Hier erlebte ich, dass es sehr wohl möglich ist, Einfluss zu nehmen. Das Gefühl von Selbstwirksamkeit in diesem System, dessen Gewalt mich jahrelang so ohnmächtig fühlen lassen hat, trieb mich immer wieder in diesen Betrieb- so belastend die Erfahrungen vor Ort für mich auch waren.
Ich führte Gespräche mit dem dort tätigen Tierwirt, debattierte mit ihm und versuchte ihn davon zu überzeugen, die Ferkelproduktion einzustellen und stattdessen pflanzliche Rohstoffe für den Humankonsum herzustellen und ggf. zu veredeln.

Auch wenn es mir in letzter Instanz nicht gelingen konnte, den Ferkelproduktionsbetrieb umzustellen,
habe ich mir auf meiner Reise viel Wissen aneignen und ein sehr großes, wertvolles und stützendes Lebenshof-Netzwerk aufbauen und viele tolle Personen kennenlernen, die allesamt
den Schweinekindern
und -müttern ein Zuhause geben.
So gelang es mir mit den ebd. genannten Endstellen in den drei Jahren über
400 Schweine aus der Tierindustrie zu befreien, die nun Botschafter*innen ihrer
Art für die zurückgebliebenen Familienmitglieder sind.

Ich bin Förderschullehrerin. Das Beamtentum bringt viele Vorteile mit sich, vor allem Sicherheiten. Im Rahmen meiner Arbeit in der Landwirtschaft für die Tierrechtsbewegung habe ich jedoch gemerkt, dass sich mein Potential erst entfalten konnte, als ich Zeugin von für mich kaum auszuhaltenden Ungerechtigkeiten war, gegen die ich beschloss anzukämpfen.
Als ich merkte, dass es möglich ist, selbstwirksam in dem System der Tierindustrie zu sein, entschied ich mich gegen die Sicherheiten des Beamtentums und für das Neue:
Ich bin Projektleiterin von TransFARMation
Deutschland.

Ich habe als Zeugin erster Reihe in der Tierindustrie den tiefsten Schmerz erfahren und bin genau aus diesem Gefühl heraus in die Kraft gekommen, nun all meine Energien in die Veränderung der Landwirtschaft fließen zu lassen.
Ich gehe nun hauptberuflich Hand in Hand mit gewillten Tierwirt *innen, die keine Tiere mehr ausbeuten und töten wollen und möchte sie dabei unterstützen, tragfähige landwirtschaftliche Konzepte zu entwickeln, damit die Nutzung von Tieren der Vergangenheit angehört.

Nachdem entschieden war, dass der von mir begleitete Ferkelproduzent nicht umstellt, war es mein größtes Anliegen, diesen Ort für Bildungsarbeit zu nutzen, um die Menschen aufzuklären, welches Leid hinter der Tierindustrie steckt, die sie durch den Konsum tierischer Produkte unterstützen.
Folgt mir deshalb gerne unter samaraeckardt

Mein Schwerpunkt liegt hier auf der Aufklärungsarbeit- beleuchten möchte ich insbesondere die Schweinehaltung in Deutschland.“
 
Nur hast du nichts verstanden, deswegen bitte nochmal lesen. Dann verstehst du vielleicht auch meine Alien- Analogie. ;)

doch hab ich. es ist nur völlig egal welche spezies du meinst. es gibt keine intelligentere spezies als den menschen bis das gegenteil bewiesen ist.

Ein Großteil davon tut es, und handelt eigennützig. Yin und Yang bedeutet ein Gleichgewicht, doch der Mensch sorgt genau für das Gegenteil. Das tun viele Tierarten wie Wanderheuschrecken auch, aber die Natur reguliert sich in dem Punkt selbst. Der Mensch zerstört dieses ewige Gleichgewicht jedich enorm. Er sorgt u.a. für immersive Arten, Chaos, Zerstörung und er hat sich zum Herrscher dieses Planeten erkoren. Und das tat und tut er im Kollektiv. Und ja, all das kann man objektiv betrachtet als die Taten einer Bestie bezeichnen.

die spezies auf der erde haben sich in millionen von jahren immer wieder verändert und fast alle tierarten und auch pflanzenarten die es noch vor tausenden von jahren gab gibt es heute nicht mehr. auch damals gab es herrschende spezies. am ende läuft es immer nur darauf hinaus, dass sich der stärkere/intelligentere/anpassungsfähigere durchsetzt. survival of the fittest eben. und trotzdem bleibt der mensch die einzige spezies die überhaupt soetwas wie moral, gut/böse und positive sowie negative eigenschaften hat.

Das ist sie, nur bin ich mir nicht sicher ob du sie auch wirklich so wahrnimmst wie sie wirklich ist.

ist sie auch für menschen. welches haustier muss sein leben lang in nem job für seinen lebensunterhalt schuften um dann im alter an krebs zu verrecken? mama avi macht schön ne dose dosenfleisch für mauzi auf und schreibt im gleichen atemzug auf cw wie böse menschen sind.

Die Natur versucht immer ein Gleichgewicht zu erschaffen. Wie gesagt, es ist der Mensch welcher dieses stört. Aber auch die Menschheit wird nicht ewig bestehen und diese Weltenbühne irgendwann auch wieder verlassen müssen. Da genügt schon eine unsagbar hohe Weltraumstrahlung, welche auch einst zu mehreren Massensterben in der Erdgeschichte führte, als unser Sonnensystem durch diese Zonen im All wanderte. So gesehen reguliert auch das Universum und nicht nur die Natur. :smoke:

und? vor uns sind viele andere spezies gegangen. trotzdem ist der mensch nicht der parasit als den du ihn darstellst. eine erde ohne intelligentes leben ist nur ein weiterer steinklotz von abermillionen.
 
Bitte lese nochmal meinen Anfangspost hier, und verstehe ihn auch. Ich kritisiere die Weltsituation, akzeptiere sie aber weil wir Menschen nun einmal so sind wie wir sind. Ich selbst versuche es besser zu machen. Das tue ich ohne dabei, wie ihr, auf andere zu zeigen. Was ich nicht mag ist, wenn man über diese ernste Thematik dumme Witze reißt. Jetzt vielleicht endiich mal verstanden?
Keine Sorge. Ich habe sehr gut verstanden, dass Du weiterhin auf alle mit dem Finger zeigst, die das Thema nicht mit gebührendem Respekt behandeln. Und ich sage weiterhin, dass das pure Heuchelei ist, solange Du die Tiere selbst nicht mit gebührendem Respekt behandelst.
 
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