Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Zum Glück kann und wird es ihnen demnächst auf Bundesebene vorgeschrieben werden.

Das heißt die Bundesregierung lässt sich dann die drei 70 Meter langen und 25 Tonnen schweren Rotorblätter tausende Kilometer aus Indien liefern, ebnet dann für den Bau 1 Hektar Fläche ein und füllt dann die ca 10.000 Kubikmeter für das Fundament mit über 20.000 Tonnen Stahl und Zement aus, die für 1 Windrad notwendig ist, damit das dann wenn der Wind gerade weht, Strom produzieren kann?

Und nun kommt der nächste Vorstoß der Grünen durch J. Kerstan in HH


Hat die Grünen in Hamburg nicht Mal behauptet man könnte den Hamburger Lkw Verkehr durch muskelbetriebene Lastenräder ersetzen..... ?
 
Das heißt die Bundesregierung lässt sich dann die drei 70 Meter langen und 25 Tonnen schweren Rotorblätter tausende Kilometer aus Indien liefern, ebnet dann für den Bau 1 Hektar Fläche ein und füllt dann die ca 10.000 Kubikmeter für das Fundament mit über 20.000 Tonnen Stahl und Zement aus, die für 1 Windrad notwendig ist, damit das dann wenn der Wind gerade weht, Strom produzieren kann?
Und das ist immernoch 6 - mal schneller als Flamanville 3 und noch sehr sehr sehr viel billiger :goodwork:
 
Das Problem ist, dass die Umweltschützer auch ein Problem mit Windrädern haben. Die meisten Proteste gegen Windanlagen kommen von den Gruppierungen, die sich gegen Atomstrom stark machen, weil angeblich zu viele Vögel sterben und es die Landschaft ruiniert. Entsprechend sind Windräder keine Option, weil sich keiner dafür einsetzt,
 
Das Problem ist, dass die Umweltschützer auch ein Problem mit Windrädern haben. Die meisten Proteste gegen Windanlagen kommen von den Gruppierungen, die sich gegen Atomstrom stark machen, weil angeblich zu viele Vögel sterben und es die Landschaft ruiniert. Entsprechend sind Windräder keine Option, weil sich keiner dafür einsetzt,
Ich habe gerade ein Artikel gezeigt wie die schwarzesten Bundesländer dagegen sind, weil NIMBYs. Das klassische Bürgertum protestiert dagegen, weil sie ganz einfach wohlstandsverwahrlost sind.
Es gibt bestimmt wenige die dagegeben Protestierten, wie du es behauptest, aber es sind die wenigstens. Die meisten sind wohlstandverwahrloste, egoistische und wissenschaftsfeindliche Bürger.
 
Ich habe gerade ein Artikel gezeigt wie die schwarzesten Bundesländer dagegen sind, weil NIMBYs. Das klassische Bürgertum protestiert dagegen, weil sie ganz einfach wohlstandsverwahrlost sind.
Es gibt bestimmt wenige die dagegeben Protestierten, wie du es behauptest, aber es sind die wenigstens. Die meisten sind wohlstandverwahrloste, egoistische und wissenschaftsfeindliche Bürger.

Ich kann dir nur sagen, was bei den Ämtern in der Schweiz jeden Windpark komplett blockiert. Das sind Tierschützer (an vorderster Front die Vogelschützer) und Landschaftsschützer. Daneben gibt es noch die Leute, die ein Problem mit der Lärmbelastung haben, aber deren Beschwerden haben kein Gewicht, weil es meist einfach Individuen sind. Da die Tierschützer und die Landschaftsschützer aber besser organisiert sind, kämpfen sich die Ämter über Jahre mit irgendwelchen dummen Beschwerden rum, weil pro Jahr einige Vögel sterben.

Möglich, dass es in Deutschland gänzlich anders, aber so unterschiedlich sind die beiden Länder nun nicht, um das annehmen zu können.
 
Ich habe gerade ein Artikel gezeigt wie die schwarzesten Bundesländer dagegen sind, weil NIMBYs. Das klassische Bürgertum protestiert dagegen, weil sie ganz einfach wohlstandsverwahrlost sind.
Es gibt bestimmt wenige die dagegeben Protestierten, wie du es behauptest, aber es sind die wenigstens. Die meisten sind wohlstandverwahrloste, egoistische und wissenschaftsfeindliche Bürger.
Bw hat die wenigsten windräder. Mist ist ja ein grün geführtes Land.
 
Das Problem ist, dass die Umweltschützer auch ein Problem mit Windrädern haben. Die meisten Proteste gegen Windanlagen kommen von den Gruppierungen, die sich gegen Atomstrom stark machen, weil angeblich zu viele Vögel sterben und es die Landschaft ruiniert. Entsprechend sind Windräder keine Option, weil sich keiner dafür einsetzt,

Hast du für die Behauptung eine Quelle?
Also das es die meisten Proteste von Umweltgruppen herrühren und nicht von Gemeinden, kleine Intressengruppen, die die Windräder nicht zu nah an Ihrem Eigentum haben wollen.
 
Hast du für die Behauptung eine Quelle?
Also das es die meisten Proteste von Umweltgruppen herrühren und nicht von Gemeinden, kleine Intressengruppen, die die Windräder nicht zu nah an Ihrem Eigentum haben wollen.

Quellen habe ich keine, weil meine Aussage auf Aussagen von Mitarbeitern der Umweltämter in der Schweiz basiert. Entsprechend kann ich dir auch nicht sagen, wer ganz am Anfang der Protestkette steht, weil die Ämter sich letztlich natürlich nur mit der Beschwerdeschrift ganz am Ende befassen, die von anderen Ämtern oder größeren Organisationen kommen, und nicht mit allen Individuen, die sich auf individueller Ebene dagegen wehren wollen und sich womöglich diesen größeren Organisationen anschließen. Ich kann nur sagen, dass Vogelschutz (Es sterben so viele Vögel!!!) und Landschaftsschutz (man muss die Natur schützen!!!) die beiden bedeutendsten Faktoren sind, die die Windparks verzögern oder gar verhindern.

Wie gesagt: theoretisch möglich, dass die Situation in Deutschland gänzlich anders aussieht. Theoretisch ist es auch möglich, dass im Hintergrund ganz andere Beweggründe ausschlaggebend sind. Aber die Ämter, die solche Windparks durchwinken müssen, sind mit dem Vogelschutz und dem Landschaftsschutz der Schweiz ziemlich auf Kriegsfuß, weil sie von denen mit Einsprachen bombardiert werden.
 
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, werden auch in Deutschland der Schutz von Vögeln, der Landschaftsschutz (im Sinne von "der schöne Ausblick") sowie die Lautstärke als Argumente gegen den Bau von Windrädern hervorgebracht.

Eigentlich soll in aller Regel nix in der eigenen Nähe gebaut werden und plötzlich interessieren sich alle für Vögel, die, so vermute ich, sonst wher weniger wert auf Naturschutz legen.
 
Quellen habe ich keine, weil meine Aussage auf Aussagen von Mitarbeitern der Umweltämter in der Schweiz basiert. Entsprechend kann ich dir auch nicht sagen, wer ganz am Anfang der Protestkette steht, weil die Ämter sich letztlich natürlich nur mit der Beschwerdeschrift ganz am Ende befassen, die von anderen Ämtern oder größeren Organisationen kommen, und nicht mit allen Individuen, die sich auf individueller Ebene dagegen wehren wollen und sich womöglich diesen größeren Organisationen anschließen. Ich kann nur sagen, dass Vogelschutz (Es sterben so viele Vögel!!!) und Landschaftsschutz (man muss die Natur schützen!!!) die beiden bedeutendsten Faktoren sind, die die Windparks verzögern oder gar verhindern.

Wie gesagt: theoretisch möglich, dass die Situation in Deutschland gänzlich anders aussieht. Theoretisch ist es auch möglich, dass im Hintergrund ganz andere Beweggründe ausschlaggebend sind. Aber die Ämter, die solche Windparks durchwinken müssen, sind mit dem Vogelschutz und dem Landschaftsschutz der Schweiz ziemlich auf Kriegsfuß, weil sie von denen mit Einsprachen bombardiert werden.
Das wurde auch hier mal in den Nachrichten so gesagt das gerade grünen Wähler gegen Windkraft demonstrieren.
 
In den Nachrichten hier wurde mal gesagt, dass gerade grünen Wähler gegen Windkraft demonstrieren.
Quelle: UchihaSasuke
 
Wenn man das so liest ist man gespannt wie das folgende dann endet. Der BUND ist ja schon am .....



@kiffi Ja das hat man in HH schon vorgeschlagen.
 
In den Nachrichten hier wurde mal gesagt, dass gerade grünen Wähler gegen Windkraft demonstrieren.
Quelle: UchihaSasuke

Das Ziel wurde deutlich verfehlt. Im Jahr 2019 betrug der Anteil der Windkraft im „Musterländle“ gerade 4,4 Prozent. Zahlen für 2020 liegen zwar noch nicht vor, aber viel kam nicht mehr hinzu. Damit hat Baden-Württemberg seine Windkraft unter dem grünen Landesvater zwar verfünffacht, dürftig bleibt ihr Anteil gleichwohl.
Woran lag es? Zum einen an einer sehr diffizilen Gemengelage beim Artenschutz. Die meisten Windräder im Südwesten scheiterten nämlich nicht an der Energiepolitik des Landes. Vielmehr waren Brutplätze von Rotmilan oder Wespenbussard der Hauptgrund dafür, dass Projekte aufgegeben wurden. Wo Auerwild vorkommt, lassen Investoren mögliche Standorte inzwischen von vorneherein links liegen.
Diese Konstellation brachte die grüne Regierung ziemlich in die Bredouille, weil auch klassische Naturschützer zur grünen Wählerklientel gehören.
 
Doch, ziemlich deutlich weil eben Naturschützer mehrheitlich grünen Wähler gegen windräder protestieren
Nein, das ist einfach eine unzulässige Schlussfolgerung.
Windräder sind auch teil des Naturschutzes. Folglich sind sich auch nicht alle Naturschutzvereine einig und die Mitglieder dieser Vereine sowieso schon mal nicht.
Zudem steht da, dass Gebiete einfach gar nicht erst zur Debatte stehen, da man diesen Widerspruch und Klagen erwartet. Für die es auch genug rechtliche Handhabe gibt, was das eigentliche Problem ist.
Daraus abzuleiten, dass hauptsächlich grünenwähler gegen Windkraft wären ist einfach bekloppt :ugly:

Einer der Vereine (VLAB), der viele Klagen gegen Windräder anstrengt und auch gewinnt, hat sich z.B. aus anderen Naturschutzvereinen gegründet, da diese angeblich zu positiv der Windkraft gegenüberstehen. Kann man sich ja denken wer sich dahin abkoppelt. Dieser Verein ist dann natürlich auch noch Mitglied bei Vernunftkraft e.V., die großflächig gegen Windkraft lobbyieren und bei Klagen helfen. Und hier gibt es natürlich die Nähe zur AFD, AFDP und CDU :kruemel:

Nach deiner Logik müsstest du ja jetzt fest in diese Info reininterpretieren, dass die meisten Gegner von Windkraft zwingend aus diesen Parteien kommen :kruemel:
 
Zurück
Top Bottom