COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Ganz ehrlich, ich glaube die ganzen "Kinderimpffanatiker"haben letztendlich nur Angst daß sie sich an den Kindern trotz Impfung anstecken könnten deshalb wird so argumentiert und nicht wegen dem Schutz der Kinder. Die meisten haben ja noch nicht Mal welche.
Sollte man sich gegen das Impfen der Kinder entscheiden ist das sicherlich in den meisten Fällen mehrfach gut überlegt, weil man letztendlich für sein Kind die Verantwortung hat. Sollte den Kindern durch Covid was zustoßen müssen die Eltern das letztendlich mit sich ausmachen. Und die Gefahr das Kinder mit Corona Probleme haben, ist sehr sehr gering da muss man halt abwägen, neuer Impfstoff oder Coronagefahr, diese Entscheidung werden die wenigsten Eltern leichtfertig treffen.

Das sind die gleichen die massiv Panik vor der 4ten Welle schieben und als weiter irgendwelche Maßnahmen fordern. Ich denke wenn alle Risikopatienten und alle die es wollen geimpft sind, wird es sich auf dem jährlichen Influenza Niveau einpendeln. Da werde auch viele hospitalisiert und einige sterben auch aber alles nicht in dem Maße daß es die Krankenhäuser überfordern würde. Letztendlich sind wir mit der Impfung doch jetzt an dem Punkt wo jeder für sich selber entscheiden muss was er riskiert. Lässt man sich impfen oder nicht, lässt man die Kinder impfen, geht man auf Massenveranstaltungen oder nicht, trägt man Maske oder nicht. Jeder sollte das doch für sich selbst entscheiden können soviel gesunden Menschenverstand sollte doch jeder haben.
Wenn ich sehe, oh da ist mir zuviel Gedränge, ziehe ich halt die Maske an.

Btw vorhin aus Italien zurückgekommen und niemand wollte die Test oder Impfnachweise sehen. In Italien und Schweiz standen wenigstens welche an der Grenze, aber bei uns gaehnende Leere.
 
Was ist an 2-8% eindeutig? Das ist bestenfalls mehrdeutig und eine ziemlich große Spanne :kruemel:
Das ist nichtmal eine halbe Größenordnung und somit doch ein präziser Wert. Vor allem wenn man im Bezug setzt, dass UK wie Deutschland große Differenzen im Gesundheitszustand in der Bevölkerung hat und dennoch die Breite so eng ausfällt.


2-8% aller Schnitzelbrötchen mit 2 Gurkenscheibchen leiden also an Long Covid....cool.
Belasse Deine Schwurbelei doch einfach in den Videospielthreads. Du hast nun oft genug bewiesen einfache wissenschaftliche Zusammenhänge nicht verstehen zu wollen und dann sowas dummes wie deine Gehirnakrobatik über die Schbelltests kommt und somit die Inzidenz in die Höhe schießen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugleich warnte der Minister laut "Bild" Nicht-Geimpfte: "Jeder der nicht geimpft ist, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anstecken."
Was ist denn das für ein Unsinn? Deutschland hatte ca. 3,8 Mio nachgewiesene Infektionen, sagen wir die Dunkelziffer ist hoch und rechnen großzügig auf, dass es 8 Mio sind, das wären 10% der Einwohner Deutschlands die sich über die Zeitspanne von rund eineinhalb Jahren infiziert haben.

Wieso sollten sich 90% der Deutschen plötzlich innerhalb ein paar Wintermonaten anstecken? Delta hat bisher diesen Wert auch nicht erheblich steigern können und wenn man in andere Länder blickt, sieht es ähnlich aus. Dass ab Oktober die Zahlen wieder explodieren ist klar, aber, dass sich 70 Millionen oder meinetwegen die 35 Millionen nicht geimpften bis März anstecken halte ich für quasi ausgeschlossen.

Weltweit gab es 206 Mio bestätigte Infektionen, auch hier können wir großzügig auf 800 Mio aufrunden, dann haben wir das gleiche Bild, mit rund 10% der Weltbevölkerung die sich infiziert hat. :goodwork:

Es kann natürlich sein, dass Herr Spahn einen Plan hat, wie er so viele wie möglich infiziert bekommt, da aber selbst Geimpfte in der Intensivstation landen können, wäre das doch ziemlich riskant. :kruemel:

Ganz ehrlich, ich glaube die ganzen "Kinderimpffanatiker"haben letztendlich nur Angst daß sie sich an den Kindern trotz Impfung anstecken könnten deshalb wird so argumentiert und nicht wegen dem Schutz der Kinder.
Das Gefühl beschleicht einen tatsächlich, leider wird das Virus offenbar auch nicht bei 80% durchimpfungsrate vertrieben sein, wir werden damit leben lernen und alle 6 Monate die Impfung auffrischen müssen. Dank laufenden Mutationen wird es nicht anders gehen, ist halt wie mit den Schnupfenviren vom Ansteckungsverhalten her, gegen die ist auch kein Kraut gewachsen. Wir hatten jetzt in der Zeit wo man einen Impfstoff gegen die aller erste Variante entwickelte und ausgab 4 oder 5 Mutationen des Virusses, die sich durchsetzen konnten, nachgewiesen. Wir hatten hier auch Glück, dass die neuen Mutante sich nicht als wesentlich gefährlicher heraus stellten, bzw. die gefährlicheren vom ansteckenderen Delta vertrieben wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist an 2-8% eindeutig? Das ist bestenfalls mehrdeutig und eine ziemlich große Spanne :kruemel:
Ohne Kontext eben nix.
Ist wie zu sagen der Anteil an E-Autos liegt bei 13%.
Ist es der Gesamtmarkt? Ist es der Anteil an Neuzulassungen? Privat? Gewerbe?
Seine Aussage ist nicht falsch, aber mangelt mit Absicht an Informationen um Panik zu schüren, was er dann gerne mit irgendwas anderem garniert, was zur Klärung völlig egal ist und von seinem Fehlverhalten ablenken soll....wie gerade wieder dargelegt.....was jucken die fetten Kinder von Landau bei der Klärung der Rate in der Gesamtbetrachtung außer garnichts?
Wie auch immer, Ergebnis der Studie zu Kindern ist es sind wenig festgestellte Fälle, davon im vgl wenig mit schwerem Verlauf, wenig mit Long Covid (mit sanfteren Verläufen und weniger Symptomen) und stets praktisch vollständiger Genesung auch bei den "Härtefallen" nach einigen Wochen.
Noch dazu das vergleichbare Symptome bei Long Lockdown festgestellt werden, wenn auch die Rate bei Covidkindern höher ist (aber auch der Stresspegel, was Erschöpfung, Kopfschmerzen usw förden kann, also festgestellte Long Covid wie auch Long Lockdown Symptome bei Kindern)....das ist also auch ein Punkt der zu klären wäre wo die wirkliche Ursache liegt.
 
Ohne Kontext eben nix.
Ist wie zu sagen der Anteil an E-Autos liegt bei 13%.
Ist es der Gesamtmarkt? Ist es der Anteil an Neuzulassungen? Privat? Gewerbe?
Seine Aussage ist nicht falsch, aber mangelt mit Absicht an Informationen um Panik zu schüren, was er dann gerne mit irgendwas anderem garniert, was zur Klärung völlig egal ist und von seinem Fehlverhalten ablenken soll....wie gerade wieder dargelegt.....was jucken die fetten Kinder von Landau bei der Klärung der Rate in der Gesamtbetrachtung außer garnichts?
Wie auch immer, Ergebnis der Studie zu Kindern ist es sind wenig festgestellte Fälle, davon im vgl wenig mit schwerem Verlauf, wenig mit Long Covid (mit sanfteren Verläufen und weniger Symptomen) und stets praktisch vollständiger Genesung auch bei den "Härtefallen" nach einigen Wochen.
Noch dazu das vergleichbare Symptome bei Long Lockdown festgestellt werden, wenn auch die Rate bei Covidkindern höher ist (aber auch der Stresspegel, was Erschöpfung, Kopfschmerzen usw förden kann, also festgestellte Long Covid wie auch Long Lockdown Symptome bei Kindern)....das ist also auch ein Punkt der zu klären wäre wo die wirkliche Ursache liegt.
Oh schon wieder das dumme Argument der Impfverweigerer und Skeptiker.
 
Hm, interessant, also ein Lockdown-Syndrom. Gibt es dazu irgendwelche Studien? Glaube, dass es sowohl physische als auch körperliche Folgen haben muss. Zum einen kann man dem Sport, Hobbys als Ausgleich zur geistigen Belastung zum großen Teil nicht mehr ausüben, sowas wie Vereine, Fitness-Studios usw.., wonach der körperliche Zerfall über diese Dauer vorhanden sein muss und zum anderen die Kastration durch dem Lockdown im Bezug auf Kontakte, Soziales und das bei allen Kindern und Nichtrisikogruppen. Zudem verstärken diese Merkmale, dass man irgendwann in die Risikogruppen(z.B Verfettung, Diabetes, Bluthochdruck usw..) rutscht, sprich, je länger dieser Zustand desto mehr gefährdet man die gesunden Menschen. Bis Dato müssten alle die ein Risiko für sich erkannt haben, geimpft sein und man müsste langsam wie in den Niederlande (nicht mit der Brechstange aber mit großen Schritten durchstarten) die Sache angehen. COVID wird eh über mehrere Jahre, Jahrzehnte oder auch immer in Erscheinung treten.

@China COVID
Glaube, wir werden es eh nie erfahren. Zum einen wird China das niemals zugeben und die anderen es niemals beweisen. Also rational gesehen(für mich persönlich) : In der Nähe eines Forschungsinstituts für Viren, kommt es zum Ausbruch und dabei handelt es sich um jene Forschung die mit dieser Art von Viren experimentiert und dabei kein hohen Standard an Sicherheit besitzt(war glaube auf Stufe 2). Es gibt zwar Zufälle aber das muss hier wirklich ein ganz fieser Zufall sein^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen kann man dem Sport als Ausgleich zur geistigen Belastung zum großen Teil nicht mehr ausüben, sowas wie Vereine, Fitness-Studios usw.., wonach der körperliche Zerfall über diese Dauer vorhanden sein muss und zum anderen die Kastration durch dem Lockdown im Bezug auf Kontakte, Soziales und das bei allen Kindern und Nichtrisikogruppen.
Das dürfte einer der Hauptgründe sein, und es ist ja nicht nur Sport, es ist Bewegung im allgemeinen, die Leute gehen weniger raus und dadurch gehen sie auch weniger :ol:

Bewegungstherapie kann nachweislich Depressionen und auch den Blutdruck und damit verbundenen Erkrankungen verbessern. Und da reichen eben schon bei vielen Menschen die normalen taglichen Tätigkeiten und Erledigungen aus, auf einem gesunden Level zu bleiben, dank Lockdowns und auch der damit verbundenen "Angst-Politik" werden diese drastisch direkt wie indirekt eingeschränkt.
 
Möge das Spreaden beginnen :ol:

Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in dieser Woche deutlich gestiegen. 450 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 601 am Dienstag, 902 am Mittwoch, 850 am Donnerstag und gleich 1.005 am gestrigen Freitag. Und wie sieht die Corona-Lage am Wochenende aus?

Wie "Heute" am Samstag erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 951 Neuinfektionen gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 7. August, waren es noch 607 Neuinfektionen gewesen.
 
Was ist denn das für ein Unsinn? Deutschland hatte ca. 3,8 Mio nachgewiesene Infektionen, sagen wir die Dunkelziffer ist hoch und rechnen großzügig auf, dass es 8 Mio sind, das wären 10% der Einwohner Deutschlands die sich über die Zeitspanne von rund eineinhalb Jahren infiziert haben.

Wieso sollten sich 90% der Deutschen plötzlich innerhalb ein paar Wintermonaten anstecken? Delta hat bisher diesen Wert auch nicht erheblich steigern können und wenn man in andere Länder blickt, sieht es ähnlich aus. Dass ab Oktober die Zahlen wieder explodieren ist klar, aber, dass sich 70 Millionen oder meinetwegen die 35 Millionen nicht geimpften bis März anstecken halte ich für quasi ausgeschlossen.

Weltweit gab es 206 Mio bestätigte Infektionen, auch hier können wir großzügig auf 800 Mio aufrunden, dann haben wir das gleiche Bild, mit rund 10% der Weltbevölkerung die sich infiziert hat. :goodwork:

Es kann natürlich sein, dass Herr Spahn einen Plan hat, wie er so viele wie möglich infiziert bekommt, da aber selbst Geimpfte in der Intensivstation landen können, wäre das doch ziemlich riskant. :kruemel:


Das Gefühl beschleicht einen tatsächlich, leider wird das Virus offenbar auch nicht bei 80% durchimpfungsrate vertrieben sein, wir werden damit leben lernen und alle 6 Monate die Impfung auffrischen müssen. Dank laufenden Mutationen wird es nicht anders gehen, ist halt wie mit den Schnupfenviren vom Ansteckungsverhalten her, gegen die ist auch kein Kraut gewachsen. Wir hatten jetzt in der Zeit wo man einen Impfstoff gegen die aller erste Variante entwickelte und ausgab 4 oder 5 Mutationen des Virusses, die sich durchsetzen konnten, nachgewiesen. Wir hatten hier auch Glück, dass die neuen Mutante sich nicht als wesentlich gefährlicher heraus stellten, bzw. die gefährlicheren vom ansteckenderen Delta vertrieben wurden.
Natürlich wird das bleiben, ähnlich wie Influenza ja auch, da muss ja auch jährlich der Impfstoff angepasst und verbessert werden. Wir müssen uns damit arrangieren und lernen damit zu leben.Letztendlich muss man im November/Februar sehen ob die Impfquote sowie die Wirkung des Impfstoffe reicht die Krankenhäuser "leer" zu halten
 
Natürlich wird das bleiben, ähnlich wie Influenza ja auch, da muss ja auch jährlich der Impfstoff angepasst und verbessert werden
Naja Influenza bekommt und bekam nicht einmal 1% des Hypes von Corona ab und der Impfstoff war auch wesentlich ineffektiver was ich so gelesen habe, denn Influenza ist nicht gleich Influenza. Der wechselt vor allem weil sich jedes Jahr ein anderer Influenza Virus durchsetzt und die Forscher darauf tippen welcher am Ehesten bei uns grassieren wird und gegen den wird dann geimpft. Wenn sich dann eine andere Influenza Art ausbreitet wird die Impfung sehr ineffizient. Das ist bei Corona aktuell noch zum Glück nicht so, wo ja die "alten" Impfstoffe ja doch einigermaßen vor Delta schützen. Sollte Sars-CoV-II aber zu einem Sars-CoV-III mutieren haben wir ein Problem, dann heißt es zurück ans Reißbrett für die Pharmakonzerne und wir werden uns eventuell, wenn diese dann koexistieren 2 Impfungen alle 6 Monate reinschießen dürfen...

Noch was zu Influenza, scheint wesentlich weniger ansteckend zu sein, vielleicht hat man nicht so genau mit der Lupe nach ihm gesucht wie bei Corona aber die Schutzmaßnahmen letztes Jahr(Maske, Sicherheitsabstand, Lockdowns) haben zu so gut wie keiner Influenza Infektion geführt.

Allgemein begrüße ich diese Maßnahmen, ich hatte nicht nur seit 2 Jahren kein Corona, sondern keinerlei Atemwegserkrankung, nicht einmal Schnupfen hatte ich! Nur meine saisonalen Gräser- und Pollen "Schnupfen" bekomme ich ab und zu aber selbst die gefühlt seltener und weniger intensiv als noch vor 2-3 Jahren. :goodwork:
 
Oh schon wieder das dumme Argument der Impfverweigerer und Skeptiker.
Vollständige Geimpfte als Impfverweigerer hinzustellen um deine Aganda zu stützen geht allenfalls als mangelhaftes Argument durch.
Probier es doch lieber damit was @Swisslink dir nahegelegt hat:
Ehm… du konntest bisher nicht erläutern „2-8 % von was“. Vielleicht solltest du damit anfangen.
Hm, interessant, also ein Lockdown-Syndrom. Gibt es dazu irgendwelche Studien? Glaube, dass es sowohl physische als auch körperliche Folgen haben muss. Zum einen kann man dem Sport, Hobbys als Ausgleich zur geistigen Belastung zum großen Teil nicht mehr ausüben, sowas wie Vereine, Fitness-Studios usw.., wonach der körperliche Zerfall über diese Dauer vorhanden sein muss und zum anderen die Kastration durch dem Lockdown im Bezug auf Kontakte, Soziales und das bei allen Kindern und Nichtrisikogruppen. Zudem verstärken diese Merkmale, dass man irgendwann in die Risikogruppen(z.B Verfettung, Diabetes, Bluthochdruck usw..) rutscht, sprich, je länger dieser Zustand desto mehr gefährdet man die gesunden Menschen. Bis Dato müssten alle die ein Risiko für sich erkannt haben, geimpft sein und man müsste langsam wie in den Niederlande (nicht mit der Brechstange aber mit großen Schritten durchstarten) die Sache angehen. COVID wird eh über mehrere Jahre, Jahrzehnte oder auch immer in Erscheinung treten.

@China COVID
Glaube, wir werden es eh nie erfahren. Zum einen wird China das niemals zugeben und die anderen es niemals beweisen. Also rational gesehen(für mich persönlich) : In der Nähe eines Forschungsinstituts für Viren, kommt es zum Ausbruch und dabei handelt es sich um jene Forschung die mit dieser Art von Viren experimentiert und dabei kein hohen Standard an Sicherheit besitzt(war glaube auf Stufe 2). Es gibt zwar Zufälle aber das muss hier wirklich ein ganz fieser Zufall sein^^
Eine Aussage zu Long Lockdown war im vorab genannten Artikel zu finden. In Dresden wurden 1500 Schüler befragt und getestet und dabei festgestellt das vergleichbare Symptome bei Schülern mit und ohne positivem Test festzustellen sind ohne statistische Differenz...ingesamt scheint es also noch schwer zu sein abzugrenzen ob Symptome auf Covid, oder auf Stresssituationen wie dem langen Lockdown zurückzuführen sind.
 
Naja Influenza bekommt und bekam nicht einmal 1% des Hypes von Corona ab und der Impfstoff war auch wesentlich ineffektiver was ich so gelesen habe, denn Influenza ist nicht gleich Influenza. Der wechselt vor allem weil sich jedes Jahr ein anderer Influenza Virus durchsetzt und die Forscher darauf tippen welcher am Ehesten bei uns grassieren wird und gegen den wird dann geimpft. Wenn sich dann eine andere Influenza Art ausbreitet wird die Impfung sehr ineffizient. Das ist bei Corona aktuell noch zum Glück nicht so, wo ja die "alten" Impfstoffe ja doch einigermaßen vor Delta schützen. Sollte Sars-CoV-II aber zu einem Sars-CoV-III mutieren haben wir ein Problem, dann heißt es zurück ans Reißbrett für die Pharmakonzerne und wir werden uns eventuell, wenn diese dann koexistieren 2 Impfungen alle 6 Monate reinschießen dürfen...

Noch was zu Influenza, scheint wesentlich weniger ansteckend zu sein, vielleicht hat man nicht so genau mit der Lupe nach ihm gesucht wie bei Corona aber die Schutzmaßnahmen letztes Jahr(Maske, Sicherheitsabstand, Lockdowns) haben zu so gut wie keiner Influenza Infektion geführt.

Allgemein begrüße ich diese Maßnahmen, ich hatte nicht nur seit 2 Jahren kein Corona, sondern keinerlei Atemwegserkrankung, nicht einmal Schnupfen hatte ich! Nur meine saisonalen Gräser- und Pollen "Schnupfen" bekomme ich ab und zu aber selbst die gefühlt seltener und weniger intensiv als noch vor 2-3 Jahren. :goodwork:
Klar mittlerweile wird um die Influenza keinen "Hype" mehr gemacht, warum auch, sie ist halt da. Aber zu ihrer Hochzeit also span. und asiatische Grippe, gab es damals sicher auch einen Riesen "Hype".
Meine Frau und ich hatten letztes Jahr Mitte/Ende Februar als es mit Corona bei uns langsam anfing noch die Schweinegrippe , da haben wir mit der Hausärztin noch gewitzelt es wird doch kein Corona sein.
Seid dem, Maske tragen und Hände waschen sei Dank, absolut nichts mehr.
Maske tragen und vor allem auch ständiges Hände waschen bringen da auf jeden Fall was und Viren sowie Bakterien haben weniger Angriffsfläche.
Meine Ärztin meinte sogar schon das man sich das für die Wintermonate beibehalten sollte, da die Anzahl der grippalen Infekte dadurch massiv zurückgehen .
 

Dieser Tweet und die Aussage dahinter ist schon selten frech. Dank der WHO und China, die am Anfang ALLES dafür getan haben den Ausbruch zu verharmlosen (teils gar zu verheimlichen), haben wir doch die aktuelle Pandemie. Da wurden z.B. Ärzte zum Schweigen gebracht und von der WHO erzählt, dass das Virus gar nicht von Mensch zu Mensch übertragbar wäre. Da will wohl jemand mal wieder die Geschichte umschreiben...
 
Maske tragen und vor allem auch ständiges Hände waschen bringen da auf jeden Fall was und Viren sowie Bakterien haben weniger Angriffsfläche
Ich denke, dass wir die Unarten des gegenseitigen Umarmens, Anspuckens(durch zu geringen Abstand) und vor allem Handgebens beendet haben, spielt die größte Rolle. Ich war nie ein Freund dieser Dinge aber viele meiner Mitmenschen mochten das. Heute schaut einen dann auch keiner mehr schief an, wenn man die Hand nicht geben will, dabei sammelt sich auf der durchschnittlichen Menschenhand eine Bakterienkonzentration die höher ist, als die auf einer Klobrille...

Klar den Leuten die Wichtigkeit des Händewaschens in Erinnerung zu rufen hat geholfen(das ist in heutiger Zeit aber nur noch Selbstschutz) und auch das Tragen von Masken, dass das gegenseitige Anspucken beim Reden, Husten oder Niesen auf ein Minimum reduziert, sind sehr effektive Mittel dich keine Bakterien und Viren einzufangen.

Wie effektiv das alles im Kampf gegen Corona ist, steht aber auf einem anderen Blatt, es fühlt sich jedenfalls so an, als würden diese Maßnahmen nicht so viel bringen, schauen wir nach Indien, die haben es irgendwie geschafft eine sehr niedrige Inzidenz zu halten(vielleicht testen sie auch einfach zu wenig aber die Sterberate hält sich auch in Grenzen) und viele tragen dort einfach keine Masken und wenn dann unzureichende NMS, statt FFP2. Das sind auch Menschen, die nicht nur auf einem Raum zusammenleben, sondern auch traditionell auch fast alles mit den Händen essen, da müsste sich SARS-CoV-II eigentlich wohl fühlen...

Die "Experten" dachten alle das wird der Supergau, aber den kann man beim besten Willen hier nicht ablesen:


Und wenn man sich die Tode per Million Einwohner ansieht, sieht es nicht anders aus, obwohl das Virus dort ja die idealen Bedingungen vorfinden sollte, in einem der am dichtesten bevölkerten Teile der Welt:


Geimpft sind auch nicht viele, lediglich 40 Dosen auf 100 Einwohner:

Deutschland oder andere EU länder, USA und Canada sind alle über 100, sprich die Mehrheit der Bevölkerung hat bereits 2 Dosen intus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass wir die Unarten des gegenseitigen Umarmens, Anspuckens(durch zu geringen Abstand) und vor allem Handgebens beendet haben, spielt die größte Rolle. Ich war nie ein Freund dieser Dinge aber viele meiner Mitmenschen mochten das. Heute schaut einen dann auch keiner mehr schief an, wenn man die Hand nicht geben will, dabei sammelt sich auf der durchschnittlichen Menschenhand eine Bakterienkonzentration die höher ist, als die auf einer Klobrille...

Klar den Leuten die Wichtigkeit des Händewaschens in Erinnerung zu rufen hat geholfen(das ist in heutiger Zeit aber nur noch Selbstschutz) und auch das Tragen von Masken, dass das gegenseitige Anspucken beim Reden, Husten oder Niesen auf ein Minimum reduziert, sind sehr effektive Mittel dich keine Bakterien und Viren einzufangen.

Wie effektiv das alles im Kampf gegen Corona ist, steht aber auf einem anderen Blatt, es fühlt sich jedenfalls so an, als würden diese Maßnahmen nicht so viel bringen, schauen wir nach Indien, die haben es irgendwie geschafft eine sehr niedrige Inzidenz zu halten(vielleicht testen sie auch einfach zu wenig aber die Sterberate hält sich auch in Grenzen) und viele tragen dort einfach keine Masken und wenn dann unzureichende NMS, statt FFP2. Das sind auch Menschen, die nicht nur auf einem Raum zusammenleben, sondern auch traditionell auch fast alles mit den Händen essen, da müsste sich SARS-CoV-II eigentlich wohl fühlen...

Die "Experten" dachten alle das wird der Supergau, aber den kann man beim besten Willen hier nicht ablesen:


Und wenn man sich die Tode per Million Einwohner ansieht, sieht es nicht anders aus, obwohl das Virus dort ja die idealen Bedingungen vorfinden sollte, in einem der am dichtesten bevölkerten Teile der Welt:


Geimpft sind auch nicht viele, lediglich 40 Dosen auf 100 Einwohner:

Deutschland oder andere EU länder, USA und Canada sind alle über 100, sprich die Mehrheit der Bevölkerung hat bereits 2 Dosen intus.
Naja ist Indien da nicht ein schlechtes Beispiel? wenn ich mir Indiens Zahlen auf worldometer anschaue, hatten diese doch die zweit meisten Fällen und auch mit 437k die zweitmeisten Toten. Ich könnte mir gut vorstellen das die in weiten Teilen des Landes irgendwann aufgehört haben regelmäßig zu testen bzw. nach der Todesursache zu schauen. Allein gestern hatte Indien zwar nur halb so viele neue Fälle wie die USA, dafür aber doppelt so viele neue Tote.

An das Hände schütteln habe ich gar nicht mehr gedacht, stimmt das ist ja auch weggefallen.
 
Naja ist Indien da nicht ein schlechtes Beispiel? wenn ich mir Indiens Zahlen auf worldometer anschaue, hatten diese doch die zweit meisten Fällen und auch mit 437k die zweitmeisten Toten
Indien hat auch 1,36 Milliarden Einwohner, ohne, wie in meinen Links, auf je 100.000 oder je 1.000.000 runtergebrochene Zahlen kann man das nicht vergleichen.

Absolute Zahlen machen bei 17x so vielen Einwohnern wie Deutschland keinen Sinn. In Deutschland wären bei dieser Bevölkerungsmenge sagenhafte 1,5 Millionen Menschen gestorben oder in anderen Worten: in Deutschland starben prozentual mehr als 3x so viele Menschen an Corona.

Man kann natürlich die Genauigkeit der Zahlen bei den indischen Behörden in Frage stellen, ich sehe hier aber nicht den Supergau den alle erwartet hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, abgesehen von den großen modernen Metropolen wird da vermutlich nicht viel getestet. Pro 1M Einwohner testen die ja nur 50Prozent was wir testen. Anders kann man sich diese Zahlen doch nicht erklären. Ähnlich wie in China wo auch kaum getestet wird. In solchen Ländern wird vermutlich auch ein Großteil der Bevölkerung gar nicht die Möglichkeit haben in ein Krankenhaus zu kommen.
 
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