COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .

Fast komplett durchgeimpft und die größte Welle bisher. Dafür wenige schwerkranke. Angeblich entwickeln 20% der impfdurchbrüche Long Covid was seltsamerweise als wenig betitelt wird im Artikel, weiß aber nicht woher das kommt, von Lauterbach oder den isländern?
Elías Eybórsson von der Universität von Island brachte mit einem Tweet über das Infektionsgeschehen in Island den Stein ins Rollen: Mit Stand 07. August seien demnach 96 Prozent aller Frauen ab 16 Jahre zumindest teilgeimpft gewesen, bei Männer betrage diese Quote 90 Prozent. Vollständig geimpft sind laut dem offiziellen Dashboard rund 85 Prozent aller Menschen über 12 Jahre. Mit Blick auf die Zahl der Neuinfektionen in Island wäre es daher abwegig anzunehmen, dass eine hohe Durchimpfungsquote auch zu einer Herdenimmunität führe, schreibt Eybórsson.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Nur ein sehr kleiner Teil der Infizierten in Island leidet unter schweren Verläufen, sehr wenige müssen ins Spital. Lauterbach: "Wir können uns keine Durchseuchung leisten." Nur etwa 20 Prozent der Geimpften mit Durchbruchinfektion leiden an Long Covid. Außerdem bestätigt eine israelische Studie die Beobachtungen in Island, wonach Erkrankungen bei vollständig Geimpften mild oder asymptomatisch verliefen.

Wenig später spezifiziert der Mitarbeiter der medizinischen Fakultät der Universität von Island deshalb seine Aussagen: "Die Impfstoffe sind das wichtigste Instrument, das wir zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 haben." Er bleibe zwar bei seinem ursprünglichen Standpunkt, dass Impfstoffe allein nicht zu einer Herdenimmunität führen würden, sie würden aber sehr wohl vor der Erkrankung schützen. "Unter großem Vorbehalt deuten die isländischen Daten auch darauf hin, dass sie die Übertragung hemmen."


Speziell für @StefSan , @TheProphet , aber auch für andere Zweifler. Eigentlich für alle, damit ihr euch bessere Argumente aneignen könnt:

Children are fine if they get Covid

Children are at much lower risk of getting severely ill or getting long Covid than adults, but can still do so. About one in 200 children with a confirmed case of Covid are hospitalised. Children can also develop what is called a few weeks after catching Covid, which can be very serious and require intensive care. This is very rare, affecting about 30 children per 100,000 children who get Covid.

Exactly how many children go on to develop long Covid with persistent symptoms is still being investigated, with different studies giving estimates ranging from 2% to 8%. These are lower rates than adults, but they also aren’t zero, and with ongoing high infections in children for the foreseeable future (especially as they remain unvaccinated and return to school), even 2% of a large number is quite high.

Since 19 April 2021, there have been more than 420,000 cases in 0- to 19-year-olds and more than 2,000 hospital admissions in children aged 0-17 with Covid.


Kinder zu impfen ist also für das Wohl des Kindes das richtige, denn die Nebenwirkungen werden weit weniger sein.
Kinder/Jugendliche mit Risiko (Voerekrankte, Übergewichtige etc.) haben ja eine Impfempfehlung und man kann wohl davon ausgehen, dass die den Großteil der stärker erkrankten Kinder ausmachen. Das "multisystem inflammatory syndrome" ist bei Kindern sehr selten und meist gut behandelbar und sowas wie herzmuskelentzündung gibts eben in seltenen Fällen bei der impfung auch.

ich denke schon, dass sich die Stiko Gedanken machte und nicht zu den Schwurblern übergelaufen ist bezüglich ihrer Empfehlungen, es ist halt auch nicht jedes Land gleich, in den USA gibts nochmal viel mehr vorerkrankte Kinder mit Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Mangelernährung etc., auch und gerade bei PoC und den ärmeren Schichten. Dazu ist die Gesundheitsversorgung für arme Menschen nochmal schlechter.

Bei völlig gesunden Kindern die wirklich ein niedrigeres Risiko haben, auch ein geringeres bei Longcovid, wobei das zugegeben auch nicht so toll erforscht ist ist es halt ne Abwägungssache der Eltern, Kinder und dem Kinderarzt, die Stiko verbot es ja auch nicht.

Impfungen bieten einen hochwirksamen Schutz vor schweren Krankheiten. Du schnallst deine Kinder ja auch im Auto an (hoffentlich) und hast ihnen erklärt, dass sie nur bei Grün über die Straße gehen sollen und nach links und rechts schauen sollen. Nichts anderes machen Impfungen. Sie minimieren ein Lebensiskio und retten so zahlreiche Leben. Impfungen erst ab 16 zulassen zu wollen, ist wirklich nur noch Unsinn.


Aha, weil ich Impfungen für Kinder sinnvoll finde? Weil ich finde, dass wir Kinder davor schützen sollten elendig an Kinderlähmung, Masern oder Diphterie sterben zu müssen? Das ist für dich schon Populismus? :uglygw:
Es geht hier im Thread aber nicht um "Impfungen" (ist ja nicht der Schwurblerthread) sondern um die nagelneue Corona Sars 2 mRNA etc. Impfung die halt noch nicht ganz so gut erforscht ist bei Kindern wie die üblichen Impfungen. Gering ist das Risiko sicherlich, aber ne Abwägungssache, da das Risiko bei gesunden Kindern mit Corona eben auch nicht vergleichbar mit dem Risiko eines Erwachsenen oder gar alten Erwachsenen ist.



Das Kinder bekommen sollte man sowieso vermeiden, jedes einzelne erhöht den CO2 Abdruck um 10-58 Tonnen jährlich.


Holt euch lieber Katzen, denkt an das Klima :moin:
Da wir die fehlenden Kinder in einem eigentlich schrumpfenden/aussterbenden Volk durch Migration ausgleichen und sogar durch diese wachsen ist das egal. Selbst erhalten sollte sich eine Ethnie außerdem dürfen ohne woke Vorwürfe. Ich denke einige der AnhängerInnen der Selbstauslöschung werden ihre Entscheidung noch bereuen. Oder sie bereuen es schon und reden sich so ein, alles richtig gemacht zu haben.



Wird eh bald ne Aktualisierung der Stikoempfehlung geben, ich hoffe es ist nicht nur der ausgeübte Druck. Aber dass es langsam mehr Daten geben sollte stimmt halt auch.

Laut Stiko sind die Herzmuskelentzündungen durch Impfung bei Kindern/Jugendlichen relativ selten, Jungen sind etwas häufiger betroffen als Mädchen, 1:16000. und sie verlaufen wohl meist relativ mild, gab keinen Todesfall deswegen bei Kindern.

Risiko für Jungen etwas höher als für Mädchen​


Mittlerweile könne man das Risiko von Herzmuskelentzündungen etwas besser beurteilen, sagte Terhardt im RBB. Das Risiko sei für Jungs etwas höher als für Mädchen und nach der zweiten Impfung etwas größer als nach der ersten. Das höchste Risiko (1 zu 16.000) hätten Jungs nach der zweiten Impfung. Die meisten dieser Herzmuskelentzündungen verlaufen dem Mediziner zufolge mild, es habe in der Altersgruppe auch keine Todesfälle dadurch gegeben.

Zu Longcovid bei Kindern:
Weiterhin schwer zu bewerten seien die dagegen Daten zum Risiko von Langzeitfolgen einer Corona-Infektion (Long-Covid), sagte Terhardt. Denn auch bei Kindern ohne Corona-Infektion zeigten sich vergleichbare Signale: Der Kinder- und Jugendarzt sprach von "Long Lockdown"-Symptomen.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 bis 8% erkranken immernoch an Long Covid. Keine Ahnung was du wieder die hier reinschwurbelst.
Keine Ahnung ist soweit normal bei dir, deswegen muss man dich ja dauernd verbessern.
2 bis 8% von was? Allen Kindern? Von den Kindern bei denen Covid festgestellt wird? Von den Kindern die schwere Verlaufe haben?
Merkste was oder wieder nix?
 
Keine Ahnung ist soweit normal bei dir, deswegen muss man dich ja dauernd verbessern.
2 bis 8% von was? Allen Kindern? Von den Kindern bei denen Covid festgestellt wird? Von den Kindern die schwere Verlaufe haben?
Merkste was oder wieder nix?
Das wäre ja was, wenn 2-8% der Kinder Long Covid bekommen würden.

13,75 Mio "Kinder" also 17 Jahre oder jünger gab es 2019 in Deutschland, da die junge Bevölkerung etwas zurück geht sagen wir es gibt 13 Mio. Davon 2% wären 260.000 und 8% über 1 Million Kinder.

In Wirklichkeit sprechen wir wohl von 0,0001% der Kinder Deutschlands, die sich long covid einsammeln, vielleicht auch die eine oder andere Dezimalstelle mehr oder weniger:kruemel:
 
Das wäre ja was, wenn 2-8% der Kinder Long Covid bekommen würden.

13,75 Mio "Kinder" also 17 Jahre oder jünger gab es 2019 in Deutschland, da die junge Bevölkerung etwas zurück geht sagen wir es gibt 13 Mio. Davon 2% wären 260.000 und 8% über 1 Million Kinder.

In Wirklichkeit sprechen wir wohl von 0,0001% der Kinder Deutschlands, die sich long covid einsammeln, vielleicht auch die eine oder andere Dezimalstelle mehr oder weniger:kruemel:
Es ist ja nichtmal wirklich definiert, was Long Covid überhaupt ist (ein paar hundert unterschiedliche Symptome) und auch nicht hundertprozentig klar ob die Beschwerden bei Kindern nicht auch von der Gesamtsituation der Pandemie stammen könnten.

Weiterhin schwer zu bewerten seien dagegen Daten zum Risiko von Langzeitfolgen einer Corona-Infektion (Long-Covid), sagte Terhardt. Denn auch bei Kindern ohne Corona-Infektion zeigten sich vergleichbare Signale: Der Kinder- und Jugendarzt sprach von "Long Lockdown"-Symptomen.
 
Es ist ja nichtmal wirklich definiert, was Long Covid überhaupt ist (ein paar hundert unterschiedliche Symptome) und auch nicht hundertprozentig klar ob die Beschwerden bei Kindern nicht auch von der Gesamtsituation der Pandemie stammen könnten.
Schon richtig, "longcovid" finde ich sowieso etwas schwammig, der Begriff wurde geschaffen um mehr Panik zu stiften. Die Leute mit longcovid tragen ja großteils auch keine aktiven Virenbestandteile mehr in sich, kämpfen aber mit den Folgen der Infektion.

Und wie du richtig zitierst, das können auch mentale oder gesundheitliche Konsequenzen der Lockdowns sein.
 
Schon richtig, "longcovid" finde ich sowieso etwas schwammig, der Begriff wurde geschaffen um mehr Panik zu stiften. Die Leute mit longcovid tragen ja großteils auch keine aktiven Virenbestandteile mehr in sich, kämpfen aber mit den Folgen der Infektion.

Und wie du richtig zitierst, das können auch mentale oder gesundheitliche Konsequenzen der Lockdowns sein.

Das Lustige an der Sache ist ja, dass so mancher Panikmacher schon im Frühjahr 2020 von Long-Covid und "schlimmen langfristigen Wirkungen" gesprochen hatte - zu einem Zeitpunkt, als die Krankheit gerade mal seit wenigen Wochen im Umlauf war, sprich: Man konnte damals unmöglich schon irgendwas zu langen Nachwirkungen wissen. Aber Hauptsache wieder Panik verbreitet.

Kekule hat das in einem früheren Podcast mal gut klargestellt. Würde man bei anderen Erkrankungen oder auch bei einer schweren Grippe mal so genau hinschauen und untersuchen wie jetzt bei Corona, da würde man da in häufigen Fällen sicherlich fast die gleichen Nachwirkungen finden. Hat halt vorher nur nie einen interessiert.
 
Oder um vielleicht bestimmte Symptome zusammenzufassen.
"The American working with data and business consulting in Porto, Portugal, still experiences chest pain, shortness of breath and fatigue long after her COVID infection in March 2020.

Medical staff tend to be supportive until they are stumped because they can’t find a diagnosis, she told DW"


Klingt nach ner psychischen Sache, wenn die Ärzte nichts finden können, hätte sie bleibende Lungenschäden davongetragen, wäre das festgestellt worden. Vielleicht aber auch einfach keinen Bock mehr zu arbeiten :moin:
 


Um eine stärkere Ausbreitung des Coronavirus SARS-COV-2 in Deutschland zu verhindern, sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) Labortests auch bei Kindern und Geimpften mit leichten Symptomen wichtig.

Darauf hat die Gesundheitsbehörde in ihrem COVID-19-Wochenbericht von gestern Abend hingewiesen. In Arztpraxen sei die Zahl solcher PCR-Tests in den vergangenen Wochen stark gesunken. Der Anteil positiver Ergebnisse wird jedoch bereits wieder größer. Ein Überblick:

Wer sich ansteckt​


Die meisten Infektionen mit SARS-CoV-2 pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche werden bei Menschen unter 50 Jahren nachgewiesen. Die höchsten Sieben-Tage-Inzidenzen von knapp 60 wiesen vergangene Woche die Gruppen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 auf.


Auch bei den größtenteils ungeimpften Kindern zeigen sich rasche Anstiege innerhalb weniger Wochen, wohingegen die Entwicklung in den besser durchgeimpften höheren Altersgruppen weiter recht entspannt erscheint. So sind etwa die Inzidenzen bei den Senioren über 60 weiterhin einstellig.

Wer im Krankenhaus liegt​


Weniger alte Menschen. Der Altersmedian der im Krankenhaus behandelten COVID-19-Patienten ist laut Bericht im Vergleich zum Jahresbeginn deutlich gesunken. Damals lag der Median bei 77, vergangene Woche bei 48 Jahren.


Gründe für die Entwicklung nennt das RKI zwar nicht. Aber es ist ein Zusammenhang mit dem frühen Beginn von Impfungen bei älteren und gefährdeten Menschen zu vermuten.

Womit man sich ansteckt​


Laut RKI-Daten ist bundesweit mittlerweile fast nur noch die Delta-Variante im Spiel – die zuerst in Indien entdeckte, deutlich ansteckendere Mutante. Sie sei in einer für Deutschland repräsentativen Stichprobe in knapp 98 Prozent der positiven Proben gefunden worden, hieß es.

Reiserückkehrer​


Die Frage nach ihrer Rolle lässt sich schwer beantworten, da die Daten unvollständig sind. Bekannt sind dem Report zufolge gut 7.000 Fälle zwischen Mitte Juli und 8. August mit möglicher Ansteckung im Ausland und rund 26.000 im gleichen Zeitraum in Deutschland (bei knapp 24.000 Fällen ohne derartige Angaben). Am häufigsten wurden laut RKI-Liste vorherige Aufenthalte in Spanien, der Türkei und dem Kosovo erfasst.
RKI will mehr Labortests bei Ärzten, also PCR, auch für Kinder und Geimpfte mit leichten Symptomen. Die Anzahl der durchgeführten Tests schwächelt wohl derzeit. Und der Altersdurchschnitt in den Krankenhäusern ist von 77 (ANfang des jahres) auf 48 gesunken.



Israel rechnet wohl wieder mit sehr hoher Intensivstationsbelegung.


Einst galt Israel als „Impf-Weltmeister“, nun stuft das Robert Koch-Institut das Land als Hochrisikogebiet ein. Auch die Türkei gilt nun als solches. Urlauber müssen Quarantäne-Bestimmungen bei ihrer Rückreise beachten.

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen stuft die Bundesregierung die Türkei als Hochrisikogebiet ein. Ab Dienstag müssen Einreisende aus dem beliebten Urlaubsland, die nicht geimpft oder genesen sind, für fünf bis zehn Tage in Quarantäne, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag mitteilte.

Ebenfalls als Hochrisikogebiete eingestuft werden bereits am Sonntag die USA, Israel, Kenia, Montenegro, Vietnam sowie zwei französische Überseegebiete. Portugal wird dagegen mit Ausnahme der bei Touristen besonders beliebten Küstenregion Algarve und der Hauptstadt Lissabon von der Risikoliste gestrichen.


Druck auf China steigt

Der Druck auf China wächst, eine weitere Untersuchung zum Ursprung des Coronavirus Sars-CoV-2 zuzulassen. Peking wies die Forderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) strikt zurück, Rohdaten zu den ersten Corona-Fällen offenzulegen.
Der Leiter der WHO-Mission in Wuhan, der dänische Wissenschaftler Peter Ben Embarek, beklagte unterdessen die mangelnde Kooperation Pekings während der Untersuchungen. Die Vermutung, das Virus sei versehentlich aus einem Labor entwichen, zähle für ihn zu den "wahrscheinlichen Hypothesen", sagte Embarek im dänischen Fernsehen.


Sterblichkeit in der EU bleibt über dem Durchschnitt

Die Sterblichkeit in der Europäischen Union liegt weiter über dem Durchschnittsniveau der Jahre 2016 bis 2019. Im Juni 2021 starben rund sechs Prozent mehr Menschen als im Vergleichszeitraum der Jahre vor der Pandemie, wie aus veröffentlichten Daten des Statistikamts Eurostat hervorgeht. Damit sinkt die sogenannte Übersterblichkeit weiter, nachdem sie im April bei rund 20 Prozent gelegen hatte. Der höchste Wert seit Pandemiebeginn wurde im November 2020 mit 40 Prozent verzeichnet, dieser sank dann bis Februar auf knapp sechs Prozent, bevor es im Frühjahr wieder zu einem Anstieg kam.
Aus der Statistik geht nicht hervor, wie viele Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben sind. Es wird aber betont, dass die teils erheblichen Anstiege der Übersterblichkeit weitgehend mit Covid-19-Ausbrüchen in den jeweiligen Ländern zusammenfallen. Die Daten unterscheiden keine Todesursachen und differenzieren nicht nach Geschlecht oder Alter.


Spahn rechnet mit neuen Einschränkungen ab Herbst

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet laut einem Medienbericht ab dem Herbst mit neuen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie. "Die vierte Welle kommt", sagte Spahn laut "Bild"-Zeitung in einer offenen Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag. Auch eine neue Überlastung des Gesundheitssystems sei möglich. Man müsse daher "noch einmal durchhalten bis zum Frühjahr".
Spahn sagte demnach aber auch, dass "drei von vier Deutschen künftig keine Kontaktbeschränkungen erleben" werden. Er bezog des offensichtlich darauf, dass Geimpfte und Genesene von Einschränkungen ausgenommen werden sollen. Zugleich warnte der Minister laut "Bild" Nicht-Geimpfte: "Jeder der nicht geimpft ist, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anstecken."
 
Zuletzt bearbeitet:
#TrumpWasRightAllAlong :moin:

Nein. Trump hat zu einem Zeitpunkt Geheimdienstinformationen die absolut vage waren als gesichert verkauft, sodass sich seine eigenen Dienste von seinen Aussagen distanziert haben. Er wusste selber auch nicht mehr als seine Dienste. Das war das Problem. Nicht, ob es am Ende dann doch stimmen würde oder nicht. Bitte nicht die Geschichte verdrehen.
 
Keine Ahnung ist soweit normal bei dir, deswegen muss man dich ja dauernd verbessern.
2 bis 8% von was? Allen Kindern? Von den Kindern bei denen Covid festgestellt wird? Von den Kindern die schwere Verlaufe haben?
Merkste was oder wieder nix?
Die Studie beschreibt, dass 2 bis 8% an long Covid erleiden. Das ist in sich eine komplett eindeutige Aussage und es wird sich an dieser Aussage nichts ändern, egal ob du auch die richtige Studie wirklich finden wirst.
 
Nein. Trump hat zu einem Zeitpunkt Geheimdienstinformationen die absolut vage waren als gesichert verkauft, sodass sich seine eigenen Dienste von seinen Aussagen distanziert haben. Er wusste selber auch nicht mehr als seine Dienste. Das war das Problem. Nicht, ob es am Ende dann doch stimmen würde oder nicht. Bitte nicht die Geschichte verdrehen.
Die Geheimdienste vermuteten es, oder sahen es als Möglichkeit, Trump gefiel das, deshalb haben sich die Dems und linkeren Medien davon distanziert und sogar einige Wissenschaftler versucht die Theorie runterzuspielen und als Verschwörungstheorie abzustempeln.

Ich meine bewiesen ist es ja sowieso noch nicht, aber der Wandel der Berichterstattung ist interessant. Dass die WHO Aussage im Bericht das Ereignis als höchst unwahrscheinlich darstellte war ne "erzwungene" politische Entscheidung zugunsten Chinas (und damit es überhaupt im Bericht erwähnt werden durfte), wie viele es sich dachten.

Egal was oder ob etwas dabei rauskommt, es ist zumidnest gut, wenn die Beteiligten endlich offener sprechen was Sache ist.

Zeigt recht gut wie falsch und schädlich es sein kann etwas nur abzulehnen oder als Tabu zu erklären, weil es der politisch falsche sagte, forderte etc., das trifft auf unzählige Themen zu.
 
Nein. Trump hat zu einem Zeitpunkt Geheimdienstinformationen die absolut vage waren als gesichert verkauft, sodass sich seine eigenen Dienste von seinen Aussagen distanziert haben. Er wusste selber auch nicht mehr als seine Dienste. Das war das Problem. Nicht, ob es am Ende dann doch stimmen würde oder nicht. Bitte nicht die Geschichte verdrehen.
Im Prinzip war es einfach das naheliegendste aber man hatte eben keine stichhaltigen Beweise und die wird man wohl auch nie wirklich finden. Das Virus brach in Wuhan aus, zufälligerweise war da das Wuhan Institute of Virology das seit 2005 mit SARS Corona Viren forschte und eine als "Batlady" bekannte Wissenschaftlerin experimentierte mit Fledermäusen...

Aber schuld war irgendein armer Chinese der eine lebende Fledermaus verspeist haben soll.

Die Studie beschreibt, dass 2 bis 8% an long Covid erleiden.
Was ist an 2-8% eindeutig? Das ist bestenfalls mehrdeutig und eine ziemlich große Spanne :kruemel:
 
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