Coronavirus-Liveticker
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Manche schieben es wohl nur den Demonstranten zu, bei all den Nachrichten zum Thema die keine Demonstranten erwähnen wohl ein wenig einseitig
Ihr solltet eure Partyszene in den Griff kriegen (München auch)
Sie hörten laute Musik, feierten ohne Corona-Sicherheitsabstand – und prügelt...
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Feiernde drängten sich am vergangenen Sonnabend in dem Club in der Kulturbrauerei. Die Veranstalter bedauern den Vorfall und haben das Konzept überarbeitet.
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Corona-Inzidenz in Berlin steigt stark an + Lage in Brandenburger Kliniken weiter angespannt + Der Blog zum Coronavirus in der Hauptstadtregion.
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186 Corona-Neuinfektionen in Berlin gemeldet
Der Wert bleibt wie zuletzt dreistellig: Um 186 Fälle ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Berlin im Vergleich zum Vortag gestiegen. Das geht aus dem Lagebericht der Gesundheitsverwaltung vom Freitag hervor. Seit Beginn der Pandemie wurden damit 12 918 Infektionen mit Sars-CoV-2 in der Hauptstadt erfasst. Friedrichshain-Kreuzberg erklärte,
die derzeit hohen Fallzahlen im Bezirk seien vielfach auf junge, feiernde Menschen zurückzuführen. Als Ansteckungsorte wurden Clubs, illegale Raves und private Feiern genannt.
Insgesamt sind seit dem Frühjahr 227 Berlinerinnen und Berliner im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Mehr als 11 600 Menschen gelten als genesen. Bei der vom Senat beschlossenen Corona-Ampel stehen nach wie vor alle drei Indikatoren (Reproduktionszahl, Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner/Woche und Auslastung der Intensivbetten) auf Grün. (dpa)
18. Sep. 2020 18:03
Anima Müller
Friedrichshain-Kreuzberg: Hohe Infektionszahl wegen Parties?
So betroffen ist derzeit kein anderer Berliner Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg zeigt sich wegen gestiegener Corona-Zahlen in Verbindung mit Partys alarmiert. „
Die hohen Infektionszahlen in unserem Bezirk sind vielfach auf junge, feiernde Menschen zurückzuführen“, erklärte Gesundheitsstadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) am Freitag. Ansteckungsorte seien „oftmals Clubs, private Feiern und inoffizielle Veranstaltungsorte in Friedrichshain-Kreuzberg“, aber auch in anderen Bezirken“.
Von Infektionen betroffen ist nach Bezirksangaben vor allem die Altersgruppe der 20- bis 35-Jährigen. Auch Außenbereiche von Clubs spielten bei der Ansteckung eine Rolle, hieß es. „
Weitere Schwerpunkte sind private Feiern und illegale Raves in Außenbezirken.“ Der Bezirk kündigte verstärkte Kontrollen von Veranstaltungsorten an und will bei Polizei und anderen Bezirken diesbezüglich „für eine gemeinsame Schwerpunktsetzung“ werben.
Laut dem Lagebericht der Gesundheitsverwaltung von Freitag sind in Friedrichshain-Kreuzberg in den vergangenen sieben Tagen berlinweit die meisten Neuinfektionen im Verhältnis zur Einwohnerzahl registriert worden, 114 Fälle wurden in dem Zeitraum erfasst. (dpa)
18. Sep. 2020 17:44
Anima Müller
Mehr Infektionen an Berliner Schulen
An Berliner Schulen hat die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen im Vergleich zur vergangenen Woche zugenommen. Das ergibt sich aus den Zahlen, die die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie am Freitag mitteilte. Waren am vergangenen Freitag noch 22 Lerngruppen geschlossen, sind es nun 35. Positiv getestet sind jetzt 61 Schüler, vergangene Woche waren es 45. Unter schulischem Personal waren vergangene Woche 16 Fälle bekannt, nun sind es 22.
Das Neuköllner Bezirksamt teilt außerdem mit, welche Schulen betroffen sind. So sind am Albert-Schweitzer-Gymnasium eine 7. Klasse, eine 5. Klasse der Oskar-Heinroth-Grundschule, eine 10. Klasse am Albert-Einstein-Gymnasium und ein Oberstufen-Kurs am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium betroffen, in denen jeweils ein Schüler oder eine Schülerin positiv getestet wurde. Die Mitschüler, Lehrkräfte sowie schulisches Personal dieser Lerngruppen befinden sich in Quarantäne.
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Insbesondere Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Neukölln seien von steigenden Infektionszahlen aufgrund privater Partys oder Familienfeiern betroffen. Anders als zu Beginn der Pandemie seien die Infektionsketten schwerer nachvollziehbar und die Kontaktnachverfolgung dementsprechend anspruchsvoller.
In der Vorwoche hatten sich bereits 15 Bewohner und sechs Mitarbeiter der Pflegeeinrichtung in Schöneger infiziert. Einige von ihnen kamen in ein Krankenhaus. Der Betreiber der Einrichtung habe in Absprache mit dem Gesundheitsamt entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet - wie die Quarantäne der positiv Getesteten, hieß es damals von der Gesundheitsverwaltung.
Illegale Open-Air-Partys in Parks in Berlin und in Brandenburgs Wäldern und Lagerhallen: Haucht Corona der Techno-Szene die ein wenig Revolution ein?
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