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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Immerhin sind inzwischen Kurze Hosen erlaubt bei uns...
wieso sind Klimaanlagen eigentlich immer noch so verpöhnt in Deutschland? Habe für uns letztes Jahr ne mobile DeLonghi Klimanalange fürs Schlafzimmer geholt. Das Teil kühlt aber echt fast die ganze Wohnung und ist auch überhaupt nicht laut. Tagsbüber läuft das Teil und da es dieses Jahr bei uns in der Nacht keine Tropennächte hat, machen wir sie da wieder aus. Beste Anschaffung der letzten Jahre
die 600 Euro waren jeden Cent wert...alle anderen die sich vor allem in Dachgeschosswohnungen eingehen kann ich das Teil nur wärmstens empfehlen.
Zum Glück hat es bei uns (Augsburg) seit gestern etwas abgekühlt und auch für nächste Woche wird es "angenehmer". Aber diese drecks Hitzewellen brauche ich echt nicht...und warum den Radiomoderatoren bei der Hitze auch immer einer abgeht ist mir auch ein Rätsel.
Wie kann man Hitze nur mögen...
Du bist viel zu Jung um dich an einen Sommer, ohne den Einfluss des Menschen auf das Klima zu erinnern.Nun ich glaube mit der ganzen Bewegung rund um den Klimawandel wird extrem übertrieben.
Ich erinnere mich das es auch früher schon echt heiße Sommer gab und das Klima ändert sich doch sowieso immerr wieder.
Ich denke manche Probleme sucht man sich einfach wenn man zu wenige hat.
Aus diesem Grund sind mir Klimaaktivisten auch eigentlich recht unsympahtisch. Aber gut ich bin sowieso der Meinung das wir was solche Sachen angeht in einer extrem merkwürdigen und unangenehmen Zeit leben.
Diese Angaben beobachte ich seit Jahren, und sie stimmen nie ganz. Wenn dort steht 30°C (max.) dann habe ich hier auf 4 verschiedenen Temperaturmessern 33,8°C oder sogar teils mehr, Nachts steht 19°C (min.) und am nächsten Tag zeigen mir 3 digitale Messtationen an dass die Temperatur (im Schatten, unter dem Balkon) nie unter 20,6 oder 21 gefallen ist. Also da wird anscheinend immer weniger angegeben als es tatsächlich der Fall ist.
2019 hatten wir hier 23 Tropennächte in Folge (!) , das bedeutet fast ein Monat lang nie unter 22 Grad nachts und tagsüber immer 34 oder mehr. Da drehst du einfach durch, vor allem weil Österreich ein Binnenstaat ist ohne Meer. Hier ist das Klima mittlerweile für den Alltag nur noch unerträglich von Juni bis September.
Die zukünftige Wüstenstadt Wien
2050 soll es in Wien so heiß sein wie in Skopje in Nordmazedonien. Bäume pflanzen oder Gebäude begrünen: Reicht das, um die Hitze einzudämmen?www.derstandard.at
Stimmt, aber Wien ist wegen der geografischen Lage und der geologischen Lage (Wiener "Becken") VIEL stärker von der Erwärmung betroffen als andere Städte. Seit den 90ern/Anfang 2000er ist die durchschnittliche Temperatur hier um ~7 Grad (!!!) effektiv gestiegen. Schon 2-3 Grad wären schlimm, aber SIEBEN ist einfach nur fatal. Zudem gab es früher währen des GESAMTEN Sommers (Juni bis Ende September) gerade einmal 10-15 Tropennächte, in den letzten Sommern gab es in EINEM Monat (!!!) 23 Tropennächte.Betrifft im Prinzip alle Urbanen Einheiten
Krasser Scheiß, die Frage ist ob das wirklich so passiert, wie prognostiziert, wäre sehr lustig -Der Schnee wird aber wohl nur maximal einen Tag liegen bleibenIch wollte euch mal zeigen was ich im ORF heute im Wetter (19:55) gesehen habe
In Denver, Colorado (USA) hat es die nächsten drei Tage 34 bis 37°C im Schatten, und dann folgt am Dienstag ein Temperatursturz um 35°C (!!) auf 2°C und es ist Schneefall vorhergesagt Unfassbar oder? Wetterfühlige freuen sich! W T F
Umzug ist geplant, Sachen werden bald aufs Kamel geladen und dann weg aus der WüstenstadtVielleicht doch mal besser weg aus Wien, das wird da nix mehr ^^
Wüstensand hat den Vorteil, dass er die Hitze nicht speichert, deshalb sind Wüstennächte auch sehr kühl bis kalt. Den Luxus hast du in einer Beton/Zementstadt eben nicht. Asphalt speichert die Hitze, Klima-Anlagen transportieren die heiße Wohnungsluft weiter nach draußen, Millionen Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht erzeugen auch Abwärme wie eine RTX3090, noch mehr Hitze die die Klima-Anlagen nach draußen befördern.Umzug ist geplant, Sachen werden bald aufs Kamel geladen und dann weg aus der Wüstenstadt
Die zukünftige Wüstenstadt Wien
2050 soll es in Wien so heiß sein wie in Skopje in Nordmazedonien. Bäume pflanzen oder Gebäude begrünen: Reicht das, um die Hitze einzudämmen?www.derstandard.at
Angola, Madagaskar oder Pakistan: Laut einer Studie zum Klimawandel könnten 31 Länder bis 2050 teilweise unbewohnbar sein. Stürme, Fluten oder Wasserknappheit könnten eine massenhafte Migration auslösen.
Im Jahr 2050 könnte einer Studie zufolge der Lebensraum von mehr als einer Milliarde Menschen auf der Welt bedroht sein. Klimawandel, Konflikte und Unruhen könnten etliche dieser Menschen dazu drängen, ihre Heimatländer zu verlassen, wie eine Untersuchung des Institute for Economics and Peace (IEP) prognostiziert.
Besonders bedrohte Hotspots sind demnach die afrikanische Sahelzone, weiter südlich liegende afrikanische Staaten wie Angola oder Madagaskar sowie der Nahe Osten von Syrien bis Pakistan.
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Die Forscher machen anhand etlicher Faktoren 31 Staaten aus, die sie als nicht widerstandsfähig genug einstufen, um die ökologischen und politischen Veränderungen der kommenden Jahrzehnte zu schultern. Das werde diese Länder vielleicht nicht vollständig unbewohnbar machen, aber doch etliche Bürger zum Umsiedeln zwingen. Die Bevölkerung dieser Länder macht mehr als eine Milliarde der Weltbevölkerung aus.
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Infolge dieser Entwicklung warnen die Experten vor massenhaften Migrationsbewegungen, von denen vor allem die als relativ krisensicher eingestuften europäischen Länder betroffen sein würden. "Wir haben seit dem Jahr 2015 gesehen, wie selbst eine relativ kleine Zahl an Migranten massive politische Unruhen und Entwicklungen auslösen können, so Killelea.
Europa müsse sich der Bedrohung und der damit verbundenen Verantwortung bewusst werden, forderte Killelea. Regierungen müssten sich damit auseinandersetzen, wie sich die Widerstandsfähigkeit von Krisenstaaten stärken lasse. Insbesondere beim Thema Wasserknappheit gelte es, Unternehmen und Regierungen zu unterstützen. Bereits 2040 könnten mehr als fünf Milliarden Menschen von hoher oder extrem hoher Wasserknappheit betroffen sein, etwa in Indien oder China.