COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Der Versuch zeigt nur, dass Aerosole auch an den Rändern der Maske austreten und die Maske keine hunderprozentigen Schutz bietet. Die Tröpfchen mit einer höheren Viruskonzentration werden sehr wohl zurück gehalten und damit widerlegt der Versuch nicht die generelle Wirkung des Masken Tragens.
Es hat auch keiner behauptet die Masken schützen zu 100%. Ich glaube man geht von ungefähr 80% aus. Auch wenn es nur 20% wären, ist immer noch besser als gar kein Schutz
 
Zuletzt bearbeitet:
Über 3000 Fälle in Österreich. Da feiert der Brod direkt eine Poolparty. Die Hälfte davon in Wien - noch besser. Erreicht langsam wieder Sphären in denen ich mir klar überlegen muss, ob ich Besuche bei den Eltern im Burgenland nicht wieder deutlich einschränke.

Applaudiert man allen Urlaubern.

Ja der böse @Brod. Der geilt sich jetzt an den Infektionen auf weiste. :fp: :rolleyes:
Was sollen eigentlich 3000 neue Fälle bedeuten? Bei Tönnies hatte die hälfte der angeblich positiv getesteten nichtmal Symptome.

Brauchst nicht so zu tun als ob jetzt 3000 Leute jetzt ein Bett auf der Intensivstation brauchen.
 
Über 3000 Fälle in Österreich. Da feiert der Brod direkt eine Poolparty. Die Hälfte davon in Wien - noch besser. Erreicht langsam wieder Sphären in denen ich mir klar überlegen muss, ob ich Besuche bei den Eltern im Burgenland nicht wieder deutlich einschränke.

Applaudiert man allen Urlaubern.

Komm heute in zwei Wochen, aber weit von dir entfernt :moin:
 
Ich verstehe nicht viel davon, aber dumm ist der Mann ja nicht. Insofern wäre auch das tatsächlich etwas das sich unabhängige Experten mal anschauen könnten. Und wenn dabei herauskommt, dass Atomkraft doch nicht so böse ist, dann sollte man den Bock, den unsere Regierung vor 8 Jahren geschossen hat, tatsächlich schnellstens rückgängig machen...
Das eine ist Uran-Atommüll zu verwerten(was leider teuer ist, weshalb das keiner machen will, bringt halt weniger Energie als aktive Brennstäbe, aber noch immer mehr als Solar und zuverlässigere Energie vor allem) -das andere wäre auf Thorium zu setzen:

Thorium is an element that can be used as a fuel in the nuclear cycle. It is an alternative to uranium, and the technology to facilitate the use of thorium has been around since the 1960s.

Many scientists and others are advocating the use of this element based on its many advantages over the current uranium fuel cycle in place at most plants worldwide.
Das Problem mit Thorium ist, es hat keine so hohe Sprengkraft und geringere Strahlung, kann leichter heruntergefahren werden, ist weniger gefährlich, richtig, der Grund warum wir Uranreaktoren statt Thoriumreaktoren haben ist, dass wir aus Uran auch Atombomben bauen können. :fp: -Wir leben leider in einer Zivilisation die sich vor allem durch Kriege weiterentwickelt und definiert hat und das wird uns noch lange Zeit nachhängen.

Ist aber offtopic, hier etwas Threadfutter:


Das habe ich übrigens schon vor Monaten vermutet, einfach weil das Virus mutieren kann, genauso wie andere Corona Viren(Schnupfen/Erkältungsviren) und dann nicht nur Impfstoffe nutzlos werden sondern auch leider unser eigenes Immunsystem... -Die Wahrscheinlichkeit 2x infiziert zu werden ist aber relativ gering, da die Wahrscheinlichkeit 1x infiziert zu werden bereits sehr niedrig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das mit der ersten wiederinfektion ist keine gute nachricht. das hätte länger dauern können. vor allem waren die letzten studien ja doch eher optimistisch was eine immunität betrifft...
 
Spahn appelliert: In Corona-Krise gesprächsbereit bleiben
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat an die Bürger appelliert, in der anhaltenden Corona-Krise gesprächsbereit zu bleiben. Es gebe eine große Bandbreite von Verschwörungstheoretikern, Pandemie-Leugnern, bis hin zu sehr vorsichtigen Menschen, die zehn Meter Abstand hielten, sagte Spahn bei einer Veranstaltung der CDU in Lüdenscheid am Montag. Es sei wichtig, dass „nicht jeder in seiner Echokammer“ bleibe. Man müsse die richtige Balance finden zwischen Sicherheit und Risiko und darüber miteinander reden. Sonst werde es schwierig mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die Devise angesichts wieder steigender Infektionszahlen heiße: „Wachsam, ernsthaft sein, aber nicht in Endzeitstimmung.“ Spahn betonte: „Nicht ich bin der Spielverderber, sondern das Virus.“ Rückblickend würde man aber einzelne Einschränkungen heute wohl nicht mehr so vornehmen, etwa im Einzelhandel. Da habe man gelernt. Deutschland sei bisher vergleichsweise gut durch die Krise gekommen, nun gehe es darum, das Erreichte zu sichern. Im Moment habe man das Virus „nicht ganz im Griff“, sagte der Minister mit Blick auf die kletternden Ansteckungszahlen. Daher müsse man über die „Größenordnungen“ bei privaten Festen wie Hochzeiten reden.

Am Nachmittag wollte sich der CDU-Politiker mit den Gesundheitsministern der Länder in einer Telefonschalte mit dem weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Dabei solle es auch um Auflagen für Familienfeiern und andere Veranstaltungen gehen und um die Frage, ob es neue Obergrenzen brauche. Dazu gibt es bisher keine klare Linie unter den Bundesländern.

Spahn zeigte sich bei der via Facebook live gestreamten Veranstaltung überzeugt, „dass es in den nächsten Monaten einen Impfstoff geben wird“. Eine Impfpflicht gegen das Coronavirus solle es nicht geben. Zu den stark ausgeweiteten Tests sagte er, wo die Politik Tests empfehle, sollten auch die Kosten übernommen werden.


Was sollen eigentlich 3000 neue Fälle bedeuten? Bei Tönnies hatte die hälfte der angeblich positiv getesteten nichtmal Symptome.

Brauchst nicht so zu tun als ob jetzt 3000 Leute jetzt ein Bett auf der Intensivstation brauchen.

Das sind alle die derzeit aktuell in österreich als infiziert gelten und in Quarantäne sind, mehr oder weniger krank sind. Ein teil davon dürfte auch schon genesen sein, da die Tests auch bereits beendete Infektionen noch aufspüren und nicht bei jedem die Infektion 14 Tage dauert. Pro Tag stecken sich in Österreich natürlich keine 3000 an.

Auf Intensivstation wegen Covid behandelt werden derzeit 23 Leute in Österreich, 10 davon in Wien. https://de.statista.com/statistik/d...nd-des-coronavirus-in-oesterreich-bundesland/

Brod muss deshalb natürlich nicht panisch werden, ein wenig Vorsicht schadet aber nicht.



ja das mit der ersten wiederinfektion ist keine gute nachricht. das hätte länger dauern können. vor allem waren die letzten studien ja doch eher optimistisch was eine immunität betrifft...


War halt zu erwarten und das positive daran ist, dass der Patient nicht erkrankt ist, also keine Symptome hat, ein gewisser Schutz wird also auch bei ihm bestehen. Und jetzt hat er auch eine größere immunantwort und entwickelt Antikörper die er vorher scheinbar nicht hatte. Man kann zumindest vermuten, dass auch leichte Fälle die keine oder kaum Antikörper entwickelt haben geschützt sind (durch T-Zellen die das Virus wiedererkennen). Anscheinend reichten bei denen aber T-Zellen auch schon bei der ersten Infektion aus, so dass deren Immunsystem nicht groß weiter reagierte. Dazu ist es ein Einzelfall von Millionen Infizierten, das gibts wohl bei den meisten Infektionskrankheiten und reicht weder in die eine noch die andere Richtung für eine Verallgemeinerung, imo.
 
Bin ja nicht panisch, aber Ma ist eben Risikogruppe und deswegen sind Familienbesuche immer bei mir das 1. was in den Fokus bei mir rückt wenn die Zahlen steigen.
 
ja das mit der ersten wiederinfektion ist keine gute nachricht. das hätte länger dauern können. vor allem waren die letzten studien ja doch eher optimistisch was eine immunität betrifft...
Genau aus dem Grund würde ich erstmal abwarten, ob sich sowas häuft. Möchte den Chinesen hier keinen Pfusch unterstellen, aber es wurden schon so oft irgendwelche Untersuchungsergebnisse gedeutet und ein paar Wochen später war es dann doch wieder ganz anders.
 
Bin ja nicht panisch, aber Ma ist eben Risikogruppe und deswegen sind Familienbesuche immer bei mir das 1. was in den Fokus bei mir rückt wenn die Zahlen steigen.


Verständlich. Aber obs nun an einem Tag 50, 100 oder 200 gefundene Infektionen sind spielt imo nicht die Rolle, aufpassen muss man so oder so wenn man es vermeiden will und Risikopatient ist oder Kontakt zu diesen hat. Ich meine es gibt ja auch ne Dunkelziffer die je nach Ort massiv schwankt. Und derzeit sind es auch viele Reiserückkehrer die hoffentlich größtenteils entdeckt werden und dann auch keine große Gefahr mehr in Quarantäne darstellen, theoretisch.




Imo täten es sofortige Quarantäne und späterer Test auch, aber wer überprüft die Quarantäne? Und wer nicht weiß dass er infiziert ist geht vielleicht doch noch auf die Party.... Und es zeigt dass wir im Winter Probleme mit den Tests bekommen können, eventuell hätte man sich besser vorbereiten können/müssen?
 
Verständlich. Aber obs nun an einem Tag 50, 100 oder 200 gefundene Infektionen sind spielt imo nicht die Rolle, aufpassen muss man so oder so wenn man es vermeiden will und Risikopatient ist oder Kontakt zu diesen hat.

Naja, egal ist es in dem Fall nicht...ich versuche da halt jedes Risiko noch zu vermeiden, weil Ma zusätzlich halt einfach auch Krankenschwester ist und da wird die 2. Welle inkl. Grippewelle natürlich....meh.
 
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