Ich sagte doch, dass es etwas bringt: Abwechslung und es macht Spaß Dinge beim 1. Mal herauszufinden (hier wieder eher der Exploration-Aspekt). Aber sonst?
Und auch wieder hier, das was ich schon gesagt habe: Du willst wieder Dinge komplett streichen...ich bewerte die Möglichkeiten ja aber auch.
Es ist nämlich ein Unterschied ob du Nebenquests die gut sind ignorierst, oder Nebenquests die scheiße sind ignorierst.
Das ist der Punkt. Wie ich eben schrieb: es geht hier nicht um das ignorieren, sondern warum man es tut: Es ist in der Vorbereitung meist aufwändig, geht nicht locker und fließend in das restliche Gameplay über (ist eher wie ein Fremdkörper und abgetrenntes Gameplay-Element) und hat dann auch noch einen sehr begrenzent Nutzen/geringen Reward-Faktor.
Anderes Beispiel: Die Magicbuilds in Dark Souls sind relevanter als die Tools in Bloodborne. Warum ist das so?
Tools in Bloodborne können das Spiel auch bereichern und Abwechslung bringen, aber sie sind sicher kein großer Faktor wenn es darum geht festzuhalten warum das KS so gut ist. Auch hier, werden es die meisten nicht nutzen.
Du fokussierst dich imo viel zu sehr darauf, dass etwas einfach nur da ist, dass man tun kann. Das was da ist, muss auch gut funktionieren - das tun die Spielereien in Zelda, aber nicht zwingend wenn man es in den Combat-Loop integriert. Nicht für mich.