ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Sicher sind es Eigenständige Games aber wird nicht umsonst von der "TLoU-Formel" gesprochen .... da ist definiv was dran.
Es gibt viele denen es nix ausmacht und gefällt und dann gibt es auch einigen dennen es etwas too much ist.

Sehe ich komplett anders. Wie gesagt, nach der Logik basieren BotW und Mario Odyseey auch auf der selben Formel. Und zwischen TloU, Spidermann, Ghost of Tsushima, The last Guardian, Detroid, God of War usw. sehe ich mal absolut keine Ähnlichkeiten.
 
Also zwischen TLOU(2), GOW4, Days Gone, HZD zb. sehe ich da schon engere Paralelen und gerade bei GOW4, wo die Vorgänger noch etwas anders aufgezogen waren hat man das stark gemerkt.
Aber wie gesagt, ist per se ja auch nichts negatives.
 
Also zwischen TLOU(2), GOW4, Days Gone, HZD zb. sehe ich da schon engere Paralelen und gerade bei GOW4, wo die Vorgänger noch etwas anders aufgezogen waren hat man das stark gemerkt.
Aber wie gesagt, ist per se ja auch nichts negatives.

ne ist wirklich nicht negativ. Am Anfang war ich beim neuen GoW richtig skeptisch, aber letztendlich war die Neuauslage mehr als überfällig und es ist nicht ohne Grund eines der besten Spiele dieser Gen. Atmosphäre, Gameplay und Story harmonieren perfekt zusammen.
 
Ich finde, dass die wenigsten Open World Spiele eine Geschichte erzählen können über ihre Welt ohne dafür Textboxen und sonstiges zu nutzen. SoT verfolgt da eher den Breath of the Wild Ansatz. Welcher bekanntlich ist: Der Spieler erspielt sich sein eigenes Erlebnis. Ihm wird nichts gesagt oder vorgegeben im eigentlichen Sinne sondern du begibst dich auf dein Abenteuer in der Welt und die Locations und deine Erfahrungen damit bilden die Geschichte. Auf einen Berg zu laufen ist schließlich nicht gleich eine Geschichte.

Gerade bei OW-Games ist es eher ne Kunst dem Spieler eine gute Geschichte zu erzählen und noch mehr diese zu inszenieren.

Dem Spieler auf ein Abenteuer zu schicken ist eigentlich recht easy wenn die Mechaniken da sind.
 
Gerade bei OW-Games ist es eher ne Kunst dem Spieler eine gute Geschichte zu erzählen und noch mehr diese zu inszenieren.

Dem Spieler auf ein Abenteuer zu schicken ist eigentlich recht easy wenn die Mechaniken da sind.

Dem stimme ich zu.

Ich ergänze mit: Lieber keine (oder nur wenig) Geschichte vorgeben und den Spieler das erleben lassen, was er möchte (SoT, Minecraft), als ein gigantisches Open-World-Spiel mit einer Geschichte, der mitten drin die Luft ausgeht (in meinem Fall Horizon).

Aber das sind wie so oft persönliche Präferenzen. :)
 
Dem stimme ich zu.

Ich ergänze mit: Lieber keine (oder nur wenig) Geschichte vorgeben und den Spieler das erleben lassen, was er möchte (SoT, Minecraft), als ein gigantisches Open-World-Spiel mit einer Geschichte, der mitten drin die Luft ausgeht (in meinem Fall Horizon).

Aber das sind wie so oft persönliche Präferenzen. :)

Ich bevorzuge doch Stories - zumindest wenn ich an die OW-Games denke, die mir gefallen. Und wenn nicht, dann möge man aber imo zumindest die Welt ähnlich faszinierend gestalten wie From Software in den Souls-Games.

Denn BotW, die Ubi-Gamrs und Co. zockt man hauptsächlich wegen dem Gameplay-Loop und dem Erkunden der Map (nicht der "Welt/Lore" dahinter - was besonders bei AC sehr bitter ist).

Aber jeder wie er mag und Abwechslung ist ja hier sowieso zu bevorzugen.
 
Ich mag beides. Ich fand BotW phantastisch und habe gleichzeitig das Story-basierendere Horizon geliebt. Interessanterweise hat mich z.B. The Witcher 3 nicht gepackt, da habe ich irgendwann den roten Faden verloren und bin überhaupt nicht mehr rein gekommen...

Das mit Abstand beste Open World bleibt für mich aber nach wie vor GTAV, weil es beides in Perfektion umsetzt... spannende Story und gleichzeitig wahnsinnig viel Freiheit in der Spielwelt...
 
Ich mag beides. Ich fand BotW phantastisch und habe gleichzeitig das Story-basierendere Horizon geliebt. Interessanterweise hat mich z.B. The Witcher 3 nicht gepackt, da habe ich irgendwann den roten Faden verloren und bin überhaupt nicht mehr rein gekommen...

Das mit Abstand beste Open World bleibt für mich aber nach wie vor GTAV, weil es beides in Perfektion umsetzt... spannende Story und gleichzeitig wahnsinnig viel Freiheit in der Spielwelt...
Nachteil an der Welt von GTA V: Jegliche Interaktion mit der Spielwelt geht ausschließlich über Gewalt.
 
Ich mag beides. Ich fand BotW phantastisch

Ich fand BotW auch sehr gut und deutlich besser als SS oder auch SMO (wenn auch komplett anderes Game). Bezog mich nur auf die Diskussion zum Thema "Geschichte die der Spieler selbst erzeugt"....Ubisoft will uns das ja auch immer verkaufen, aber Sandboxen gibt es schon seit Ewigkeiten, aber da steht für mich maximal das Abenteuerfeeling im Vordergrund. Wenn dann zumindest die Welt nicht aufregend ist, dann habe ich bei dieser Art Games nicht das Gefühl meine "eigene Geschichte zu schreiben". Ich zocke dann weil es Spaß macht.
Ich frage mich bei Zelda maybe häufig was hinter dem nächsten Berg auf mich wartet, aber ich frage dann nicht weiter was das für die Spielewelt bedeutet und was für Auswirkungen es auf meine erlebte Geschichte hat. Das klappte vielleicht bei MMORPGs, die einen hohen Wert auf Lore und die eigene Spielewelt legen. Aber imo nicht bei BotW oder manch Ubi-Ableger (wie man die immer wieder genialen Settings so lieblos in den Sand setzen kann, ist echt ne Kunst).
 
Ein Sinnbild für die Diskussionskultur auf Consolewars....traurig



Spiele werden für das bewertet und kritisiert für das was sie sind, nicht für das was du dir von Spielen erhoffst.
Diese Behauptung ist grober Unsinn, da schon rein hirnphysiologisch betrachtet ausnahmlos jede Bewertung auf einem Abgleich zwischen einem IST- und einem SOLL-Zustand, also einer Erwartung, basiert. Soll die eigene Bewertung auch für andere eine gewisse Aussagekraft haben, z.b. wenn die Bewertung im Rahmen eines Produkttests erfolgt, kann allerdings verlangt werden, dass der Tester bestimmte Erwartungen bei seinen Bewertungsprozessen ausblendet. So wird von einem Bananentester erwartet, dass er einer Banane nicht ankreidet, dass sie nicht wie eine Erdbeere schmeckt, wenn der tester lieber Erdbeere gehabt hätte. Welche Erwartungen auszublenden sind, wird über Konventionen geregelt. Bei Videospielen existieren solche Konventionen in Form von Genres. Sie haben v.a. die Funktion bereits im Vorfeld Erwartungen zu klären. Und solange kein allgemein anerkanntes, erwartungsklärendes Genre für Spiele exisitiert, die ihre eigenen Geschichten schreiben und deshalb bewusst auf einen roten Faden wie Quests oder Storyline verzichten, wirst Du das Fehlen solcher Elemente bei Spielen wie SoT als legitime Kritik zulassen müssen.
 
Nachteil an der Welt von GTA V: Jegliche Interaktion mit der Spielwelt geht ausschließlich über Gewalt.

Zu Interaktion mit der Spielwelt zähle ich auch so Dinge wie einkaufen, mountainbiken, tauchen, fliegen, Jet-Ski oder Boot fahren, Dinge die man in der Welt halt machen kann. Das es am Ende (oder meist recht schnell) auf Gewalt hinausläuft steht aber natürlich außer Frage.
 
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:banderas:
 
Wow... wo kommen denn die ganzen Spider-Man Fans auf ein mal her? :v:
Die anderen Spiele haben die meisten doch mit dem Arsch nicht angeguckt.
 
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