Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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bzgl. der Regeln hinsichtlich Politik verweisen wir auf unser Regelwerk

Frag die Dorfbewohner, aber ich vermute mal Menschenleben > Tierleben (davon mal abgesehen, dass das Strafmaß wohl geringer ausfällt
:v:)

FRANKREICH-FOUL GEGEN ITALIEN
Irrer Streit um Mona Lisa im WM-Trikot


Dass die Azzurri sich nicht für die WM qualifizierten, dass sie damit zum Lacher der Fußball-Welt wurden, dass Frankreich nach 20 Jahren wieder den Titel holte ... alles das haben die Italiener ertragen.
Aber NICHT, dass die Franzosen IHRE Mona Lisa missbrauchen!

Tatsache: Kaum hatten „Les Bleus“ Kroatien im WM-Finale mit 4:2 geschlagen, twitterte das Museum im Louvre ein Foto des wohl berühmtesten Gemäldes der Welt: ein Bild der Mona Lisa – im Frankreich-Trikot!

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Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland...ch-trikot-italien-schimpft-56340360.bild.html

#Dramatischste

Ein Spieler hat geklagt, um seine 4500$ zurückzubekommen, die er über die Jahre in Star Citizen investiert hat. Aber daraus wird nichts. Das Gericht gibt dem Entwickler CIG Recht.

4500$ und keine Lust mehr zu warten:
Vor ein paar Wochen ging das Schicksal eines Spielers um die Welt. Der Spieler heißt auf reddit „firefly212“ und ist des Wartens überdrüssig. Er hat über die Jahre 4500$ in Star Citizen investiert. Damals dachte er noch, Chris Roberts und seine Mannen würden eine kleine Raumschiff-Simulation entwickeln und in absehbarer Zeit fertig werden. Mittlerweile ist Star Citizen aber ein veritables Space-MMO geworden. Es dürfte noch Jahre dauern, bis man es wirklich mit allen versprochenen Features spielen kann.
Quelle: https://mein-mmo.de/star-citizen-kein-geld-zurueck/

#Scamcitizen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Suizid eines abgeschobenen Afghanen
"Deutschland trägt Mitschuld an Jamals Tod"
http://www.spiegel.de/politik/ausla...re-vorwuerfe-gegen-deutschland-a-1218834.html
Für Innenminister Seehofer war der junge Afghane die Nummer 69 auf einem Abschiebeflug. Dann beging Jamal Naser Mahmodi Selbstmord. Sein Vater erhebt im SPIEGEL schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden.

Jamal Naser Mahmodi, 23, ein Mann von schmaler Statur, hatte sich kurz nach seiner Abschiebung Anfang Juli in einer Unterkunft für abgeschobene Afghanen in der Hauptstadt Kabul erhängt.

Der Vater mit dem runden Gesicht voller Falten ist verbittert. "Wir haben Deutschland unseren Jamal geschickt, Deutschland gab uns unseren Sohn tot zurück", sagt er. Seine Frau Monawar Bibi verbirgt ihr Gesicht zumeist hinter einem Schleier, die beiden Söhne starren einfach vor sich hin.


Puh, ich dacht er wäre geflohen.
 
ER LIESS AUCH JUGENDLICHE HINRICHTEN
Keine Anklage gegen iranischen Todesrichter!

https://www.bild.de/politik/inland/...en-iranischen-todesrichter-56386506.bild.html
Die Bundesanwaltschaft wird keine Anklage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den früheren iranischen obersten Richter Mahmoud Shahroudi (69) erheben. Dies erklärte Sprecherin Frauke Köhler gegenüber BILD: „Ein Todesurteil – mag es nach unserem Verständnis auch noch so menschenverachtend sein – ist nach dem Gesetz nicht automatisch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 VStG).“

Shahroudi soll in seiner Amtszeit bis zu 2000 Todesurteile erlassen haben, darunter auch gegen Minderjährige und Vergewaltigungsopfer.


Und warum prüft die Bundesanwaltschaft nicht den Tatbestand in Verbindung mit dem Verbot von Hinrichtungen oder lebensfreier Freiheitsstrafe an Kindern aus der UN-Kinderrechtskonvention, die der Iran mit unterzeichnet hatte?
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn wir in Europa jeden Richter belangen würden, der in seinem failed state Urteile fällt, die nach unserem Rechtsempfinden menschenrechtswidrig sind, dürften wir die meisten Politiker ferner Ländern nicht mehr mit pompösen Staatsempfängen ehren und müssten sie stattdessen am Flughafenrollfeld verhaften.

Jinping unterdrückt Presse- und Redefreiheit und Minderheitenrechte der Tibeter, Putin lässt Regimegegner vergiten und erschiessen und der türkische Diktator Erdogan betreibt einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Kurden im Nachbarstaat.

um nur ein paar der prominenteren Staatschefs zu nennen.
 
Die chinesische Bevölkerung heißt das kommende Scoring der Online- und Offlineaktivitäten offenbar mit offenen Armen Willkommen
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Studie: Chinas Internetnutzer begrüßen soziale Punktesysteme
Bis 2020 soll es in China ein Punktesystem für die Bewertung von Bürgern geben. Laut einer Umfrage finden viele Chinesen solche Systeme gut.

Chinesische Internetnutzer stören sich viel weniger an der Überwachung durch Online-Konzerne und Behörden als hierzulande vermutet. So stoßen die sogenannten Sozialpunktesysteme zur Bewertung der Vertrauenswürdigkeit von Bürgern oder Unternehmen in China auf überraschend breite Zustimmung in der Bevölkerung. Ungeachtet westlicher Besorgnis über solche Überwachungsinstrumente ergab eine Umfrage für eine Studie der Freien Universität Berlin (FU), die am Montag in der Bundeshauptstadt vorgestellt wurde, dass 80 Prozent der 2209 Befragten das System "stark" oder "irgendwie" gutheißen. Laut FU ist die Studie repräsentativ für Chinas Internetnutzer.

Gut 40 lokale Regierungen haben Sozialpunktesysteme eingeführt, die zwischen "guten" und "schlechten" Bürgern unterscheiden. Ein solches Punktesystem soll landesweit bis 2020 eingeführt werden. Schon heute gibt es kommerzielle Anbieter wie Alibaba und Tencent, die aufgrund diverser Kriterien wie zum Beispiel Konsumverhalten über Kredite entscheiden. Von den Befragten gehörte mit 80 Prozent die große Mehrheit einem dieser kommerziellen Dienste an, während nur 7 Prozent nach eigenem Wissen zu einem zwangsweisen Sozialpunktesystem lokaler Regierungen gehörten.

Punktesystem schafft Vertrauen

Die ungewöhnlich hohe Zustimmung ist nach Ansicht der Wissenschaftler etwa auf einen Mangel an Vertrauen in der chinesischen Gesellschaft zurückzuführen. Zudem gingen Chinesen davon aus, dass das kommunistische System ohnehin alles wisse. Auch sei das Kreditsystem der traditionellen Banken unterentwickelt, so dass sich kommerzielle Sozialkreditsysteme der Online-Riesen Alibaba und Tencent entwickeln könnten.

"In einem Land, in dem die Verbraucher über giftige Babymilch oder kontaminierte Erdbeeren besorgt sein müssen oder Internetbetrüger Hunderttausende von Menschen schikanieren, wird das Sozialkreditsystem als Plattform für verlässliche Information wahrgenommen", sagte die Politologin Genia Kostka vom Institut für Chinastudien an der FU.

Vorteile vor allem für Stadtbewohner

Wer voll hinter den Punktesystemen steht, war meist älter, hatte ein höheres Einkommen und eine bessere Ausbildung genossen, lebte im städtischen Raum und war etwas häufiger männlich. Insbesondere Städter profitierten auch stärker von den Vorteilen, die die Teilnahme an den Punktesystemen mit sich bringt. Dazu zählt etwa, dass gut bewertete Personen keine Kaution bei Miet-Diensten für Fahrräder und Autos hinterlegen müssen, bevorzugt bei Check-Ins behandelt werden oder besseren Bankkonditionen bekommen.

Natürlich müsse man bei der Betrachtung der Studienergebnisse berücksichtigen, dass Befragte möglicherweise sehr vorsichtig gewesen seien bei ihrer Online-Bewertung der Sozialkreditsysteme, sagte Kostka. Die positive Meinung zu den Bonitätssystemen habe sich aber auch in persönlichen Interviews mit chinesischen Bürgerinnen und Bürgern gezeigt.


Quelle: heise.de

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Mancher hierzulande sicherlich auch für eine ganz tolle Idee hält. Dystopien sind offenbar derzeit en vogue wie noch nie. Gefühlt leben wir ja bereits in einer.

 
Angriff auf Obdachlose „Ein Verbrechen, das an die Hexenverbrennung erinnert“
https://www.welt.de/vermischtes/art...hen-das-an-die-Hexenverbrennung-erinnert.html
Ein Unbekannter hat in Berlin-Schöneweide zwei Obdachlose und ihren Besitz mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet. Die Männer erlitten schwere Brandverletzungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Die Tat erschütterte Anwohner und Obdachlose rund um den Berliner S-Bahnhof Schöneweide. Ein Unbekannter hatte zwei Männer angezündet und schwer verletzt. Vor Ort können sich die Menschen die Tat nicht erklären - und suchen einen kleinen Hund............
 
Missbrauchsskandal: Chilenische Justiz ermittelt gegen 158 Geistliche und Laien

Bis in das Jahr 1960 gehen die Vorwürfe zurück - die chilenische Justiz hat jetzt im Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche gegen 158 Geistliche und Laien ihre Ermittlungen aufgenommen. Dabei geht es um den sexuellen Missbrauch von 266 Kindern und Erwachsenen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Unter den mutmaßlichen Opfern waren demnach 178 Kinder und Jugendliche.

Zu den Verdächtigen würden Männer gehören, die zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Tat Priester, Bischöfe oder auch Mönche gewesen seien, sagte Staatsanwalt Luis Torres. Auch etwa gegen Mitarbeiter in religiösen Schuleinrichtungen werde ermittelt.

Im Zusammenhang mit dem Skandal um Kindesmissbrauch hatten im Mai Dutzende Bischöfe des Landes geschlossen ihren Rücktritt eingereicht. Bislang nahm Papst Franziskus den Rücktritt von fünf von ihnen an.

Zahlreichen ranghohen Kirchenvertretern wird vorgeworfen, den Kindesmissbrauch durch den ehemaligen Priesterausbilder Fernando Karadima in den Achtziger- und Neunzigerjahren ignoriert oder vertuscht zu haben.

http://www.spiegel.de/panorama/just...ischen-kirche-justiz-ermittelt-a-1219879.html


Christliche Werte und so...
 
Horror-Anrufe über WhatsApp: Grusel-Mädchen Momo ruft mitten in der Nacht an - was steckt dahinter?

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Zunächst einmal zur Beruhigung: Das Bild von "Momo" ist keine echte "Person" - es handelt sich dabei um eine merkwürdige Skulptur, die eine japanische Firma im Jahr 2016 in einer Gallerie ausstellte. Die Skulptur hat dabei nicht nur das verzerrte Gesicht, sondern zusätzlich noch vogelartige, krallenbesetzte Füße.

Gerade im spanischsprachigen Raum scheint Momo viele "Opfer" gefunden zu haben - neben etlichen Berichten von iberischen Nutzern hat sich hier sogar die "Guardia Civil" eingeschaltet - eine spanische Polizeieinheit. Die raten Nutzern auf ihrem Twitter-Account, die Nummer mit dem gruseligen Foto nicht einzuspeichern oder zu kontaktieren.

Das Tech-Portal Watson hat sich, nachdem es auch vermehrt bei deutschen Nutzern Berichte gab, dem Thema genauer gewidmet. Die japanische Nummer, die als "Original-Momo" gilt, war offenbar seit dem 11. Juli nicht mehr in WhatsApp online - was die Authentizität der Berichte, YouTube-Videos und Co. die nach diesem Datum erschienen, doch anzweifelbar machen.

Wie bei derartigen Internet-Phänomenen üblich, ist es schwer zu beantworten, was wirklich hinter der Geschichte steckt. Gut möglich, dass sich jemand nach Ansicht der Statue in Japan einfach nur einen Spaß erlauben wollte - der dann letztlich auch einige Trittbrettfahrer nach sich zog. Trotzdem: Sollte "Momo" doch unerwarteterweise in ihren Handy-Kontakten auftauchen und Sie in der Nacht anrufen, ist es wohl doch die bessere Alternative, sie nicht in ein Gespräch zu verwickeln.
 
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