Stimme prinzipiell zu. Aber man muss fairerweise auch sagen, dass Bayern selbst bei total schwacher (Anfangs-) Leistung gegen entweder offensiv mutige oder defensiv "gut" (alles relativ) stehende Mannschaften am Ende trotzdem immer gewonnen haben. Ende der Hinrunde alles mit mieser Leistung gegen tiefstehende Teams zig 1:0 Siege ergurkt, jetzt die letzten Wochen trotz Rückstände gegen offensive Hoffenheimer und Bremer beide noch locker abgeschossen.
Der Unterschied ist einfach sehr groß. Bin nicht sicher ob es alleine mit der Einstellung getan ist. Aber du hast recht, dass es ohne dieser definitv nix werden kann gegen uns.
Ansonsten bleibe ich dabei, dass Bayern zwar der Grund für die Langeweile der Liga ist, aber garantiert nicht die Verantwortung dafür trägt oder sich selber schlechter oder die anderen besser zu machen hat. Das ist ein Witz. Wir können ja in Zukunft nicht plötzlich für andere mitdenken. Der FCB ist nicht die DFL. Wenn wir uns eigenhändig irgendwelche Reformstrategien ausdenken würden, hieße es auch wieder was wir uns denn anmaßen würden.
Und ich will sehen wie die Vereinsführung es vor den eigenen Fans rechtfertigen wollen würde, dass man sich nicht um einen zu habenden, in den Kader passenden Spitzenspieler bemüht und stattdessen ein überteuertes Talent aus dem Ausland holt, nur um die Ligakonkurrenz stark zu halten. Da soll sich auch jeder selbst mal fragen was er von seiner Vereinsführung halten würde wenn sie nicht mehr den eigenen Verein an erster Stelle setzt.