PS4 vs. Xbox One vs. Wii U: Der Große Current Gen WAR - Teil 2

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Nicht offen für weitere Antworten.
homeless hat mich sogar sehr berührt sogar najavo, wurde aber zerstört durch nen großen teil vom rest.

Ja, es hatte durchaus starke Abschnitte, aber Cage muss mal das Übersinnliche zurückfahren. Habe nichts gegen Übersinnliches, aber es muss in das Gesamtkonzept passen.
Bei Heavy Rain fand ich den High-Tech-Cop oder die Flashbacks auch schon nicht passend und ich liebe HR.
 
Gerade im Bezug auf Quantum Break verstehe ich die ganze Film-Diskussion, welche Thumbsucker hier iniziert, nicht.

Wenn ich mir die letzten Quantum Break Videos anschaue, dann sehe ich viele nicht-interaktive Cutscenes. Also sitzt man als Spieler da und schaut nur zu (womit ich persönlich gar kein Problem habe). Aber etwas Film-igeres als nur passiv da zuzusehen gibt es in Spielen nun mal nicht. Wenn nun Ready at Dawn die gleichen Cutscenes bringt, dort aber eine QTE einbaut ist dass dann nicht mehr "Gameplay" als ohne QTE ?

Da muss man nicht mal Until Dawn als Beispiel nehmen, viel obskurer wird es wenn man seine Kreuzzüge gegen Uncharted, Tlou und Tue Order als spielerische Fliegengewichtige cinematic Games gezeichnet betrachtet, aber Alan Wake und Quantum Break mit tollen Adjektiven überhäuft, wo gerade letztes so klicheebeladen mit sein Cinematic Experiance propagiert.

Lächerlich.
 
Das ist eine Ansicht die ich absolut nicht teile. Wenn man als Medium ernst genommen werden will (was soll das überhaupt bedeuten? will ich das überhaupt, hab ich das nötig? ist der Markt nicht jetzt schon größer als die ach so tolle Kino- und Musikindustrie?) bringt es nichts, wenn man ausschließlich einem anderen Medium nacheifert. Um ein eigenständiges Medium zu sein, muss es auch eigenständig behandelt werden, mit all seinen vielen Vor- und Nachteilen. Ein Alan Wake oder Metal Gear sind im Kern immer noch Spiele, mal mit mehr mal mit weniger auch spielerischem Anspruch und das ist verdammt nochmal gut so. Die Identität eines Spiels bildet sich eben nicht zum Großteil nur aus den filmischen Aspekten, sondern auch daraus, wie es sich direkt spielt, wie genau und wie sehr oder wenig es interaktiv ist.

Filme haben dieses Kinderimage übrigens nicht und das obwohl Disney mit seinen Kinderfilmen einer der wichtigsten Akteure der Filmgeschichte ist und auch heute noch Jahr für Jahr Filme entwickelt die zunächst an Kinder, darüber hinaus aber eigentlich an alle gerichtet sind. "Kinderfilme" schaden dem Medium ebenso wenig wie es alberne Teenie-Komödien, Party-Filme oder sonstiges tun. Filme beschränken sich nicht nur auf wenige Genres die man "ernst" nehmen kann, warum sollen es das dann Spiele tun, um angeblich mit Filmen mithalten zu können (was sie überhaupt nicht mehr müssen, eher umgekehrt).

Für mich liest sich sowas immer so als ob jemand im eigenen Umfeld Leute hat die einen irgendwie abfällig wegen seines Hobbys behandeln und als ob derjenige nicht selbstbewusst genug wäre, damit souverän umzugehen. Damit will ich nicht dich persönlich angreifen oder so, nur denke ich sowas dann häufig. Ich hab im Regal neben cineastischen und USK18 Titeln auch kunterbunte Spiele wie Rayman, Captain Toad oder Mario. Wer das ernsthaft nicht als Spiele oder deswegen gar mich nicht "ernst nehmen" kann hat imo ganz schön einen an der Klatsche, kann mich gerne in Ruhe lassen und hat noch einiges zu lernen im Leben.


Ein Spiel wie Heavy Rain wurde in dutzenden seriösen Zeitungen behandelt, oftmals im Feuilleton, etwas was andere Spiele davor nicht geschafft haben. Warum war das so?

Weil es eine Geschichte bot, zudem eine Geschichte, mit der man sich identifizieren konnte und die zb Themen wie Familie und Verlust und Entscheidungen im Leben betrachtete.

Es ging eben nicht um einfachen Zeitvertreib und Knöpfchendrücken, sondern es war mehr.


Geht auch nicht darum Games das Gameplay völlig zu nehmen, aber imo liegt der Schlüssel für die zukunft der Industrie wie gesagt in der stärkeren Gewichtung der Geschichte.

Natürlich wird es abseits davon immer Spiele geben die gar keine Geschichte erzählen, zb Multiplayer bei den Spieler gegeneinander antreten, Sportspiele, Geschicklichkeitsspiele usw

aber die werden imo nicht das sein, wofür Gaming in 20 oder 30 Jahren stehen wird, besonders im Zuge von VR erwarte ich noch mehr den Weg zu erzählten Geschichten mit Interaktionsmöglichkeiten



Gute Spiele schaffen beides. ;)

Auch wenn es Genres gibt, die auch gut ohne tiefschürfende Story und Charas auskommen. Nur darf man den Trend hin zu Cineastik/Scripts und weg vom Gameplay durchaus bemängeln.

Wenn traditionell "gameplay-lastige" Genres wie Shooter, Action-Games generell, immer mehr zu überinszenierten Passagierfahrten verkommen, läuft etwas schief.

Vor allem die Big Budget-Produktionen von Sony und Ubi Soft entwickeln sich immer stärker in diese Richtung. Natürlich auch, weil sich diese überproduzierten Cineastik-Titel auf Spielemessen und im Web besser vermarkten lassen.

Dass das Gameplay höchstens solide ist, merken die Millionen gehypten Käufer da draussen ja auch erst nach Release. Wobei es vielen auch einfach egal ist. Die neuere Generation von Gamern hat schliesslich andere Vorstellungen davon, was ein gutes Spiel ausmacht (Gif, Gaf, Glitter).



die Big Budget Produktionen gehen in die Richtung, weil es das ist was der Kunde immer mehr will

und du nennst Shooter als Beispiel für gameplaylastige Spiele, dabei ist zb Half-Life 2 bis heute so ein Meilenstein, weil es eben auch ne Geschichte gut erzählt, etwas was sehr vielen anderen Shootern bis heute fehlt
 
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...Quantum Break mit tollen Adjektiven überhäuft, wo gerade letztes so klicheebeladen mit sein Cinematic Experiance propagiert.

Ach, ich persönlich finde die Präsentation sogar eine der größten Stärken von Quantum Break. Sehr schöne Effekte und das Gamplay scheint ein guter Mix aus Uncharted, Gears und Prince of Persia zu werden.
[video=youtube;ybRB8sBCigw]https://www.youtube.com/watch?v=ybRB8sBCigw[/video]
Die Inspiration eines PoP: Sand of Time ist ja unbestreitbar.

Die von vielen hier hochgelobte Zeitmanipulation ist mittlerweile nun wahrlich keine große Sache mehr. Gibt es als Red Dead-Effekt sogar in The Order 1886. :-D Aber gute Spiele müssen gar nicht das Rad bzw, ihr Genre neu erfinden. Gab in der Vergangenheit genug Beispiele. Ob nun Uncharted, TLOU, Batman Arkham, Sunset Overdrive oder Shadow of Mordor.
 
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[video=youtube;tSZvCgqQiXU]https://www.youtube.com/watch?v=tSZvCgqQiXU[/video]

Your argument seems invalid.
:lol:

EDIT:

Nach deiner Logik dürfte Guitar Hero dann auch kein Gameplay haben bzw. gar kein Spiel sein.

Nicht nur das, nimm jedes Spiel das vor Nintendo erschien, jedes Spiel das auf Text basiert (die ersten echten Games)

Schach
Guitar Hero
Final Fantasy 1-9

usw.
 
Du machst hier Gräben auf, wo keine sind. Warum nicht beides? Das hat bei guten Spielen doch immer schon geklappt. Spiele sind halt ein interaktives Medium, wenn ich einen Film sehen will, dann gehe ich ins Kino. Die Mischung muss halt stimmen.

Aber das hier Gameplay mit Kinderhobby in Verbindung gebracht wird, sagt eigentlich schon alles aus xD.


Natürlich beides, nur wird die Geschichte in zukunft einen immer wichtigeren Platz einnehmen
 
Ach, ich persönlich finde die Präsentation sogar eine der größten Stärken von Quantum Break. Sehr schöne Effekte und das Gamplay scheint ein guter Mix aus Uncharted, Gears und Prince of Persia zu werden.

Die von vielen hier hochgelobte Zeitmanipulation ist mittlerweile nun wahrlich keine große Sache mehr. Aber gute Spiel müssen gar nicht das Rad bzw, ihr Genre neu erfinden. Gab in der Vergangenheit genug Beispiele. Ob nun Uncharted, TLOU oder Shadow of Mordor.

Hat jeder seinen eigenen Geschmack, mir entlockte das Gezeigte ähnlich viel Interesse wie The Order. Das ist aber nicht der Punkt, eher dieser Kreuzzug gegen die genannten Spiele bei gleichzeitiger Propaganda anderer Spiel, die einen ähnlichen Schlag haben :ugly:
Frage ihn mal nach May Payne, Alan Wake, Quantum Break und Gears und dann nach Uncharted und Tlou. Spoiler für dich: Das eine sind cinematic Experiance Schlauchshooter, bei dem den Spieler praktisch jegliches Eingreifen aus der Hand genommen wird und auf der anderen Seite glorreiche Game-Meilensteine, welche das Gameplay auf eine ganz neue Ebene heben, bei gleichzeitig perfekten Storytelling und konkurrenzloser Atmosphäre.

Damit wir uns auch nicht falsch verstehen, ich fand Gears saugeil, habe May Payne 1+2 mehrfach durchgespielt und hatte auch mit Alan Wake meinen Spass. Wenn aber einer hier mit solch einen Tinnef daher kommt, muss mal eine Relation hergestellt werden.
 
@Bond: Was ist mit audiovisuellen Spielereien wie Oculus Rift, oder Bewegungssteuerung. Wii Sports hat ja zB recht eindrucksvoll belegt, wie revolutionär die simpelsten Spiele in einem neuen Gewand sein können. Eine gescheite Geschichte konnte man schon vor 20 Jahren erzählen, wieso sollte die plötzlich Dreh- und Angelpunkt aller wichtigen Spiele sein?
 
Pervers wird es erst wenn man sich überlegt das Thumbis Cinematic Hate garkeine Relevanz hat, für uns nicht und was witzig ist für ihn erst recht nicht :ugly:

Halo bekommt ne eigene Serie (mehr Nongameplay geht wohl nicht)
Quantum Break wird ne Serie
Die Komplette Konsole wurde auf TV TV TV konstruiert, aber das was ihm stört sind halt die Sony Cinematic Shooter :ugly:
 
Pervers wird es erst wenn man sich überlegt das Thumbis Cinematic Hate garkeine Relevanz hat, für uns nicht und was witzig ist für ihn erst recht nicht :ugly:

Halo bekommt ne eigene Serie (mehr Nongameplay geht wohl nicht)
Quantum Break wird ne Serie
Die Komplette Konsole wurde auf TV TV TV konstruiert, aber das was ihm stört sind halt die Sony Cinematic Shooter :ugly:

wer ihn ernst nimmt und auf ihn eingeht ist doch irgendwo selber schuld :v:
 
Pervers wird es erst wenn man sich überlegt das Thumbis Cinematic Hate garkeine Relevanz hat, für uns nicht und was witzig ist für ihn erst recht nicht :ugly:

Halo bekommt ne eigene Serie (mehr Nongameplay geht wohl nicht)
Quantum Break wird ne Serie
Die Komplette Konsole wurde auf TV TV TV konstruiert, aber das was ihm stört sind halt die Sony Cinematic Shooter :ugly:

Dass seine Aussagen weder Hand noch Fuß haben, sollte mittlerweile jeder mitbekommen haben. Die Diskussionen nerven auch einfach. Ein Spiel soll mich unterhalten. Das kann über herausfordernde Geschicklichkeitsspielchen funktionieren, das kann aber auch über eine interaktive Story funktionieren. Weder das eine noch das andere ist der heilige Gral des Gamings.
 
@Bond: Was ist mit audiovisuellen Spielereien wie Oculus Rift, oder Bewegungssteuerung. Wii Sports hat ja zB recht eindrucksvoll belegt, wie revolutionär die simpelsten Spiele in einem neuen Gewand sein können. Eine gescheite Geschichte konnte man schon vor 20 Jahren erzählen, wieso sollte die plötzlich Dreh- und Angelpunkt aller wichtigen Spiele sein?


OR wird der erste Schritt sein zu einem funktionierenden VR und das wiederum ist der beste Weg Geschichten zu erzählen, denn nichts ist intensiver als eine Umgebung, die man quasi als Realität wahrnimmt

Will man da dann irgendwelche simplen Hüpfeinlagen mit erleben oder richtige Erzählungen? die Antwort ist klar

Bewegungssteuerung ist in seiner rudimentären Wiimote/Move/Kinect Form gescheitert, weil sie eben kein Mehrwert Potential für das erzählen von Stories bietet.


und warum Geschichten wichtiger werden? Weil wir heute die Technik dazu haben. Je besser die Technik, desto mehr sind die Stories glaubhaft. Ein Heavy Rain vor 20 Jahren hätte niemanden mitgerissen, erst Grafiken, die immer näher an die Realität rankommen, können das erreichen.
 
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Dass seine Aussagen weder Hand noch Fuß haben, sollte mittlerweile jeder mitbekommen haben. Die Diskussionen nerven auch einfach. Ein Spiel soll mich unterhalten. Das kann über herausfordernde Geschicklichkeitsspielchen funktionieren, das kann aber auch über eine interaktive Story funktionieren. Weder das eine noch das andere ist der heilige Gral des Gamings.

Mich nerven auch die Fuchtelgames und kann sie absolut nicht abhaben, trotzdem behalte ich das für mich und soll jeder sein Spaß damit haben. Für mich ist es nichts, aber denen jetzt den Gamingaspekt abzusprechen bringt doch nichts.

Heavy Rain hat mich persönlich einfach nur gepackt und war zu der Zeit im Storysegment was neues und mutiges, auch die Präsentation hat gepasst.

Zum Glück gibt es ja sowas wie Auswahl vorallem auf den Playstationkonsolen schon immer ein großes Plus gewesen.

Verstehe auch nicht warum ihm jedes mal wer quotet, lässt es doch einfach links liegen und ihr werdet sehen wie schön angenehm es hier wird.

Und du hast natürlich Recht, ein Spiel soll mich unterhalten und das machen sie in der Regel ja auch, zumindest wenn man sich darauf einlässt.
 
Ja, Geschichten werden Games auf eine neu Stufe heben. Ich kann das Minecraft-Spiel von Telltale auch kaum erwarten.
 
Wann gab es denn das letzte mal Spiele, die eingeschlagen sind wie eine Bombe und besonderes Gameplay hatten.

Heavy Rain, Journey, Flower, Little Big Planet, Last of Us um jetzt mal ein paar von Sony zu nennen wurden alle ausserhalb der Gaming Seiten behandelt und gelobt. Heavy Rain wird vom Gameplay her ja immer belaechelt, Little Big Planet eigentlich auch. Auch das Gameplay von Last of Us ist nichts besonderes. Journey - nichts besonderes.
Viel mehr war hier Atmosphaere wichtig oder die Tiefe der Story.

Gameplay ist ein Begriff der hier hin und her geschmissen wird, aber an sich kann es einem einer nicht wirklich erklaeren was er damit eigentlich meint. Und vor allem was wirklich gut ist. Ueber "The Order" wird immer kraefig gelacht und es wird als Gameplay-Gurke abgestempelt, obwohl nicht anders aussieht als "Uncharted" als das praesentiert wurde. Da hat sich aber keiner beschwert und alle waren nur den Traenen nah, wie geil das Spiel aussah.

Es scheint so als hat man genug von guter Grafik und will jetzt was neues. Viele Spiele nutzen aber einfach Mechaniken, die zwar nicht neu sind, sich aber bewaehrt haben. Das ist bei Third-Person spielen nicht anders als bei Rennspielen. Da hat sich aber noch nie jemand ueber das "Gameplay" beschwert.

Selbst Nintendo punkten mehr in ausgekluegeltem, frischen, top Level-Design als mit neuen gutem Gameplay. Auch hier setzt man eher auf die Dinge die sich durchgesetzt haben.

Ich hoffe, die Entwickler aendern das nicht. Finde es besser mich logisch und in etwa wie ich es erwarte durch eine tiefe, atmosphaerische Spielewelt mit super Level-Design zu bewegen, als mich mit irgendwelchen auf Teuel komm raus entwickelten Gameplay-Geschichten auseinanderzusetzen.
 
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OR wird der erste Schritt sein zu einem funktionierenden VR und das wiederum ist der beste Weg Geschichten zu erzählen, denn nichts ist intensiver als eine Umgebung, die man quasi als Realität wahrnimmt?

Will man da dann irgendwelche simplen Hüpfeinlagen mit erleben oder richtige Erzählungen?

Bewegungssteuerung ist in seiner rudimentären Wiimote/Move/Kinect Form gescheitert, weil sie eben kein Mehrwert Potential für das erzählen von Stories bietet.


und warum Geschichten wichtiger werden? Weil wir heute die Technik dazu haben. Je besser die Technik, desto mehr sind die Stories glaubhaft. Ein Heavy Rain vor 20 Jahren hätte niemanden mitgerissen, erst Grafiken, die immer näher an die Realität rankommen, können das erreichen.

Nicht nur die Grafiken auch die Mitell die einem als Entwickler heute zur Verfügung stehen. Motion Capturing, Face Capturing, 3D Scans, Chor, Komponisten, richtige "Schauspieler" die einem zur Verfügung stehen (William Defoe, etc., ).

Aber ich denke das eine muss das andere nicht ausschließen. Klar die Story werden immer wichtiger und besser, aber das heißt nicht das das Gameplay von heute an stehen bleibt.

Da gibts nämlich noch einiges was zu bewerkstelligen wäre. KI, bessere Scripts wer weiß was noch. Momentan sieht es so aus als würden sich viele Entwickler auf die Story stürzen, was dank HR, TLOU, Telltalle Games zu verdanken ist.

Ich denke in beiden Segmenten wird man sich vermehrt konzentrieren.
 
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