Zu dem Thema fällt mir Jak II ein...
1) Das Fahren durch die Stadt war so unglaublich nervig...
a) nicht nur, dass alles immer total weit auseinander lag, die Stadt selber war auch so mistig designed, dass du, sobald du einmal nicht den richtigen Weg genommen hast, in einer Sackgasse gelandet bist und wieder zurückfahren musstest. In keinem anderen Open World Spiel hab ich das erlebt.. da gabs immer noch eine weitere Möglichkeit, zum Ziel zu kommen. Aber nein, hier nicht. Einmal falsch gelenkt, schon Mist. Das schlimme ist auch, dass das mit der Mini-Karte gar nicht ersichtlich ist
b) Dazu kommt dann noch, dass der Verkehr wirklich abartig dicht ist. Man kommt kaum durch. Deshalb denkt man sich irgendwann: Okay, wenn ich schon oben nicht fahren kann, dann eben unten (sind schwebende Vehikel im Spiel und man kann die Höhe per Tastendruck bestimmen... einmal oben oder unten am Boden). Tja, falsch gedacht! Unten fährst du dann sämtliche Passanten über den Haufen und im schlimmsten Fall erwischt du einen Crimson-Gardist, wodurch dann wieder die gesamte Wache hinter dir her ist... murks. Wie oben erwähnt, alles liegt total weit auseinander und dann musst du auch noch langsam/vorsichtig durch die Gegend schleichen mit deinen Fahrzeugen....
2) Was ich auch absolut nicht verstehen kann: Jak hat eine Gesundheitsanzeige mit 8 Slots, ABER, egal, was dich trifft, sei es ein Schuss, ein Schlag oder nur die Berührung eines Gegners... ALLES zieht dir immer 2 Lebenspunkte ab, wodurch du also tatsächlich schon durch 4 Treffer den Löffel abgibst. Ich verstehs nicht. War vor allem am Anfang nervtötend, weil ich gar nicht kapiert habe, wieso ich immer so schnell sterbe, obwohl ich so viele Treffer einstecken kann... tja...
Aber Jak II ist generell ein rotes Tuch für mich... das waren einfach mal die zwei nervigstens Sachen.