Alles chronlogisch nach Erscheinungsdatum 2013 geordnet, nicht nach persönlicher Wertung!
- Dead Space 3:
EA hatte imo alles richtig gemacht, Kampagne länger gestaltet, optionalen Co-Op hinzugefügt und das Aufrüstsystem stark erweitert. Hätte doch glatt der beste Teil werden können
Aber die beschissenen Unmengen an Gegnerwellen, die praktisch einen Granatwerfer bedingen, die unendlichen Laufwege ( um die ladezeiten zu kaschieren) und die Schwachsinnsstory haben mir trotz vieler Atmo-Höhepunkte den Rest gegeben.
Will das Spiel nie wieder anfassen.
- Bioshock Infinite:
Fängt stark an, aber spätestens nach der Hall der Helden merkt man das arg reduzierte Kampfsystem und dass ales nur über Geld läuft statt Geld/Adam ist ne ungute Simplifizierung und man fürs Sterben mit Geldabzug bestaft wird, ist absolut hinrissig. Die Geschichte war so naja bis auf die Leutchturmszene und nach dem Durchspielen war imo das große Geheimnis die Lucets oder wie das "Geschwisterpaar" hieß.
- God of war Ascension:
Ich habe die Geschichten in GoW immer gemocht und fand sie auch heraussragend erzählt und präsentiert, aber wieso man nach dem Abschluß einen Nachfolger mit einer nicht nennenswerten Story raushaut, dies mit einer Rückblenden garniernt und das Kampfsystem so ändert, dass man stellenweise vor Effektgewitter kaum noch folgen kann, ist mir schleierhaft.
Schade, dass man das Spiel überhaut rausgebracht hat.
- Last of Us:
Alle Stellen waren mit den Pilzwesen,waren sehr atmosphärisch und man musste in der Regel auch taktischer vorgehen und imo hätte das Spiel auch grötenteils auch so ausshenen solllen. Fand es designtechnisch schlecht, dass so viele Menschen vorkamen, und dann auch noch mit ner Waffe in der Hand nicht mal eine Kugel droppen ließen, sondern man 80% nichts bekam, wenn man sie ausschaltete. Nach dem Kindergartentwitz bei Wallking Dead von Telltale mit Beschützer und süßem Kleinkind, ne harte brutale Welt und ein glaubwürdiges Zusammenspiel und -wachsen von Joel und Ellie.
Aber zuviele Abschnitte mit/gegen Menschen, die mir das Spiel vermaleidet haben.
- GTA 5:
Hammerspiel und ich gönne es Rockstar, dass sie einein Riesenhit landeten. Würde es vielleicht auch einfahc für die PS4 kaufen, einfach nur ums ihnen ein 2x zu vergelten.
Aber: Spielwelt ist zu gross und imo ein bissel mehr Stadt wäre besser gewesen, Bigger is Better war zuviel des guten in diesem Spiel.
Story um Michael/Trevor ist teils lächerlich genauso wie der Abschluß der Beziehung der beiden bzw. von Michael und seiner Familie. Habe das Gefühl, dass vieles nur angedeutet wurde, aber nicht zum Abschluß gebracht wurde, wie franklin Angebete, die Cracknutte, Trevors Statthalter im Trailerpark oder der tätowierte Spinner im Trevors Schlepptau.
War zum ende hin froh, dass das Spiel ein Ende gefunden hatte, da sich doch alles zu sehr hinzog und die Magie zu verblassen begann.