PS4/PC Uncharted 4: A Thief's End

meistens sind das doch eh user aus den anderen lagern........komische kritikpunkte

Ein Blatt von einem Baum sieht im Spiel extrem schlecht aus. Schlechtestes Spiel Ever:-P

So jetzt mal Spaß bei seite ich bin mit dem Singleplayer von Uncharted 4 mehr als zufrieden gewesen und finde einige "Kritikpunkte" lächerlich bzw überzogen. Das einzige was mich ein bisschen bezüglich der Story gestört hat war
das Nadine mit den Schatz einfach so fliehen konnte
.

Wie gesagt hat Naughty Dog mit dem Singleplayer gute Arbeit geleistet jedoch finde ich den Multiplayer nicht ganz so gut wie bei den Vorgängern. Solche Sachen wie Dynamische Maps aus Teil 3 fehlen mir. Im 3. Teil gabs es z.b. eine Map wo plötzlich ein Sandsturm aufkam und man für ein paar Minuten dadurch keine Weitsicht hatte. Gut, im 4. Teil gibt es auch eine Map wo sich das Wetter wechselt, dies hat aber keine Auswirkung auf das Spiel geschehen. Vorallemdingen gehen mir die Minen auf die nerven ! Damit kann man viel zu einfach seine Gegner töten. Ich verstehe auch nicht was der Quatsch mit den Helfern wie, KI-Sniper usw zu suchen haben ? Der Multiplayer von Teil 4 ist im großen und ganzen zwar okay aber im vergleich zu Teil 3 eher ein Rückschritt.
 
wenn es danach gehen würde, wären auch 98% aller filme unmöglich...

Wenn es danach ginge, müssten wir erst recht jedes Videospiel für unzureichenden Realismus abstrafen.

Dann sollen sich die Leute bitte doch lieber darüber beschweren, dass Drake im Spiel ungefähr 2000 Schussverletzungen kassiert.^^
 
Ich schrieb ja auch nicht umsonst, dass die Kritikpunkte rein subjektiv und NICHT spielrelevant sind. Und keine Sorge, ich kritisiere z.B. auch an Nintendo sehr viel, gerade seit der Wii U (Microsoft ist mir seit 2010 dagegen völlig egal, da kein Interesse). Mit Publisher-Bashing hat das nun wirklich nichts zu tun. Keine Ahnung weshalb, aber blinde Fanboys müssen immer gleich Verschwörungen wittern :oops: Zumal meine PS4 gegenwärtig stärker glüht als z.B. meine Wii U. Außerdem ist es nun mal hier ein Spieleforum. Meinungen und Kritik sollten daher wohl zulässig sein, oder?

Wie gesagt, optisch ist das Spiel ein regelrechtes Brett, spielerisch ist es aber imho "nur" grundsolide, jedenfalls nix, woran ich mich später groß erinnern werde. Daher ist es für mich "nur" eine 8.5/10. So what?
Und die Punkte stören mich nun mal, da Naughty Dog eben ein möglichst realistisches Szenario anstrebte (zumindest war das mein Eindruck) und dann gegen Ende z.B. mit einem Doppelhakensprung daherkommt, den Nate übrigens selbst ironisch kommentiert ^^
Ein Prince of Persia dagegen ist z.B. klar als Spiel definiert mit Zeitsprüngen und Wandläufen oder ein Zelda mit seinen Kistenrätseln, wo mich solche Spielerchen dann eben nicht stören. Keine Ahnung, kann es nicht besser beschreiben.

Und nochmal, es IST dennoch ein sehr, sehr gutes Spiel (am coolsten fand ich übrigens die Abschnitte auf Madagaskar). Punkt. The Last of Us hatte bei mir letztlich dennoch mehr Eindruck hinterlassen - bei dem Setting aber auch kein Wunder...
 
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Bei den beiden genannten Titeln sind es elementare Spielbestandteile, bei Uncharted ist es nur Mittel zum Zweck. Dadurch und weil es sich mit dem angestrebten Realismusbezug (zur heutigen Zeit) beißt. Wie gesagt, ich kann es nicht besser beschreiben. Bei James Bond stören mich die z.T. abwegigen Gadgets beispielsweise ebenfalls.
Außerdem ist es auch ein rein subjektives Empfinden, bin da wohl eh mit meiner Meinung allein auf weiter Flur...

Keine Sorge, ich halt ja schon die Klappe und spiele dann mal weiter Dark Souls III :-D
 
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Bei den beiden genannten Titeln sind es elementare Spielbestandteile, bei Uncharted ist es nur Mittel zum Zweck. Dadurch und weil es sich mit dem angestrebten Realismusbezug beißt. Wie gesagt, ich kann es nicht besser beschreiben. Außerdem ist es auch ein rein subjektives Empfinden, bin da wohl eh mit meiner Meinung allein auf weiter Flur...

Bei Uncharted sind es auch elementare Spielbestandteile. Tust ja fast so, als wäre Uncharted so 'ne Art Telltale-Spiel. Und Realismus und Uncharted beißt sich gewaltig.^^
 
weil dir bei spielen die nicht von sony sind keine seltsamen kritikpunkte auffallen sondern alle legitim sind.

man könnte sich auch mal fragen warum man so oft kisten oder räuberleiter braucht wenn man doch immer den haken bei sich hat :v:

Darüber musste ich tatsächlich schmunzeln.
Das Seil hat auch sehr flexible Längen. ^^

Kapitel 13 verhagelt mir auf Extrem Schwer grad die Laune.
Da hätte es einen Spawnpunkt zwischendrin gebraucht. :(
 
man könnte sich auch mal fragen warum man so oft kisten oder räuberleiter braucht wenn man doch immer den haken bei sich hat :v:

In der Tat, aber sowas habe ich mich bei Spielen schon so oft gefragt, dass ich heute nicht mehr frage, wenn ich einen Schlüssel für ein Tor suche, wo ich doch einfach drüberklettern könnte.^^
 
In der Tat, aber sowas habe ich mich bei Spielen schon so oft gefragt, dass ich heute nicht mehr frage, wenn ich einen Schlüssel für ein Tor suche, wo ich doch einfach drüberklettern könnte.^^

genauso wie die stelle an der Nate von Sully und Elena getrennt wird.
Sie schieben einen Container an eine Mauer und als Nate oben ist rollt dieser weg und geht kaputt.
Anstatt nun Sully und Elena mit dem Seil die Mauer hochzuholen, trennen sie sich und Nate verfolgt Sam alleine. ;-)
Naja, ich sehe über solche sachen hinweg, wenn ich mich über sowas aufregen würder hätte ich wohl weit weniger spass mit meinem hobby.
 
genauso wie die stelle an der Nate von Sully und Elena getrennt wird.
Sie schieben einen Container an eine Mauer und als Nate oben ist rollt dieser weg und geht kaputt.
Anstatt nun Sully und Elena mit dem Seil die Mauer hochzuholen, trennen sie sich und Nate verfolgt Sam alleine. ;-)
Naja, ich sehe über solche sachen hinweg, wenn ich mich über sowas aufregen würder hätte ich wohl weit weniger spass mit meinem hobby.
da fiel es mir auch besonders auf.

Das ist immer der beste Kritikpunkt. Was erwart man den so für ein Gameplay wenn man diese Art Spiel kauft?!
halt nicht nur solides, sondern gutes klettern usw. :v:

Meinst du das ernst?:ugly:

Ich fand das schhleichen in UC4 viel einfacher als in der Vorgängern, gar kein Vergleich.xD

Und nein, das Markierungssystem habe ich nicht ein einziges Mal benutzt.
Keine Ahnung. Hab uc 2 auf schwer aber mit fast nur schleichen durchgespielt.
 
Die Kletterpassagen sind in meinen Augen auch zu oft, zu lang und zu wenig fordernd. Da drücke ich oft einfach nur ganz schnell x, allein aus Ungeduld.

Ist aber bisher auch das einzige was ich an U4 nicht überragend finde bisher.
 
Für mich ist ein jedes Uncharted auch nur ein Spiel, was ich nach dem ersten Durchzock vlt. Jahre später nochmal spielen würde!
Dafür ist halt aber der erste Durchzock eines Teils schon ein gutes Spielerlebnis!
Mich stört jetzt nicht, dass es überall wo ne Kante zu hoch war irgendwo ne Alibi-Rollkiste zu finden war, welche auch dank offensichtlicher Bodenkanten nur auf die richtige Positionen verschoben werden können!
Dialoge zwischen den Protagonisten fand ich klasse, Die Story war auch super und was mir ebenfalls gefallen hat, war dass es weniger Shootouts gab als in UC2! Das Schleichsegment ist mMn aber wirklich zu kritisieren und ich hätte gerne noch mehr Rätsel drinnen gehabt!

Im Grossen und Ganzen ganz sicher nicht mein Lieblings-PS4-Spiel, aber das ist nicht weiter schlimm! Wurde bestens unterhalten, die Verfolgungssequenz ist glaub ich die übertriebenste (im positiven Sinne) die ich Spiel- und Filmübergreifend kenne und die Detailfülle ist eine Wucht! Der Foto-Modus macht unglaublich viel spass!

Jetzt noch etwas den Multiplayer-Modus mitnehmen und gut ist ^^
 
Bezüglich des "nur" soliden Gameplays:

Das Klettern war insgesamt doch schon sehr anspruchslos. Und gerade weil es so einen enormen Spielanteil hat (vermutlich der Größte), fiel mir das eher negativ auf. Abstürzen? Fehlanzeige! Oft merkte ich gar, dass Nathan magisch von der nächste Kante beim Springen angezogen wurde. Immerhin wurde es später durch den Schlaghaken zumindest ein wenig aufgewertet.
Das Gleiche betrifft die Rätsel. Jetzt leider ebenfalls nichts besonderes. Wie das Klettern sind sie halt schon idiotensicher. Ich erwarte nun keine Zelda-esquen Gehirnknobbler, aber ein wenig mehr möchte ich schon gefordert werden. Rätsel, die die Umgebung stärker einbeziehen oder das Tagebuch benötigen. Ja, es gab sie, aber das wurde nie wirklich ausgebaut. Gegen Ende gab es dann leider gar keine Rätsel mehr. Auch hätte ich gerne Rätsel gehabt, die den ganzen Raum einbeziehen und nicht einen einen einzelnen Apparat.
Dann die Sammelgegenstände. Weshalb gab es sie? Es kann mir keiner erzählen, dass er sich groß für die über 100 Relikte interessiert hat. Statt Masse wäre Klasse vielleicht besser gewesen. Und man hätte sie als Spielelement einbauen können, um beispielsweise optionale Ruinen/Gräber zu erforschen oder optionale Rätsel zu lösen. Oder zumindest ein paar Hintergrund-Infos dazu. Hier ist ein Tomb Raider Uncharted imho schon voraus. Auch wenn es vielleicht nicht zur Reihe gehört, aber kleinere optionale Gräber ohne Gegner hätte ich schon gerne mal erforscht.
Das Stealth-Element hat mich ebenfalls nicht sonderlich überzeugt. Aber gut, ein Dishonered will Uncharted nun natürlich auch nicht sein.

Wie gesagt, es ist nichts groß negatives, sondern mein reines Empfinden. Daher schrieb ich ein für mich nur grundsolides Gameplay, aber das gewisse Etwas fehlte mir dann doch irgendwie (v.a. wenn man das Gameplay aufbröselt). Rein spielerisch gesehen, hat mir der Tomb Raider-Reboot damals etwas mehr Spaß bereit (insgesamt ist Uncharted aber vom Gesamtpaket schon klar besser, also nicht falsch verstehen). Es gab da z.B. auch kleinere Horror-Anleihen, wie am Anfang in dem Bunker oder später in dem Fluss aus Blut mit den anschließenden Verrückten. Es gab ein kleines Survival-Element, mit Wildtieren/Pflanzen. Und eben die Gräber.
Aber gut, Tomb Raider ist Tomb Raider, Uncharted ist Uncharted. Ähnliches Grundmaterial, andere Herangehensweise.

Wenn ihr es anders seht, meinetwegen, hab ich nix dagegen. Meinungen sind halt wie Arschlö..., jeder hat eines :-D

Klasse fand ich dagegen die Abschnitte mit dem Auto und der Winde. Vor allem Madagaskar hat mir richtig Spaß gemacht. Schön großes Gebiet, einiges zu entdecken und traumhafte Optik dazu. Auch der eigentliche Mix aus Ballern und Erkunden hat vom Verhältnis her super gepasst.
 
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Wegen Gameplay:
Das ist halt das, was ich bei Uncharted immer halb-automatisches Gameplay nannte! Es ist fast unmöglich runterzufallen!
Vorteil ist aufjedenfall, dass es weniger frustig ist, man dadurch auch besser so Schockmomente wie das abbröckeln der Kanten inszenieren kann und sich mehr auf etwaige Shootouts konzentrieren kann!
Nachteil eben, dass etwas Anspruch flöten geht!
MMn passt das aber zu Uncharted! Ist eher sowas wie ein interaktiver Film wo man bisschen Exploren und Shooten kann...

^^
 
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