Xbox One Xbox One

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Kauft ihr die Xbox One direkt zum launch?


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Nicht offen für weitere Antworten.
Die Box startet nichmal ohne kinect. Junge junge, ihr seid Fans und habt selber keine Ahnung? Rolf

Finley
Link dazu bitte

Ennosuke
Aha

1. Heißt das alleine noch lange nicht, dass die Kamera an ist um mich zu spionieren.
2. Ich denke mal es wird Datenschutzeinstellungen geben, so man so was, wenn es dass denn gäbe deaktiviert werden kann, genauso wie die Privatsphäre Einstellungen in Facebook, Windows, iOS etc.
3. Wie kannst du von anderen Beweise verlangen, wenn du selbst keine hast? Du spektulierst ja selbst nur und das schlimme, ich glaub dir ist das gar nicht richtig bewusst...

Ist dir überhaupt klar, worauf dieses Gerücht basiert? Es geht um ein Patent von MS aus dem letzten Jahr, welches jetzt Sensationsreporter mit der XBOX One kombiniert haben.
 
Das komische ist dass es dazu einfach keine klare Stellung gibt. Der eine sagt dies, der andere das.
Was das betrifft hat MS echt gefailt das unzweideutig zu kommunizieren.
 
Das neue Kinect zählt zu den markantesten Elementen der Xbox One. Microsoft beschreibt den Bewegungssensor als „Augen und Ohren“ der Konsole, deren Bedienkonzept auf einer Gesten- und Sprachsteuerung beruht. Klingt intuitiv, doch die Konsole befindet sich praktisch non-stop im Lauschmodus, was für Irritationen und Kritik sorgt.

Die verunsicherten Reaktionen begründen sich mit der Entscheidung von Microsoft, das erneuerte Kinect direkt in die Konsole zu integrieren. Mikrofon und Kamera sind nun fester Bestandteil, die Oberfläche der Xbox One lässt sich vollständig per Sprachsteuerung bedienen, aus dem Ruhezustand erwacht die Konsole mit dem Codewort „Xbox on“ – dafür ist die Spracherkennung aber jederzeit aktiv.

Eine Wanze im Wohnzimmer? Nein, sagt Microsoft, aber man sei sich der Problematik bewusst, die Privatsphäre der Nutzer habe eine hohe Priorität. „Das Gerät achtet auf die Wörter „Xbox on“ und schaltet sich dann an, aber wir übertragen in keiner Form irgendwelche persönlichen Daten, mit denen man euch identifizieren könnte, sofern ihr dem nicht explizit zustimmt“, erklärt der Microsoft-Manager Phil Harrison im Interview mit Eurogamer.

Der Funktionsumfang von Kinect ist abhängig vom Energiestatus, erklärt John Link, Hardware Program Manager bei Microsoft. Befindet sich die Konsole im Ruhezustand, sind die Mikrofone zwar aktiv, die Leistung ist aber limitiert, weswegen die Konsole auf diesem Level lediglich den „Xbox-on“-Befehl verarbeitet. Erst nach dem Start ist die Spracheingabe vollständig verfügbar. Eine Möglichkeit, die Lauschsensoren außen vor zu lassen, hat der Nutzer indes nicht. „Ohne Kinect kann man die Xbox One nicht aufdrehen", sagt Todd Holmdahl, verantwortlich für die Xbox-Hardware, gegenüber Futurezone. Regulierbar ist der Datenschutz und die Privatsphäre lediglich über verschiedene Modi im Menü, mit denen zumindest die Kamera deaktiviert werden kann. Nichtsdestotrotz bleibt ein fader Beigeschmack.

Angesichts der Privatsphäre-Problematik erweisen sich Microsofts Marketing-Phrasen als äußerst zwiespältig. Demnach können die Sensoren die Mimik und den Herzschlag eines Nutzers erkennen und damit auf dessen Stimmung schließen. Technisch wird das mit einer Kamera realisiert, die Bilder und Videos in Full-HD-Auflösung aufnehmen kann und über eine Nachtsichtfunktion verfügt. Mittels Infrarot sollen die Gesichter von bis zu sechs Personen in einem Raum präzise zugeordnet werden, während die vier verbauten Mikrofone in der Lage sein sollen, Personen aufgrund der Stimme zu unterscheiden. Deutlich wird, dass Microsoft nach den Querelen rund um die Xbox-360-Variante von Kinect unter Zugzwang steht, bei der Xbox One muss die Bewegungssteuerung vor allem in komplexen Spielen wesentlich präziser von der Hand gehen. Die Futurezone konstatiert allerdings, dass Microsoft nicht nur die Gestensteuerung verbessert, sondern ebenso „zeigt, was in Sachen Überwachungstechnik schon heute alles möglich ist“.

Mehr als eine Gesten- und Sprachsteuerung
Dass sich das neue Kinect nicht nur als Bedienkonzept für Spiele eignet, sondern prinzipiell hervorragend zur Erfassung von Nutzerdaten geeignet ist, sorgt für eine ordentliche Betriebstemperatur in den Gerüchteküchen. Zusätzlich angeheizt werden die Spekulationen durch die vage formulierten Statements von Microsoft und dem Plan, mit interaktiven Elementen im TV-Bereich Fuß zu fassen. Dem interaktiven Leitmotiv folgend, sollen die Zuschauer den kreativen Prozess beeinflussen können, erklärte Phil Spencer, Leiter von Microsofts Studios für Spielentwicklung, zu Spiegel Online: „Worauf reagieren die Zuschauer? Wen mögen Sie? Welche Handlungsstränge sollte man ausbauen?“

Spencer spricht zwar von Live-Votings und aktiven Rückmeldungen der Zuschauer, theoretisch ist Microsoft durch Kinect der Xbox One aber nicht auf die Interaktion der Nutzer angewiesen. Die Kamera erlaubt, die Reaktion der Nutzer bei Spielen, Serien und Filmen präzise zu analysieren, weil nicht nur erfasst wird, wie viele Personen zum Beispiel eine Serie über welchen Zeitraum verfolgen. Ebenso lassen sich die Reaktionen der Nutzer Szene für Szene mit dem in Kinect integrierten „Stimmungsbarometer“ nachvollziehen; sei es in einem Film, einem Spiel oder einer TV-Sendung. Am interessantes sind solche Nutzungsstatistiken jedoch für den Werbemarkt. Microsoft hat die Chance, das TV-Verhalten der Nutzer ähnlich präzise zu analysieren wie Google es beim Surf-Verhalten der Nutzer gelingt – und damit eine Nische besetzen, denn personalisierte TV-Werbung ist bislang noch nicht realisierbar.

Patentierter Lizenzdschungel
Dass solche Spekulationen nicht komplett aus der Luft gegriffen sind, verdeutlicht ein Patentantrag von Microsoft, der im Dezember 2012 veröffentlicht wurde. Geschützt werden soll eine Technologie, mit der Rechteinhaber die Nutzungslizenzen ihre Inhalte auf einem bestimmten Gerät regulieren können. So lässt sich etwa limitieren, wie hoch die Anzahl der Zuschauer sein darf oder wie oft der Inhalt für einen Einzelnen abrufbar ist. Für die Rechteinhaber ist das System flexibel, die Nutzungslizenz kann etwa auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt werden oder mit der Identität eines Nutzers verknüpft werden. Dabei soll die Nutzung der lizenzierten Inhalte überwacht werden, um die Übertragung abzubrechen, sofern die lizenzierte genehmigte Nutzeranzahl überschritten wird.

http://www.computerbase.de/news/2013-05/kritik-an-potentiellen-spionage-funktionen-der-xbox-one/

Rofl
 
Ich werde einfach den Netzstecker ziehen wenn ich die Xone nicht im Betrieb habe....ist doch ziehmlich einfach.
 
Ich pack´s hier auch nochmal rein, nimmt ja kein Ende mit der Paranioa:



Freiwillig! Das ist der springende Punkt. Sofern dies alles kontrollierbar ist (Stecker aus der Dose/Kippschalter/Kläppchen über der Kamera bei Nichtbenutzung/Inet kappen etc.) ist dies auch kein Problem.
Das Treiben wird allerdings noch viel interessanter werden, da sich Menschen irgendwann dazu entschließen werden, eher in einer virtuellen Welt zu leben, als in der realen (Matrix-like). Herr Rifkin hat das recht nett in "Das Ende der Arbeit" als Randthema umschrieben.

Das interessante an dieser Thematik ist doch, dass wir schon komplett gläsern sind. Jeden Tag werden so viele Daten über uns gesammelt, dass man den Überblick schon vollends verloren hat. Und viele dieser Daten sind NICHT mehr kontrollierbar durch einen selbst. Insofern ist es doch irgendwie witzig, wenn den Menschen das erst durch eine Kamera bewusst wird. Wer bitte glaubt denn, dass Kinect 2.0 andere Daten sammeln könnte, als solche, die durch das Nutzerverhalten an einem PC entstehen?
Wenn man sich über Sex, Mord, Raub, Terror usw. austauscht, dann in mündlicher Form doch nicht weniger oder mehr, als im Internet.
Der Mensch glaubt anscheinend immer noch, im Internet gäbe es eine gewisse Anonymität. In Foren mag das auch der Fall sein. Aber wenn ich hier jetzt einen Terroranschlag ankündigen würde (WÜRDE!!!...DIES IST NUR EIN BEISPIEL, LIEBE MITLESER ), wäre es ganz schnell vorbei mit der Anonymität.
Auf welchem Planeten habt ihr die letzten 20 Jahre verbracht?

tinfoil.gif
:neutral:


Super Post!!!
Im Prinziep ändert sich kaum was (ob das gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt)
Bayek und co glauben wirklich das MS ein neue CIA-Hardware rausbringt :lol:
 
Komisch Harvey eagle sagt es ist Pflicht. Wer lügt jetzt?

frage ich mich grade auch der eine sagt das bei man der andere genau das gegenteil
gleiche bei online sein oder dern weiterverkauf von games

übrigens steht da nur das die kamera dich dann nicht sieht wenn man genau nimmt hört sie aber immer noch zu :-)

CNET: When the Xbox 360 came out, there were tons of leaks. How did you keep it a secret?

Henshaw: We've definitely undergone a metamorphosis as a business unit. We know that we have built this expertise, and we've built this muscle over the past 13 years. We're respectful of our role here, and we're much more confidential about the inner workings, and that begins with how we think about early engineering and goes right through to how we secure our buildings and our office spaces.

ja ne ist klar


ach ja
Xbox-One-Sensor kommt 2014 auch für PC
http://www.golem.de/news/kinect-fuer-windows-xbox-one-sensor-kommt-2014-auch-fuer-pc-1305-99420.html
 
Jetzt kommst du mit deutschen Noob-News. MS selbst wird es wohl besser wissen.
 
Facebook guckt nicht permanent in mein Wohnzimmer.

Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass millionen von Xboxone Nutzern per Audio&Video überwacht werden.
Wahrscheinlich kommt der nächste an und glaubt das die LIVE Servererweiterungen nur für die o.g. traffic zur Verfügung steht.

Ganz erhlich, das ist mir echt zu bunt :ugly:

Cortana hat recht, die leute haben jetzt Angst vor ner Kamera :lol:

Aber gut jedem das seine^^
 
CNET: Kinect now needs to be on all the time. But there are obviously some people who say "I don't want this camera in my living room."

Henshaw: If you want privacy, we'll give you modes that ensure your privacy. And we actually have a little bit about this on the Web already. We will have something similar for the Kinect with Xbox One. The system is designed to have Kinect be an integral part of the experience. It's not the case where you'll be able to remove the camera altogether. But you'll be able to put the system in modes where you can be completely secure about the fact that the camera is off and can't see you.

http://news.cnet.com/8301-10805_3-57585620-75/microsoft-talks-xbox-one-naming-privacy-and-more-q-a/

NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!!!!!!!!!!

MS ist böse und will mit Kinect beobachten.

Bei Good Guy Son sieht es natürlich ganz anderes aus.
Die die PS4 hat zwar auch eine Kamera dabei, aber alle Sonys finden das blöd und würden das eh nie nutzen.
Beobachten würde uns Sony ja nie und nimmer
 
1. Heißt das alleine noch lange nicht, dass die Kamera an ist um mich zu spionieren.
2. Ich denke mal es wird Datenschutzeinstellungen geben, so man so was, wenn es dass denn gäbe deaktiviert werden kann, genauso wie die Privatsphäre Einstellungen in Facebook, Windows, iOS etc.
3. Wie kannst du von anderen Beweise verlangen, wenn du selbst keine hast? Du spektulierst ja selbst nur und das schlimme, ich glaub dir ist das gar nicht richtig bewusst...
zu 1):

wenn kinect nicht immer an sie wie ist es dan möglich das die console sich durch de sprach befehl "xbox on" anschaltet?
das micro muss schon mal immer on sein sonst funktioniert das nicht!
das system müste immer on sein da es den sprachbefehl erkennen muss
im stand by kann die konsole wörter hören (micro on) und diese daten na in eine befehl der die konsole anschaltet umwandeln (teil der cpu ist on sein um das gesprochene wort als befehl zu identifiezieren)

zu 2)
wie sich us firmen um daten schutz können kennen wir ja facebook twitter ung google mail sagen wohl alles

zu3)
lol ne quelle vom 22 ist wohl tewas alt finde ich vorallem wenn ms da jeden tag sein meiung ändert
 
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