Ist der Prolog nicht aber MGS Ground Zero?
eigentlich ja. ground zeroes spielt 9 jahre vor TPP. das prologue in phantom pain ist die krankenhausflucht. die ist noch wie die alten mgs schlauchig und gescripted. ab afghanistan beginnt das eigentliche spiel als free infiltration gameplay in open world und motherbase.
geb kein scheiss auf sein gelaber. systematisch hat er letztes jahr fast alles madig gesprochen um am ende halo 5 als goty da stehen zu lassen.
bei den episoden hast du die freie hand. du kannst ein mission spielen wie du willst. stealth, mit schweren geschützen rein und alles niederballern, mit helikopter rein und alles runterballern oder mit rausgeholte panzer direkt reinfahren und niedermetzeln. in mgsv wird dir halt nicht mehr vorgegeben wie du spielen sollst. kannst sogar mitten in mission dein vorgehensweise ändern und per heli waffen, ausrüstung und buddys wechseln oder fahrzeuge und luftangriff fordern.
es gibt ein offizielles video von konami wo sie zeigen wie sie eine episode auf glaub 6 verschiene weise lösen. einmal war pur stealth, einmal sind sie mit heli da rein, einmal von weitem per sniper, einmal mit dem bionic arm ausgestattet als lenkrackete

einmal mit den d walker und einmal war es mit c4 was ich genial fand, da konnte man c4 an soldaten heften und dann warten bis sie beim ziel sind und dann sprengen
Genau, diese Trennung war mir nciht klar genug. Klar war man gezwungen für Geld, aber sie unter die Story Missionen zu mischen hat halt der eigentlichen MGS-Story, die an sich ja sogar echt cool war (in Chapter 1), sehr geschadet, da man die komplett aus den Augen verlor und sie halt alle acht Spielstunden oder so überhaupt mal vorangetrieben wurde. So meinte man jedes Mal "oh, vielleicht passiert endlich mal wieder was - Mist, doch nciht".. sie wie du meinst als sozusagen pseudo-optional zum GMP verdienen als eigene Kategorie anzubieten, wäre denk ich besser gewesen.
Zudem fand ich die "schweren Varianten" ehemaliger Story Missionen die unter die Hauptmissionen gemischt wurden auch bescheuert. Ich versteh sowieso immer noch nicht, wieso nicht einfach wie früher verschiedene Schwierigkeitsgrade angeboten wurden. Dynamic Difficulty my ass, das Verhalten der Wachen und ihre Ausrüstung passen sich zwar dem Spieler an, aber die späteren "Hard" Missionen haben ja gezeigt dass man an der Difficulty Schraube trotzdem drehen kann. Wieso das also vereinzelt druntermischen statt per se verschiedene Schwierigkeitsgrade wie früher anzubieten? Versteh ich net..
Und die Codecs durch Kassetten zu ersetzen hat dem ganzen auch keinen Gefallen getan ^^´
eben eben. getrennt wäre es viel besser und sogar glaubwürdiger. die story missionen dienen letzendlich nur für eigene interessen bzw revenge, da hat man keine auftraggeber (bzw nicht immer), also kein GMP bei diesen missionen und genau dann hätte auch das diamand sammeln mehr sinn gemacht und die motherbase aufträge dann um geld zu verdienen. dann hätten aber vermutlich auch viele geflennt
das mit den varianten zeigen ja deutlich dass das spiel gecancelt wurde und man irgendwie chapter 2 zusammenschustern musste. in ground zeroes konnte man sogar alle missionen auf normal oder schwer spielen. ich denke in tpp war es auch so gedacht, das man dann beim zweiten mal entschieden kann, wie man die missionen spielen will "kein reflex" "kein alarm" "extrem" usw.
das mit den kassetten können wir einerseits den ganzen heulsusen verdanken die bei mgs4 geflennt hatten und halt auch ein designentscheidung seitens kojima um das spiel so offen wie möglich zu gestalten. fand ich auch sehr schade.
naja, hast schon recht.
ich meine aber den prolog von mgs v.
der ist grandios und danach wird das spiel belanglos.
ich frage nich echt wie die hohen wertungen da zustande gekommen sind
nicht jeder steht nur auf 6 stunden shooter spiele, gibt auch andere genres.