PS4 vs. Wii U vs. Xbox One: Der große Current-Gen-War

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Calvin
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Könnte natürlich auch sein, oder das ist die Version, die man bekommt, sobald MS den Preis um 100 Euro senkt :-?

Naja wir werdens nie erfahren, außer shaddy erbarmt sich und klärt dieses Mysterium auf ~Akte-X-Musik Pfeif~

Hat ein User auf Reddit gepostet. Stammt wohl aus einem Gameshop seines Vertrauens. Rechts XBox One, links PS4 Vorbesteller-Tickets. ;-)
 
deine meinung...

imo steuern sich die infamous spiele erstklassig :goodwork:

you-don-t-say-nicholas-cage-ghost-rider-3.jpg


Nee, kA, find schon allein diese magnetischen Anziehungskräfte beim Klettern nervig.
 
Du musst dich nicht beleidigend werden, sondern solltest halt demnächst direkt auf den Punkt kommen. Ich kann ja nicht wissen, dass es für euch ganz furchtbar ist, wenn eine Seite des Controllers wegfällt, wenn man den Stift benutzt. Den man wie gesagt ZUSÄTZLICH benutzt, man kann auch wie bei der Vita den TS mit den Händen bedienen.



Gib der Evolution die Schuld, nicht Nintendo :nix:


1. Das sollte nicht beleidigend rüberkommen sorry, aber es war schon ersichtlich was gemeint war.

2. Na worin besteht dann der Vorteil darin wenn man es eh mit den Händen bedienen kann? :nix:
 
1. Das sollte nicht beleidigend rüberkommen sorry, aber es war schon ersichtlich was gemeint war.

2. Na worin besteht dann der Vorteil darin wenn man es eh mit den Händen bedienen kann? :nix:

1. Deswegen haben Perplex, Trulla und ich uns gefragt, was du bzw. ihr gemeint habt :sorry:
2. Der Vorteil besteht darin, dass ich mit dem Stift viele Spiele und Anwendungen besser bedienen kann als mit den Händen. Zum Auswählen eines Items (wie z.B. in OoT 3D) sind sowohl resistiv als auch kapazitiv geeignet, aber wenn es darum geht, präzise Eingaben zu machen, wo man auch ein entsprechendes Feedback erhält, ist resistiv bzw. die Steuerung mit Touchpen einfach von Vorteil (Phantom Hourglass oder Spirit Tracks stelle ich mir auf der Vita nicht sehr angenehm vor).

Will alles nicht sagen, dass kapazitiv generell schlechter ist. Für's Surfen ist kapazitiv 1000000x mal besser als resistiv und auch für diverse andere Anwendungen und Anwendungsgebiete, aber im Großen und Ganzen spielt man ja auf einem Handheld und da ziehe ich dann doch die resistive Steuerung vor. Auf dem Smartphone sieht's dagegen etwas anders aus.
 
1. Deswegen haben Perplex, Trulla und ich uns gefragt, was du bzw. ihr gemeint habt :sorry:
2. Der Vorteil besteht darin, dass ich mit dem Stift viele Spiele und Anwendungen besser bedienen kann als mit den Händen. Zum Auswählen eines Items (wie z.B. in OoT 3D) sind sowohl resistiv als auch kapazitiv geeignet, aber wenn es darum geht, präzise Eingaben zu machen, wo man auch ein entsprechendes Feedback erhält, ist resistiv bzw. die Steuerung mit Touchpen einfach von Vorteil (Phantom Hourglass oder Spirit Tracks stelle ich mir auf der Vita nicht sehr angenehm vor).

Will alles nicht sagen, dass kapazitiv generell schlechter ist. Für's Surfen ist kapazitiv 1000000x mal besser als resistiv und auch für diverse andere Anwendungen und Anwendungsgebiete, aber im Großen und Ganzen spielt man ja auf einem Handheld und da ziehe ich dann doch die resistive Steuerung vor. Auf dem Smartphone sieht's dagegen etwas anders aus.

Diese Games fallen bei mir auf keinem Gerät unter angenehm :v:
 
Diese Games fallen bei mir auf keinem Gerät unter angenehm :v:

Nee, die Qualität der Spiele war wirklich durchwachsen, die Steuerung war aber für Touchscreen only wohl die beste, die man kriegen kann. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei den Games nicht um 2-3 Euro Smartphone Apps handelt, sondern um vollverwertige Spiele.
 
Nee, die Qualität der Spiele war wirklich durchwachsen, die Steuerung war aber für Touchscreen only wohl die beste, die man kriegen kann. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich bei den Games nicht um 2-3 Euro Smartphone Apps handelt, sondern um vollverwertige Spiele.

Will dir da nicht widersprechen, ich finde einfach jegliche Art von Touchscreen Gaming blöd ~ Denke aber auch der von DS ist besser geeignet wenn überhaupt.


The Dark Sorcerer PS4 Tech Demo Used Only 4 GB of GDDR5 RAM, 1 Million Polygons Just for the Set

Remember “Old Man Face” from the reveal conference of the PS4 that a lot of people mocked as unimpressive or irrelevant? It has since become a full fledged tech demo that impressed everyone at E3, causing many of those that mocked Quantic Dream to simply eat crow.

Fact is, though, that we didn’t know very much about the technicalities behind the demo, until now.

A rather noisy shakycam video from E3 by Youtube user TheAireaidLord shows (between other things) Quantic Dream QA Manager Gavin Niebel as he explains quite a few behind-the-scenes details to the crowd watching the demo. What we learn from the explanation possibly makes it even more impressive, and gives us hopes to see even better in the future.
The demo, that has absolutely no pre-rendering, post production or video inserts, represents only the first iteration of Quantic Dream’s development cycle for the PS4, and while it runs between 30 and 90 fps (the frame rate wasn’t optimized yet), it does so at native 1080p resolution, textures included. The developer still didn’t have access to full PS4 development tools, so they had to make do with the same PS3 development pipeline used for Beyond: Two Souls “shoving in a bunch of high-fidelity assets”.


The set alone is made of a whopping one million triangles, and the volumetric lighting is completely dynamic between “movie” conditions and “studio” conditions. It can be switched at will within a single frame. The most impressive part? It only uses four of the eight gigabytes of GDRR5 RAM under the hood of the PS4.

Maurice the Goblin is made by 67,000 triangles, 40 different shaders, 150 Megabytes of texture data, and can be defined a CG-quality model despite running in real time. He has 388 different bones in his “body”.
 
Naja, dann ist ja gut, das war halt auch nur ein Raum, wenn der schon die vollen 7GB gebraucht hätte, dann gute Nacht :ol:
 

Da Xenoblade schon irre wenig Ladezeiten (eins pro Level und eine Map alleine war groß genug, um weite Teile von FF XIII zu beherbergen) hatte, mache ich mir da auch wenig Sorgen... der RAM hat sich ja mal eben vervielfacht ;) Aber grundsätzlich ist das absolut der richtige Weg. Nichts ist nerviger als bei Open-World alle paar Momente aus der Immersion rausgeschmissen zu werden.
 
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Da Xenoblade schon irre wenig Ladezeiten (eins pro Level und eine Map alleine war groß genug, um weite Teile von FF XIII zu beherbergen) hatte, mache ich mir da auch wenig Sorgen... der RAM hat sich ja mal eben vervielfacht ;) Aber grundsätzlich ist das absolut der richtige Weg. Nichts ist nerviger als bei Open-World alle paar Momente aus der Immersion rausgeschmissen uz werden.
Also die Ladezeiten in xenoblade sind wirklich beeindruckend wenn man bedenkt auf welcher hardware sie läuft. Der Vergleich mit Final Fantasy 13 ist aber quatsch, da Ff13 viel mehr Details hat. Mann muss sich nur die Gesichter ansehen, da liegen Welten dazwischen.
 
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