Zero Tolerance Japan hinkt dem Westen hinterher

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Lance83
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Also ich hatte in dieser gen mit japanischen spielen mehr spaß als mit "westlichen" spielen.
und das obwohl mein lieblingsgenre shooter ist. :nix:


btw halte ich diese ganze diskussion hier für ziemlich unsinnig. vorallem wenn es darum geht wie viele spiele aus japan im vergleich zum westen kommen.

der "westen" ist ein klitzekleines stück größer als japan und von daher sollte es niemanden wundern wenn dort mehr spiele produziert werden. desweiteren ist es immer noch eine geschmacksfrage welche spiele besser oder schlechter sind.
 
Also ich hatte in dieser gen mit japanischen spielen mehr spaß als mit "westlichen" spielen.
und das obwohl mein lieblingsgenre shooter ist.
Das wundert mich jetzt überhaupt nicht. Was kamen denn in dieser Gen für Shooter raus, die nicht aus verkonsoliertem unterwasser Schnarchgameplay bestehen?

Bis auf Arma gibt es keine Taktikshooter mehr (Rainbow Six ist ja praktisch tot), geschweige denn Hardcore Shooter wie Quake 3 Arena.

Nur noch graubraunes Mittelmaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wundert mich jetzt überhaupt nicht. Was kamen denn in dieser Gen für Shooter raus, die nicht aus verkonsoliertem unterwasser Schnarchgameplay bestehen?

Bis auf Arma gibt es keine Taktikshooter mehr (Rainbow Six ist ja praktisch tot), geschweige denn Hardcore Shooter wie Quake 3 Arena.

Nur noch graubraunes Mittelmaß.

naja,habe auch mit den "casualshootern" meinen spaß gehabt. aber ich habe sie dennoch nicht so intensiv wie damals andere shooter gezockt.
 
Des weiteren ist es immer noch eine Geschmacksfrage, welche Spiele besser oder schlechter sind.

Nope... inzwischen sind wir bei vielen Titeln in Bereichen angelangt, wo die Qualität insbesondere beim Writing so unterirdisch ist, dass das mit der Geschmackskeule nicht mehr entschuldigen können. Ist im Animebereich nicht anders, der japanischen Unterhaltungsindustrie ist - so hab ich das Gefühl - der Export ihrer Popkultur nicht mehr wichtig.
 
Nope... inzwischen sind wir bei vielen Titeln in Bereichen angelangt, wo die Qualität insbesondere beim Writing so unterirdisch ist, dass das mit der Geschmackskeule nicht mehr entschuldigen können. Ist im Animebereich nicht anders, der japanischen Unterhaltungsindustrie ist - so hab ich das Gefühl - der Export ihrer Popkultur nicht mehr wichtig.

Wenn man sieht, was erfolgreich ist, kann man das verstehen.
(K-On...)

Gottseidank gibts noch genügend Manga (von denen ein Großteil der Anspruchsvollen aber auch netmal scanlated werden, dafür dann pro Tag immer nen neues Chapter Yaoi-Shit).
 
Wenn man sieht, was erfolgreich ist, kann man das verstehen.
(K-On...)

naja, solche 4 Panel Serien sehe ich als das japanische Snoopy oder Garfield an (seichte Unterhaltung, hin und wieder ein paar Gags, Slice of Life und trotzdem erfolgreich) und sofern die anderen Genres im Mangabereich zur Genüge versorgt werden (und das werden sie ja - sogar noch zigmal mehr als im Animebereich) ist das ja jetzt auch nichts schlimmes imho

Nope... inzwischen sind wir bei vielen Titeln in Bereichen angelangt, wo die Qualität insbesondere beim Writing so unterirdisch ist, dass das mit der Geschmackskeule nicht mehr entschuldigen können.
hm, ich weiß nicht, ob ich dir da zu 100% zustimmen kann, denn mir kommt es eigentlich so vor, als ob heutzutage deutlich mehr hochwertige Spiele erscheinen als früher.
Ist im Animebereich nicht anders, der japanischen Unterhaltungsindustrie ist - so hab ich das Gefühl - der Export ihrer Popkultur nicht mehr wichtig.


wie kommst du darauf? Gibt ja schließlich auch noch Anime, die extra für den amerikanischen Markt gemacht wurden (X-Men, Supernatural) imho achtet die Animeindustrie schon darauf, dass viele Märkte abgedeckt sind: sie machen "spezielle" Anime für den japanischen Markt (Madoka, Carnival Phantasm, diverse Super Robot Serien, Light Novel Verfilmungen etc.), dazu machen sie Serien extra für den amerikanischen Markt (Blade, X-Men, Wolverine, Supernatural etc.) und dann machen sie Anime, die für jeden geeignet sind (Gundam, Dragon Ball, (gerade ist ja erst das Bardock Special neu rausgekommen), Eureka, Code Geass, Pokemon, One Piece, NGE Movies und was sonst noch hierzulande erscheint) und hin und wieder sind dann auch noch diverse (Horror, Mystery, Ecchi etc.) Serien dabei, die weder in Japan, noch im Rest der Welt einen großen Massenmarkt ansprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gottseidank gibts noch genügend Manga (von denen ein Großteil der Anspruchsvollen aber auch netmal scanlated werden, dafür dann pro Tag immer nen neues Chapter Yaoi-Shit).

Naja, was ist schon Anspruch? Manga ist primär ein Unterhaltungsmedium, da halte ich das Schreien danach, dass alles ultraanspruchsvoll sein muss (wahrscheinlich noch mit irgendwelchen Metaebenen und so) eher für überzogen. Sicher, auch bei Unterhaltung muss ein gewisser Anspruch vorhanden sein, aber das ist letztlich ab einem gewissen Grad von Originalität nur mehr eine persönliche Sache.

naja, solche 4 Panel Serien sehe ich als das japanische Snoopy oder Garfield an (seichte Unterhaltung, hin und wieder ein paar Gags, Slice of Life und trotzdem erfolgreich) und sofern die anderen Genres im Mangabereich zur Genüge versorgt werden (und das werden sie ja - sogar noch zigmal mehr als im Animebereich) ist das ja jetzt auch nichts schlimmes imho

Word. Ich kann die Kontroverse um K-On auch nicht unbedingt nachvollziehen. Es ist nettes Entertainment, mehr will es nicht sein, mehr ist es nicht.

hm, ich weiß nicht, ob ich dir da zu 100% zustimmen kann, denn mir kommt es eigentlich so vor, als ob heutzutage deutlich mehr hochwertige Spiele erscheinen als früher.

Sicher gibt es mehr hochwertige Spiele, aber imho nicht zwangsläufig im kreativen Sinne.

wie kommst du darauf? Gibt ja schließlich auch noch Anime, die extra für den amerikanischen Markt gemacht wurden (X-Men, Supernatural)

Ja, aber das hat nix mit japanischer Popkultur am Hut! Das sind Adaptionen von bereits existentem Material aus den USA, ergo keine original japanischen popkulturellen Schöpfungen.

imho achtet die Animeindustrie schon darauf, dass viele Märkte abgedeckt sind: sie machen "spezielle" Anime für den japanischen Markt (Madoka, Carnival Phantasm, diverse Super Robot Serien, Light Novel Verfilmungen etc.), dazu machen sie Serien extra für den amerikanischen Markt (Blade, X-Men, Wolverine, Supernatural etc.) und dann machen sie Anime, die für jeden geeignet sind (Gundam, Dragon Ball, (gerade ist ja erst das Bardock Special neu rausgekommen), Eureka, Code Geass, Pokemon, One Piece, NGE Movies und was sonst noch hierzulande erscheint) und hin und wieder sind dann auch noch diverse (Horror, Mystery, Ecchi etc.) Serien dabei, die weder in Japan, noch im Rest der Welt einen großen Massenmarkt ansprechen.

Und wieviel machen die international massenkompatiblen Serien von dem aus, was jährlich erscheint? 10%, wenns hochkommt. Es ist nun einmal unbestreitbar, dass die finanzstarke Otakunische inzwischen mehr der Goldesel der Anime- und Gamingindustrie geworden ist als früher. Und dieser Zielgruppe ist offenbar qualitativ hochwertiges Writing scheißegal (anders kann ich mir nämlich den Clannadhype nicht erklären, Maeda hat es bei der ersten Animestaffel wirklich geschafft so eine simple Grundregel wie „Subplot serves Mainplot“ vollkommen zu ignorieren („kill your babies“* hat er auch ignoriert) und trotzdem damit gefeiert zu werden), sonst käme ein gigantischer Break-In.

*bestes Beispiel die Bibliothekarin und die Geschichte mit ihrem Bruder. Was sollte das? Das ist in etwa so relevant, wie wenn ich in einen Kriminalroman eine Lesbe einbaue, die sich einen Pudel kauft, der zufällig auch lesbisch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieviel machen die international massenkompatiblen Serien von dem aus, was jährlich erscheint? 10%, wenns hochkommt.
keine Ahnung, kenne da keine Zahlen. Aber potenziell hätte imho fast jede japanische Serie die Chance, im Ausland erfolgreich zu werden, hängt halt alles vom Marketing ab (deswegen ist der französische und italienische Anime & Mangamarkt so gut/erfolgreich und der dt. imho eher weniger)
Es ist nun einmal unbestreitbar, dass die finanzstarke Otakunische inzwischen mehr der Goldesel der Anime- und Gamingindustrie geworden ist als früher.
naja, auch in den 70er Jahren hat man diverse Anime nur für das Merchandise (Spielzeug, CDs, Games etc.) gemacht, in dem Bereich hat sich da imho nicht geändert, die Otakus (und Kinder) waren imho schon immer die Goldesel der Industrie, ist bei diversen westlichen Dingen (Transformers - ja, ich weiß, dass das Spielzeug ursprünglich aus Japan kommt :ugly:, Star Wars etc.) ja auch nicht viel anders.


Die Serien mit schlechten Writing (Comedy-Serien ala K-ON und Lucky Star rechne ich da mal nicht mit, die haben ja keine Story) verkaufen sich aber in der Regel auch nur in 4k (oder deutlich weniger) Bereich, das sind aber in der Regel auch eher Ecchi-Serien :ugly:
(aber da ist die Produktionsqualität auch so "billig", dass diese Serien mit 5k Verkäufen lohnen, das ist imho auch der größte Punkt, warum wir heute von solchen Serien überschwemmt werden)
Und dieser Zielgruppe ist offenbar qualitativ hochwertiges Writing scheißegal
wobei die Otakus eigentlich iimmer die ersten sind, die sich über schlechtes Writing aufregen (beste Beispiele die ich aus dem Westen und den Japanischen Markt kenne: Star Wars mit Jar Jar und der neuen Trilogie und Gundam Seed Destiny), dem Massenmarkt ist das in der Regel eher egal (sieht man heute auch gerne bei diversen Hollywood "Blockbustern").

(anders kann ich mir nämlich den Clannadhype nicht erklären Maeda hat es bei der ersten Animestaffel wirklich geschafft so eine simple Grundregel wie „Subplot serves Mainplot“ vollkommen zu ignorieren („kill your babies“ hat er auch ignoriert) und trotzdem damit gefeiert zu werden), sonst käme ein gigantischer Break-In.

hier kommt aber nur deine subjektive Meinung zum Vorschein (alles eine Frage des Geschmacks, ich kann mir z.B. den Twilight Hype auch nicht erklären - aber Clannad hat auch in Amerika überwiegend positive Kritiken bekommen), Angel Beats wäre da imho ein viel besseres Beispiel vonwegen schlechtes Writing (objektiv gesehen hat die Serie so viele Plotholes und Fehler, da kann und sollte man sich schon eher aufregen.)


in Sachen Writing hat Clannad ja folgende Kritik (in Amerika) bekommen "It's charming, cute, hilarious, mysterious, and tragic all at the same time. Few shows are as memorable, and few are this good for this long." sowas schaffen Shows mit schlechten Writing definitiv nicht.





aber genug Off-Topic jetzt von meiner Seite, hier geht es ja eher um die Konsolenwelt. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann frage ich mich aber ganz offen, was dann der Love-Hina-Manga oder Der Graf von Monte Christo wären. Perfektes Writing? Denn genau diese beiden folgen sehr gut einen intelligenten Muster mit einer geschickt gewundenen und abwechslungsreichen, gleichzeitig aber logischem Ablauf von Mainplot und Subplot(s). Bei Clannad 1 hingegen sitze ich noch am Ende da und frage mich, was die ersten fünfzehn Folgen für einen wirklich zuträglichen Sinn beinhalten.

Zurück zu den Games: Mir kommt es ja eher so vor, als wollte man derzeit quasi in jedes Game noch das Element einer Charakterstudie einbauen und das über die eigentliche Handlung stellen. Ist zwar streckenweise gerechtfertigt bzw. trägt zum Gameplay bei (wie bei Persona 4), aber inzwischen nervt es fast schon wieder, in fast jedem japanischen Game mit irgendwelchen Vergangenheitstraumata bombardiert zu werden.
 
der resi6 trailer, hat mich wieder dran erinnert, warum es mir leicht fallen sollte,auf die kommenden heimkonsolen zu vezichten .
3ds und eventuell vita :goodwork:
 
weil re6 auscluss auf die nxtgen gibt ? :ugly:

Es zeigt wohin die NextGen gehen wird:

Noch mehr Action/Shooter und zusätzlich werden wohl alle Konsolenhersteller ein Wii ähnliches Konzept verfolgen um auch die große Masse des Marktes abzugreifen.

Außer Shooter und Casualgames scheint sich auf Heimkonsolen vieles nicht mehr zu lohnen. Klar gibt es Ausnahmen, aber die kann man bald an einer Hand abzählen... Und wenn ich mir Resi6 so anschaue, dann müsste ich den Threadtitel hier bestätigen: Japan hinkt der USA nicht nur hinterher, nein, sie laufen dem westlichen Trend ebenfalls hinterher und versuchen ihn jetzt zu kopieren...

Resia uf dem 3DS bleibt seinem Stil wenigstens Treu, hoffe hier auf gute VKZ (auch wenns für mich ein Konsolentitel ist, aber lieber so, als garkein richtiges Resi mehr in Zukunft).
 
naja ist halt der trennt zurzeit.
zu snes zeiten ware es die jump n runs die den mainstream bestimmt haben. gibt genug alternativen. diese dauernde schwarzmalerei kann ich nicht nachvollziehen
 
naja ist halt der trennt zurzeit.
zu snes zeiten ware es die jump n runs die den mainstream bestimmt haben. gibt genug alternativen. diese dauernde schwarzmalerei kann ich nicht nachvollziehen

Ähm, also zu SNES Zeiten waren die Genres ja recht gut abgedeckt. Egal ob Action-Adventure, Jump'n Runs, Beat em Ups, RPG's usw. Alles war vorhanden in recht ausgeglichener Stückzahl.

Heutzutage verkauft sich aber kaum noch was, eben außer Shooter/Casualgames. Wenn das nächste Gen so weitergeht, werd ich sie entweder überspringen, oder mir nur die WiiU für die Nintendo Titel alleine holen. Für Ausnahme-3rd Partygames hab ich dann meinen PC.
 
Resia uf dem 3DS bleibt seinem Stil wenigstens Treu, hoffe hier auf gute VKZ (auch wenns für mich ein Konsolentitel ist, aber lieber so, als garkein richtiges Resi mehr in Zukunft).


Verständlich, Japan ist Handheld Land. Dort werden fast gleichviele Handhelds(teilweise sogar mehr) verkauft wie in den ganzen USA oder ganz Europa und das bei einem Bruchteil der Einwohner. Weiters ist Japan die Region mit den mit Abstand besten Handheld Software Verkaufszahlen, es ist also nur logisch, dass sie auf dem Handheld Sektor ihrer Linie treu bleiben werden.

Der 3DS wird also in der kommenden Generation mehr als der DS zuvor(was einiges heißen will) die letzte Bastion des guten Geschmacks darstellen :goodwork:

Heutzutage verkauft sich aber kaum noch was, eben außer Shooter/Casualgames. Wenn das nächste Gen so weitergeht, werd ich sie entweder überspringen, oder mir nur die WiiU für die Nintendo Titel alleine holen. Für Ausnahme-3rd Partygames hab ich dann meinen PC.

Naja, ganz so düster wie du das Szenario jetzt malst ist es nicht unbedingt. Action Adventures/RPGs und Sportspiele erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit, neben diesen Genres ist aber tatsächlich nicht mehr viel Platz. Nintendo kann vielleicht noch mit einem Mario Jump'n'Run hier und da punkten, das wars dann aber auch schon, alle anderen tun sich extrem schwer Shooter Verkaufszahlen zu erreichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich klein war.. bzw gerade den PC kennengelernt hatte.. hatte ich irgendwann das Gefühl das es auf Konsole vorwiegend einfältige Games gibt, Games welche auf PC niemals so hohe Wertungen bekommen würde wie ein Unreal Tournament, Morrorwind usw. DMC, God of War, Tekken, RE und Final Fantasy vornehmlich reine Singleplayer Spiele welche keine sonderliche Substanz zu haben schienen für mich, was die Gameplay Komplexität anging.

Erst durch CW erfuhr ich überhaupt dass das Francises Japanischer Entwickler waren.. vorher hab ich da nie drauf geachtet.

Der Kommentar bezüglich das viele West Entwickler auf den Konsolen Zug aufgesprungen sind, machte mich aber auf etwas aufmerksam.
Wenn man sich viele der absoluten Top Games anguckt, so sind das viele ehemaligen PC Entwickler. Epic Games, Valve, Infinity Ward, Ion Storm, Bethesda, Bungie, Bioware, ID Software, Dice, Irrational Games, Looking Glas, Remedy, Bluebyte, bald vielleicht Blizzard und viele mehr.

Ich behaupte mal.. das die Japaner garnicht schlechter wurden oder sich weniger entwickeln.. sondern einfach das es auf Konsole früher nicht so viele PC Entwickler gab und diese irgendwie einfach die besseren, komplexeren Spiele machen.

Leider leidet dadrunter jetzt auch mein Lieblingsgenre, aus einer ganz anderen Richtung. Es gibt fast nur noch Stumpfsinnige Shooter. Die ganzen tollen Shooter von ID Software, Epic Games, Infinity Ward gleichen sich immer mehr dem Konsolensektor an.. das heißt weniger Anspruch im Gameplay, kaum noch ordentliches Movement nötig, fast nur noch Shooter mit Maschinengewehren, keine Projektile mehr, ergo wurde die hälfte dessen was ein Shooter früher ausmachte einfach wegkastriert.. Früher bei Quake usw kam es dadrauf an gut zu schießen und GLEICHZEITIG die aktionen des Gegnern und seiner Waffe zu interpretieren und sich dementsprechend möglichst gut zu bewegen und mit seinen eigenen waffen die bewegungen des Gegnern zu antizipieren.
Heute hingegen töten die meisten Waffen innerhalb von bruchteil einer Sekunde und mehr als 1m nach links rechts bewegen gibt es nicht mehr.
Aber das ist leider scheinbar genau das Konsoleniveau, wovon ich spreche.

Heutzutage muss man im Gegenzug selbst für PC Spieler schon Videos wie für Idioten machen, kennen ja auch nur noch die Konsolen Shooter Ports.
Früher das normalste von der Welt das man in einem Spiel nicht gleich gut ist.
Heute muss man sollche Videos ertragen. Ego Shooter mit Anspruch for Dummies.

http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=1589&pk=64676
 
Zuletzt bearbeitet:
blödsinn. Die technick ist oft nicht zeitlich bei den Japanern, und auch God of War kommt asum Westen eher gesagt Santa Monica
 
Zurück
Top Bottom