Wo ist Verplant eigentlich?
Grob übersetzt: Wir wissen bis auf die 3D-Bildschirme noch gar nichts über den 3DS. Entweder er haut uns von den Socken oder wir werden enttäuscht, weil wir uns zu sehr reinsteigern.
Wieso, wurde das schon bestätgit oder weißt du mehr als wir?
@Abendländer: Glaube auch, dass es überschätzt wird. Allerdings ist es schwer, es sich vorzustellen. Wenn es noch geringer als 3D im Kino ausfallen sollte, dann können sie gleich bei 2D Bildschirmen bleiben. Sieht man dann eh nichts.
Wie schon gesagt, können sie es dann ganz bleiben lassen, denn 3D-Kino ist ja nicht wirklich 3D, sofern nicht der typische "3D-Ast" ins Bild hängt. Mehr hat man bisher nicht gesehen, zu mehr ist man in kreativer Hinsicht nicht fähig.Ich will ja nichts sagen, aber ich bezweifle das es nur annähernd an 3D im Kino herranreichen wird
Ob Entwickler diese Möglichkeit wahrnehmen? Kann man das mit 3D verbinden? Würde das Sinn machen? Wenn 3D als Beiwerk in die Entwicklung mit einfließt, dann wird es genutzt. An Headtracking glaube ich nicht.
Also hebt zumindest Headtracking den 3D Effekt aus. Unter Umständen bekommt es Nintendo ja doch hin?^^ Wie sicher wissen wir, dass Sharps Bildschirme verwendet werden. Bisher ist das nur ein Gerücht?
Wie ist das möglich?Naja was mir irgendwie sinnvoller vorkommen würde wäre eher eye-tracking. Da braucht man den Kopf nich bewegen und die Kamera würde praktisch mit den Augen gehen!
Wie ist das möglich?
Mal ein Beispiel, um es verständlich zu machen. Ich versteh nicht wirklich, wie es möglich ist.
Gehen wir mal von diesem Zimmer aus, welches wir auf dem/einem Bildschirm sehen. Wir wollen die Schale mit den Äpfeln und der Banane näher begutachten, weshalb wir mit den Augen in diese Richtung steuern.
Noch befindet sich die Schale am linken unteren Eck des Bildschirm. Wenn wir es nun fixieren, müsste sie mitten in den Raum wandern.
Etwa so:
Der rote Punkt über der Schale ist der ursprüngliche Fixierungspunkt. Der in der Ecke müsste der Neue sein.
Aber genau da hört es bei mir auf, zu verstehen, wie es überhaupt möglich ist. Drehe ich meinen Kopf kann sich die Kamera darauf einstellen. Die Augen sind sprunghafter und niemals ruhig. Wenn man also auf die Schale guckt und es springt sofort in die Mitte, würde man auch weiterhin diese Ecke anschauen, weshalb man sich wohl im Raum dreht. Das klingt nicht gerade nach einfacher Navigation.
