Ab wann gilt "Rechts" als "Nazi"

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
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Und das macht sie zu einer linken Partei? Sorry aber das ist doch Blödsinn. Der "Einsatz" der NSDAP für die Arbeiter war doch nur teil ihrer Propaganda, den Leuten heile Welt vorgaukeln um sie gefügig zu machen, mehr nicht. Und, dass der Sozialismus darauf basiert andere Völker auszulöschen um dem Eigenen zum Wohlstand zu verhelfen, willst du mir wohl nicht erzählen?
Mal abgesehen davon haben die Nazis doch die Schwerindustrie (und somit die an der Spitze der Schwerindustrie) durch ihre massive Rüstungspolitik gefördert, ich sag nur "Hart wie Kruppstahl", gefördert. Ich hab da nichts von Enteignung mitbekommen, das Geld floss letztendlich genauso in die Hände der ohnehin schon Reichen... sorry, aber die NSDAP hat afaik außer dem S in ihrem Namen, rein garnix mit Sozialismus zu tun.

Im kommunistischen Russland und China wurden und werden bestimmte Menschengruppen immer noch grundlos getötet, verschleppt oder isoliert. Sind die beiden Länder deswegen nicht mehr "links"?
Und wie war das mit der beschäftigung von Arbeitslosen? Die wurden entweder zum Militär eingezogen oder für den Ausbau der Infrastruktur verwendet und somit entlohnt. Die Arbeitslosigkeit ging gegen null, ähnlich wie es in der DDR der Fall war. Zumindest die anfängliche Gesellschaft wies äußerst soziale Strukturen auf. Klar war das Gedankengut sehr rassistisch, aber zumindest die anfängliche Gesellschaft war sehr sozialistisch.
Ich glaube viele hier verwechseln "links" mit "Ausländer willkommen" und "rechts" mit "Ausländer raus". Beide Definitionen stimmen nicht.
 
Natürlich war die SU zu 90% niemals "links"....das war ne rosa angemakte faschistische Diktatur nach alter Schule.

Hat doch alles nach den Leitlinien funktioniert die schon Mussolini gehabt hat ....Gottesanbetung ( Stalin,Lenin), eingeschränke Freiheit, totale Überwachung und höhere Klassen ( Beamte).....wo zur Hölle bis auf die "Ausreden" für die Gräueltaten unterscheiden sich das Dritte Reich und die SU denn ? Gtu die SU wollte keine einzelne Volksgruppe massenhaft töten.....schöner macht sie das trotzdem nicht.

Ansonsten jo Gaijin hat in dem Punkt Recht....anfänglich sehr sozialistisch.
 
Also ist es rechts, wenn ich als Türke nur türken wählen würde?
so hab ich das zumindest auf ner seite gelesen.
 
Also ist es rechts, wenn ich als Türke nur türken wählen würde?
so hab ich das zumindest auf ner seite gelesen.

es wäre rassistisch und womöglich auch nationalistisch.

Um mich der Diskussion (wieder) anzuschliessen, in China herrscht womöglich mehr Rassismus als es in so genannten "rechten" Regimen je geben wird, u.A Han-Chinesen gegen zB Tibeter oder Uiguren. Und das von einer so genannten linken Regierung, d.h kommunistischen Regierung. Mittlerweile gilt das "kommunistisch" in China imo aber nur noch als Plakat... China ist mittlerweile weitaus kapitalistischer als zB Europa... viel eher könnte man China als nationalistische 1-Parteiendikatur bezeichnen mit starker kapitalistischer & rassistischer Prägung.

In vielen europäischen Länder haben mittlerweile ja auch populistisch-rechte Parteien Zulauf, wie halt zB Geert Wilders in Holland. Die Tories in England würde ich auch eher als rechts-national einordnen. Aber faschistisch sind die zB imo kaum, nur eben sehr populistisch...
 
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also ist es rassistisch und womöglich nationalistisch, wenn deutsche nur deutsche wählen würden? :S check die logik nicht
 
Musste differenzieren :-P

In sagen wir Deutschland ist die Chance, dass du jemanden wählst der deutsch ist wohl erheblich grösser, als jemand Anderen. Abgesehen davon is unklar was du eigentlich mit "Türke" meinst....da jeder der länger hier lebt, irgendwann automatisch Deutscher wird ;-)

Wenn du jemanden der türkisch-stämmig ist NUR aus dem Grund wählst, weil er türkisch/türkisch-stämmig ist, ist das auf jeden Fall nationalistisch oder paranoid.
Das Gleiche wäre wenn du als Deutscher extra jemanden wählst, der GEGEN deine Ansichten handelt aber auch Deutscher ist nur um keinen Immigranten zu wählen.
Es kommt immer auf die Motive an :-)
 
also ist es rassistisch und womöglich nationalistisch, wenn deutsche nur deutsche wählen würden? :S check die logik nicht

Wenn man im eigenen Land nur Deutsche wählt dann wohl kaum. Wenn man sich aber im Gastland befindet und da nur Personen eigener Herkunft wählen will dann ja. Sonst kann man ja gleich auch zurückgehen...

Für mich gilt ein Mindestmaß an Integration bis ich bereit bin jemand zu wählen welcher aus einem anderen Land kommt. D.h vorrangig auch die nationalen Interressen von zB Deutschland vertritt und nicht die Interressen eines fremden Landes/Kultur.

Ausserdem ist es ja wohl ein Unterschied wenn man jemand NUR wählt weil er aus dem gleichem Land kommt - aber das Wahlprogramm einem egal ist.
 
Was würde ich darum geben, dass dieses Links/Rechts Gerede aufhört..:oops:

Word!!!
Aber der shice is soo tief in den Köpfen drin, was man ja grade wieder wunderbar in diesem Thread hier sieht, es wird in naher Zukunft Utopie bleiben.

Bin ich jetzt also rechts, nur weil ich gegen solche Zustände bin?
http://www.myvideo.de/watch/6665988/Auslaender_mobben_und_schlagen_Deutsche_Schueler_in_Schulen_1_2

http://www.myvideo.de/watch/6666001/Auslaender_mobben_und_schlagen_Deutsche_Schueler_in_Schulen_2_2_Teil

Bin ich das? Wenn ihr mir das sagt, muss es wohl stimmen. Gegen den Islam allgemein bin ich natürlich auch, klarer Fall.
Im ernst, löst euch endlich mal von diesem dummen rechts-links Gedankenwirbel.
Nur weil es das gibt, würden sich z.B. manche nicht trauen dem obigen Video zuzustimmen, man könnte ja gleich als rechts abgestempelt werden. ( Hört sich evtl blöd an, ist in vielen Fällen aber genau so..)

Ich bin gegen jede Erniedrigung, faschistes Gedankengut und Ungerechtigkeit. Egal wer oder was sie praktiziert, verteidigt oder vorantreibt.

Und nur um das klar zustellen, wären in diesem Video oben zwei ausländische Mitbürger die "Opfer", fände ich es ebenso falsch.
Wäre ich in diesem Fall eigentlich wieder links?

Nya...

:wohoo:
 
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Mamam mia so leicht kann mans sichs auch machen. Ist es denn so schlimm politisch rechts zu sein, dass man sich krampfhaft davon abgrenzen muss :oops:

Aber zum Mitschreiben, nein man muss nicht rechts sein um Ungerechtigkeit oder selbsternannte "Kulturverbrechen" falsch zu finden oder Kriminalität von Zugereisten anzuprangern. Behauptet auch niemand, der es wert ist, dass man ihm zuhören sollte.
Wenn man ganze Religionsgemeinschaften an sich ablehnt, muss man eben besonders auf die Gründe achten....wenn es Angst vor "Überfremdung" oder mehr Verbidnung mit dem "Christentum" ist, ist man halt in der Hinsicht rechts, aber das is doch nicht schlimm :oops:

Irgendwie knall ich hier dauernd mit wehleidigen zusammen....auf cw beschuldigt einen doch keiner :lol:
 
Links-rechts-links-rechts-links-rechts-links-rechts...
Immerhin fällt man in diesem Gleichschritt nicht so oft hin, oder so.
 
Du mein Bester....es ist mir gleich ob du mich für rückständig hältst, aber ich differenziere diesen Begriff 1000fach mehr als fast alle Anderen und sehe 1000e Unterscheidungen und besondere Fälle...kuam jemand hat das gleiche Verständnis wie jemand Andere, aber dennoch gibt es bestimmte Verhaltensmuster, wenn man die kompletten Werte und Gedanken von Personen vergleicht.
Jeder ist in vielen Punkten eher liberal oder konservativ und die meisten Menschen wählen auch nach diesen Gedanken.....:-)

Ist ja nicht so, dass ich jeden mit iwelchen existierenden Parteien oder Organisatiopnen verbinden muss...ich seh mich selber als Freigeist aber historisch links bin ich trotzdem...egal ob ich wollte oder nicht, ich habe diese Ansichten weil ich mir lange genug alle Alternativen angesehen habe.
 
Im kommunistischen Russland und China wurden und werden bestimmte Menschengruppen immer noch grundlos getötet, verschleppt oder isoliert. Sind die beiden Länder deswegen nicht mehr "links"?
Und wie war das mit der beschäftigung von Arbeitslosen? Die wurden entweder zum Militär eingezogen oder für den Ausbau der Infrastruktur verwendet und somit entlohnt. Die Arbeitslosigkeit ging gegen null, ähnlich wie es in der DDR der Fall war. Zumindest die anfängliche Gesellschaft wies äußerst soziale Strukturen auf. Klar war das Gedankengut sehr rassistisch, aber zumindest die anfängliche Gesellschaft war sehr sozialistisch.
Ich glaube viele hier verwechseln "links" mit "Ausländer willkommen" und "rechts" mit "Ausländer raus". Beide Definitionen stimmen nicht.

klar, aber hitler hat das sicher nicht primär wegen der bevölkerung gemacht damit es der besser geht...es gab nunmal genug arbeitsplätze durch den bau der autobahn und der enormen rüstungspolitik. wirtschaftlich konntes es nach der WR sowieso nicht mehr weiter nach unten gehen..

@urban
wie die anderen gesagt haben. wieso solltest du jemanden wählen obwohl ein anderer deine ansichten viel besser vertritt? wenn jemanden nur wegen seiner hautfarbe/herkunft wählst ist das in ansätzen schon nationalistisch/vllt sogar rassistisch
also ist es rassistisch und womöglich nationalistisch, wenn deutsche nur deutsche wählen würden? :S check die logik nicht
 
Und auch in einem 2-Achsen-Modell würde für die Nazis alles andere als der rechte Rand als Platz nicht in Frage kommen.

Das kommt immer darauf an, wie man die Achsen definiert. Falls dir der Political Compass was sagt, in dem befand sich Adolf Hitler nicht im äußerst rechten Bereich (ob das gerechtfertigt ist, da kann man natürlich geteilter Meinung sein. ;))
 
Jo das kommt immer drauf an was man wie man das misst....Bürgerliche mochte auch net unbedingt un den "Vokskörper" wollt er schützen.
Faktum ist das Hitler alles was sich selbst "links" geschimpft hat verachtet und verfolgt hat....sozial veranlagt war er trotzdem, jedenfalls bei Ariern :ugly:
 
Linke setzen sich für Arbeiter ein, NSDAP hat "Arbeiter " im Namen,
Linke setzen sich für Gewalt gegen den Staat ein, die NS ebenso(bzw. ausländische ns.) und das ist eigentlich ja eine linke Eigenschaft.
Und, dass der Sozialismus darauf basiert andere Völker auszulöschen um dem Eigenen zum Wohlstand zu verhelfen
Wurde in ihrem Parteiprogramm nicht erwähnt, bzw. sie haben gezielt den Sozialismus als politisches Instrument geführt.
Harlock schrieb:
Es gab Einwohner und es gab Vertriebene,
Äh, ja, Einwohner(in 'ner Wüste) bzw. Nomaden und Co. sind auch leicht zu vertreiben und wie ich erwähnte, steht es sowieso im Bericht der britischen Kommission.
Palästina war viele Jahrhunderte lang ein dünn besiedeltes, kaum kultiviertes, weitgehend sich selbst überlassenes Terrain, bestehend aus erodiertem Bergland, Sandwüste und malariaverseuchten Sümpfen. Noch 1880 berichtete der amerikanische Konsul in Jerusalem, dass sich der historische Niedergang des Landes fortsetze. "Die Bevölkerung und der Wohlstand Palästinas sind in den letzten vierzig Jahren nicht gewachsen", konstatierte er.

Im Bericht für die Königliche Palästina-Kommission wird eine Beschreibung der Küstenebene von 1913 zitiert:
"Die Straße von Gaza nach Norden bestand in einer Art Trampelpfad, der allenfalls im Sommer und auch dann nur für Kamele und Karren passierbar war ... bis [zu dem jüdischen Dorf] Yabna [Yavne] waren nirgends Orangen- und Obsthaine oder Weinberge zu sehen ... Die Häuser bestanden aus Lehm. Sie waren fensterlos ... Es gab nur einfache Holzpflüge ... Die Ernteerträge waren außerordentlich gering ... Die Hygieneverhältnisse im Dorf waren unaussprechlich. Es gab keine Schulen ... Der westliche Teil, der sich zum Meer hin erstreckt, war sozusagen Wüste ... Hier lagen kaum Dörfer, und wenn, wohnten nur noch wenige Menschen dort. Allenthalben stieß man auf die Überreste früherer Dörfer, die wegen der allgegenwärtigen Malaria von ihren Einwohnern verlassen worden waren."15

Lewis French, der britische Leiter der Abteilung für Entwicklung, schrieb über Palästina:
"Wir stießen dort auf Fellachen, die in Lehmhütten hausten und fast ausnahmslos schwer an Malaria litten ... Weite Gebiete waren unkultiviert ... Die Fellachen, sofern nicht selbst Viehdiebe, waren stets nur allzu gern bereit, diesen und anderen Kriminellen Zuflucht zu gewähren. Die einzelnen Parzellen wechselten jährlich den Besitzer. So etwas wie öffentliche Sicherheit war ein Fremdwort, und die Fellachen wurden immer wieder Opfer von Plünderung und Erpressung durch ihre Nachbarn, die Beduinen."
Überraschenderweise waren viele Leute, die dem Zionismus ablehnend gegenüberstanden, dennoch der Überzeugung, dass die Juden die Lebensbedingungen der arabischen Bevölkerung Palästinas verbessern würden. Dawood Barakat zum Beispiel, der Herausgeber der ägyptischen Zeitung Al-Ahram, schrieb: "Ein Bündnis zwischen den Zionisten und den Arabern ist unverzichtbar, weil ein Streit um Überzeugungen hier nur von Übel sein kann. Das Land braucht die Zionisten: Das Geld, das sie mitbringen, ihre Kenntnisse und ihre Erfahrung und der ihnen eigene Fleiß werden zweifellos zum Aufblühen des Landes beitragen."
Selbst ein führender arabischer Nationalist war der Ansicht, dass die Rückkehr der Juden in ihre Heimat dem Land eine neue Blüte bescheren würde. Großscherif Hussein, der
Hüter der heiligen islamischen Stätten in Arabien, sagte:
"Die Ressourcen des Landes sind noch völlig unberührt; ihre Ausbeutung und Entwicklung wird den jüdischen Immigranten ein Hauptanliegen sein. Zu den überraschendsten Beobachtungen in jüngerer Zeit gehört die Tatsache, dass die Palästinenser ihr Land häufig verlassen und dass es sie über die Meere in alle Himmelsrichtungen zieht. Der Heimatboden vermochte sie nicht zu halten, auch wenn ihre Vorfahren seit tausend Jahren hier lebten. Umgekehrt haben wir gesehen, wie Juden aus aller Herren Länder, aus Russland, Deutschland, Österreich, Spanien und Amerika, nach Palästina strömten. Die Ursache für dieses Phänomen kann dem klar Denkenden nicht verborgen bleiben. Er weiß, dass dieses Land für seine ursprünglichen Söhne (abna'ihilasliyin), ungeachtet aller Unterschiede, die zwischen ihnen herrschen mögen, die heilige und geliebte Heimat bleibt. Die Rückkehr der Exilanten (Alijah) in ihr Heimatland wird auf den Feldern, in den Fabriken, in Handel und Gewerbe und in allen anderen Bereichen, in denen Mühe und Arbeit gefordert sind, in materieller wie in geistiger Hinsicht zum Anschauungsunterricht für ihre Brüder geraten."

Wie Hussein vorausgesehen hatte, wuchs die Bevölkerung Palästinas nach den großen jüdischen Einwanderungswellen erstmals wieder an, und es kam zu einem allgemeinen Aufschwung im Land.
Mark Twain, der Palästina im Jahr 1867 besuchte, beschrieb das Land als "ein trostloses Gebiet, dessen Boden recht fruchtbar, aber gänzlich dem Unkraut überlassen ist - eine schweigende, traurige Weite ... Hier herrscht eine Trostlosigkeit, die nicht einmal die Vorstellungskraft mit dem Gepränge von Leben und Handlung schmücken kann ... Wir sahen auf der ganzen Strecke kein einziges menschliches Wesen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Wrong....die NSDAP WILL der Staat werden "Linke" sind eher vom Freiheitsgedanken beseelt :-P

Darum ist es zwar möglich, dass es linke Anschläge gibt, aber eine "linke" Diktatur ist schon etwas ziemlich Widersprüchliches in sich.
 
Wer die Freiheit der Menschen beschränkt und nen Polizeistaat einführt kann noch so viele Arbeiterlieder singen.....der hat nichts mit "aufklärung" und co am hut.
Hab da heute schon drüber nachgedacht...ne linke Diktatur müsste völlig führerfrei sein und durch die Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen werden....Selbstbestimmung bei gleichzeitiger Klassenlosigkeit....das funzt aber zwangsläufig nicht, darum kriegen die ganzen Allmachtsstaaten ja immer autoritär/faschistische Züge egal wie sie sich anstreichen.
 
Linke setzen sich für Gewalt gegen den Staat ein, die NS ebenso(bzw. ausländische ns.) und das ist eigentlich ja eine linke Eigenschaft.
Wurde in ihrem Parteiprogramm nicht erwähnt, bzw. sie haben gezielt den Sozialismus als politisches Instrument geführt.

Du verfälscht meine Aussage, indem du so kleinteilige Stücke rausreisst. Beide Aussagen habe ich nicht getätigt, sondern in kritischer Absicht wiedergegeben. Wie z.B.

Gajins Schluss der Form: Linke setzen sich für Arbeiter ein, NSDAP hat "Arbeiter " im Namen,also setzt sie sich für Arbeiter ein, also ist sie links.

Bezüglich des Begriffes Freiheit.

Freiheit als Begriff wird ja sowohl von Liberalen als auch Linken für sich reklamiert. Der Unterschied, vereinfacht ausgedrückt, besteht darin, dass Liberale einen bloß negativen Freiheitsbegriff vertreten, also darunter ungehindertes Handeln verstehen, während die Linke einen positiven Freiheitsbegriff vertritt, bei dem vor allem Gleichheit als ermöglichende Größe eine fundamentale Rolle zukommt.
 
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