Der Piratenpartei-Thread

Wie steht ihr zur Piratenpartei?

  • Fr mich die einzige noch whlbare Partei!

    Stimmen: 73 33,5%
  • Es gibt noch Parteien die nicht gegen Killerspiele und das "rechtssfree" Internet im sind? O_O?

    Stimmen: 28 12,8%
  • Guter Grundgedanke, aber die Partei muss sich erst noch beweisen

    Stimmen: 96 44,0%
  • Nicht so gut - andere Parteien sind deutlich besser!

    Stimmen: 23 10,6%
  • Frei nach der BILD: GAGA- und Kinderpornoverein!

    Stimmen: 20 9,2%

  • Stimmen insgesamt
    218
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Weil die Protestwähler gewonnen haben und sich von den Grünen verarschen haben lassen :)

wenn ich für eine sache bin, ist mir die partei, die dieser am nächsten kommt, immer noch lieber als die die es völlig ablehnt. dass bawü ein relativ undemokratischer staat ist, da es abstimmungen quasi verunmöglicht, steht auf einem anderen blatt^^
 
jetzt kommt mal wieder runter
nur weil im schuldenmolloch berlin diese luftikusse zugegebenermaßen sensationell in das parlament eingezogen sind bedeutet das keine revolution.wos den menschen gut geht wie hier im südwesten oder bayern wird diese partei nie eine rolle spielen .übrigens,auch wenn durch hollywood und co piraten als helden darh´gestellt werden ändert nicht das piraten kriminelle sind.ich bin zu erfahren um meine stimme für so eine partei zu verschwenden.für frustrierte sicherlich eine alternative


Wow, wir sind hier im Süden ja so überlegen, die Argumentation leuchtet komplett ein - NOT.

Außerdem habe ich von wöchentlichen Großdemonstrationen keine Autostunde weg von hier gehört, wegen einem Problem das die Piratenpartei als einen ihrer Grundsätze sieht: Transparente, informative, menschennahe Politik statt Hinterzimmerverträgen und -Politik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten ist immernoch das Argument der anderen Parteien gegen kostenlosen Nahverkehr in Berlin:

" Was ist mit Menschen die ein Auto haben und den Nahverkehr nicht benutzen ? Warum sollten die für andere zahlen ? "

Gerade der Autofahrer meckert, dass sie für andere zahlen müssten :rofl3:

jetzt kommt mal wieder runter :lol:
nur weil im schuldenmolloch berlin diese luftikusse zugegebenermaßen sensationell in das parlament eingezogen sind bedeutet das keine revolution.wos den menschen gut geht wie hier im südwesten oder bayern wird diese partei nie eine rolle spielen .übrigens,auch wenn durch hollywood und co piraten als helden darh´gestellt werden ändert nicht das piraten kriminelle sind.ich bin zu erfahren um meine stimme für so eine partei zu verschwenden.für frustrierte sicherlich eine alternative :)

Die Piraten wurden nur wegen dem Schuldenloch gewählt ?

" Leute wir haben Schulden in Berlin. Wählt daher die Piraten ! " :yeah2:


-------------------

@ gettingbetter:

Wenn du mal einen neutralen Fernsehbericht haben willst:

[video=youtube;iEzn42Vrl_0]http://www.youtube.com/watch?v=iEzn42Vrl_0[/video]
 
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will die freude net ruinieren, aber wie "deutschland schafft sich ab" erschienen ist, hat jeder auch jeder "fünfte" deutsche es für denkbar gehalten sarazzin zu wählen.
 
Also ich hab das so gelesen

Menschen, die parteien wählen die seit jahren mehr oder weniger immer mehr Scheisse fabriziert haben, neben den nötigen "guten Sachen" damit man sie weiter wählt, sind "richtige Wähler"

Menschen, die keinen Bock mehr auf die Standardparteien haben, und endlich einen frischen Wind möchten und neuen Parteien eine Chance geben wollen, sind automatisch "Protestwähler"

?

Ein herrliches Juchee auf diese engstirnige, horizontslose Schubladendenken. ^^


Selbst wie man die Piraten jetzt bloss stellen will, wegen der Wissenslücken oder anderem.... dabei macht sie das doch gerade beim normalen Wähler weit sympathischer.
 
Die Piraten sind sowieso ideologisch total verblendet. Die setzen sich nicht bloß für digitale Freiheit ein, sie haben einen regelrechten Hass auf alle Rechteinhaber. Einerseits machen sie sich über die lächerlichen Aussagen der Plattenindustrie lustig, andererseits kommen sie mit gleichfalls absurden Schätzungen über die Kosten des Urheberrechts angekrochen. Christian Engström meinte ja sogar, dass seine Arbeit erst beendet ist wenn alle Plattenlabels bankrott sind. Vielleicht sollte man ihm mal erklären, dass diese Labels erstens zum Großteil eine hauchdünne Gewinnspanne haben, mit dem Großteil ihrer Künstler gar kein Geld machen und außerdem auch eine Menge anderer Leute in der Branche beschäftigen, die danach alle arbeitslos wären. Es wird ja auch heute niemand dazu gezungen einen Vertrag zu unterschreiben.
Ich finde ja auch, man hätte Anfang des 20. Jahrhunderts die Einführung des Autos verhindern sollen, an den Jobs für Kutschenbetriebe hingen ja auch ne Menge mehr dran, die dann alle weggefallen sind.
Damals kam die Ausbreitung des Autos doch recht plötzlich, doch welche Ausrede haben die Plattenlabels, das Internet nicht nur verschlafen, sondern lange Zeit als Feind betrachtet zu haben? Wer nicht mit der Zeit gehen will, muss eben mit der Zeit gehen. Selber Schuld.
Zumal es ja nun nicht so ist, dass die Plattenlabels irgendwie wichtig wären. Sie sind ein Mittel zum Zweck - leider glauben deren Vertreter zu gern, sie selbst würden Kunst schaffen. Tun sie aber nicht.
Es ist im Übrigen nicht mal so, dass die Leute durch das böse Internet weniger Geld für Musik ausgeben - das bleibt in etwa gleich. Nur die Verteilung verschiebt sich etwas. Und das, man höre und staune, zugunsten der Künstler, da mehr Geld für Konzerte und Merchandising ausgegeben wird. Die Labels jammern also nur über die eigene Gewinnspanne, nicht, wie sie gerne behaupten, im Sinne der Künstler - sogar ganz im Gegenteil. Und um die Künstler sollte es doch gehen, oder?

Gern wird dann noch zur Sprache gebracht, dass Labels neue Künstler doch bekannt machen würden und so für eine gleichere Verteilung der Einkommen sorgen würden. Mal davon abgesehen, ob es heutzutage so etwas überhaupt noch braucht (last.fm, Streamingdienste und Mundpropaganda halte ich für viel effektiver) - selbst, wenn dem so ist, wird das wohl durch die Verteilung der Gelder durch die Institutionen wieder ausgeglichen. Denn tatsächlich ist die urheberrechtsbasierte Verteilung von Tantiemen und die durch die Labels noch deutlich unfairer, als es die Verteilung der Einkommen bei Künstlern sowieso schon ist. Sprich: Ein scharfes Urheberrecht (und damit ein größerer Einkommensanteil durch spezifische Tantiemen) kann die Schere der Einkommen noch vergrößern, sie schadet also relativ unbekannten Künstlern.

Wer das ganze etwas unterfüttert haben möchte, kann das hier nachlesen: www.eurozine.com/articles/2011-07-01-dobusch-en.html
 
Kauder soll die Fresse halten... den Musikfirmen noch mehr Rechte geben ist einfach fuern Arsch

denn ich seh keine Konsequenzen der Musikindustrie... es komm immer mehr und mehr Musik raus, neue musik usw.. also wo kann die MI so viel Verluste machen, wenn pro Jahr gefuehlt mehr neue Lieder audf den Markt kommen als vorher???

ausserdem ist das Modell eh uralt.. und ueberall wird geklaut.. nur bei der MI will man auf biegen und brechen was durchsetzen. Man sollte sich erstmal ueber andere Dinge informieren und versuchen die Probleme DORT zu loesen. viele Menschen kommen grad noch so ueber die Runden mit dem schoenen Lohn und Hartz4 und was es alles gibt und man will sich ja dennoch "Luxusgueter" leisten koennen.. Musik ist jan ur Luxus anscheinend heutzutage. Daher ist es normal, wenn viele downloaden...
 
ignoriert doch den kauder, der gibt schon seit jahren den rechten außenseiter, damit er sich bei den konservativen profilieren kann, hat keine praktische macht und kommt an der schnarrenberger auch net vorbei.

btw...wenn ich 1000e filme in brauchbarer quali von den öffis kriege, brauch ich die net parallel in mieser quali auf tube^^
 
Eine Politikwissenschaftlerin erzählt
Wie ich Piratin wurde

http://www.faz.net/artikel/C32306/e...-erzaehlt-wie-ich-piratin-wurde-30722741.html
Die Schröder-SPD war mir ein Graus, die CDU keine Alternative, die FDP zu zynisch, und die Grünen waren mir zu spießig. Ich wollte Freiheit jenseits von Gut und Böse. Deshalb bin ich in der Piratenpartei.


Die Piraten und die Macht der alten Medien
http://www.sprengsatz.de/?p=3732


Bild am Sonntag Bild.de
Das Totenkopffähnchen im Wind

http://www.bildblog.de/33700/das-totenkopffaehnchen-im-wind/
 
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das lustige ist doch, dass Videos auf youtube für Deutschland gesperrt sind, im deutschen Fernsehen aber WErbung für myvideo.tv gemacht wird, wo die gleichen videos geschaut werden können...

und für Film etc. gibts ja Pläne der ÖR, mal sehen wie lange Filmschnipsel noch auf youtube zu sehen sind in Deutschland ;)
http://www.ftd.de/it-medien/medien-...df-planen-allianz-gegen-youtube/60045096.html

ahahaha... gegen YOutube... als ob das erfolgreich wird... xD xD
gibt doch schon myvideo und Maxdome.. welche ich uebrigens gut finde
und 60 jahre Dt TV geschichte?? oh gottt.. bitte nicht... ^^ als ob das von der Jugend jemand schaut :ugly:
 
Ich finde ja auch, man hätte Anfang des 20. Jahrhunderts die Einführung des Autos verhindern sollen, an den Jobs für Kutschenbetriebe hingen ja auch ne Menge mehr dran, die dann alle weggefallen sind.
Damals kam die Ausbreitung des Autos doch recht plötzlich, doch welche Ausrede haben die Plattenlabels, das Internet nicht nur verschlafen, sondern lange Zeit als Feind betrachtet zu haben? Wer nicht mit der Zeit gehen will, muss eben mit der Zeit gehen. Selber Schuld.
Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass man Internet-Portale verhindern soll. Wo liest da das denn bitte raus? Leute wie Engström predigen Konsumentenfreiheit und lassen die Konsumenten dann erst nicht entscheiden, stattdessen setzt er sich das Ziel die Labels aktiv zu zerstören. Sein radikales Bild von IP-Rechten wird negative Konsequenzen haben. Kein Ökonom der Welt würde behaupten, dass es eine gute Idee ist IP-Rechte komplett abzuschaffen. Christian Engström behauptet die Regierungen wären antiwissenschaftlich bei der Gestaltung der IP-Gesetze weil sie die Warnung ihrere eigenen Reporte ignorieren. Wenn die Regierungen also antiwissenschaftlich sind, dann ist er das erst recht. Deswegen nenne ich ihn ideologisch verblendet.

Das was du da hinzugedichtet hast steht dort überhaupt nicht. Die Arbeitsplätze habe ich auch gar nicht als Hauptargument herausgestellt. Die Konzertplaner, die Marketingleute, die Toningeniere, etc. müssen aber irgendwie bezahlt werden, ob das das Plattenlabel macht oder der Künstler ein seperates Unternehmen anheuert oder er alles selbst machen will ist seine Entscheidung. Da haben sich die Piraten gefälligst herauszuhalten und das tun sie leider nicht. Sie wollen nicht akzeptieren, dass manche Leute lieber bei einem Label sind als ihren Unterhalt als Indie zu verdienen, also nehmen sie den Labels eben die primäre Möglichkeit Geld zu machen. Ich bin auch nicht wirklich angetan von Musiklabels, eine Eliminierung sämtlicher IP-Rechte wäre aber ein fataler Fehler.

Der letzte Satz ist übrigens ziemlich witzig. Es geht hier um IP-Rechte, das hat genau gar nichts mit dem Vertriebsmodell zu tun. Ohne IP-Rechte kann man Musk gar nicht vertreiben ohne dabei betrogen zu werden. Heute machen digitale Verkäufe etwa 30% des Gesamtumsatzes der Musikindustire aus, die Aussage, dass die Labels das Internet verschlafen haben ist heute also komplett obsolet, das war 2005 vielleicht noch ein Argument. Streamingdienste wie Spotify liegen bei lediglich 1%, trotzdem hat die Industie erkannt, dass es besser ist ein wenig Geld mit einem Piraten zu machen als gar keines. Die Bandbreite an Angeboten ist vielfältig, in Brasiien bekommt man beispielsweise unlimitierte legales Streaming über eine Gebühr über den ISP, zudem gibt's jeden Monat 20 Stunden gratis. TCD in Dänemark bietet seinen Kunden einen ähnlichen Deal über einen Katalog von über 6 Mio Songs, ohne Zusatzkosten. Offensichtlich sind die Labels also dazu bereit den ISPs diese Rechte für sehr wenig Geld zu überreichen.

wupperbayer schrieb:
Zumal es ja nun nicht so ist, dass die Plattenlabels irgendwie wichtig wären. Sie sind ein Mittel zum Zweck - leider glauben deren Vertreter zu gern, sie selbst würden Kunst schaffen. Tun sie aber nicht.
Es ist im Übrigen nicht mal so, dass die Leute durch das böse Internet weniger Geld für Musik ausgeben - das bleibt in etwa gleich. Nur die Verteilung verschiebt sich etwas. Und das, man höre und staune, zugunsten der Künstler, da mehr Geld für Konzerte und Merchandising ausgegeben wird. Die Labels jammern also nur über die eigene Gewinnspanne, nicht, wie sie gerne behaupten, im Sinne der Künstler - sogar ganz im Gegenteil. Und um die Künstler sollte es doch gehen, oder?
Plattenlabels sind bestimmt nicht essentiell aber sie helfen der Industrie dennoch besser zu funktionieren. Den Effekt schwacher IP-Rechte auf die Musikindustrie kann man in Europa gut nachverfolgen. In Ländern mit schwachen IP-Rechten werden die Charts von amerikanischer Musik dominiert, in Ländern mit stärkeren IP-Rechten gibt es einen weit höheren Prozentsatz nationaler Künstler. Der Zusamenhang ist einfach erklärt, die Umstandskosten eine CD in einem weiteren Land zu verkaufen liegt bei nahe null, deswegen gibt es internationale Musik auch in Ländern, in denen die Rechte der Produzenten nicht geachtet werden. Nationale Musik kann unter solchen Bedingungen erst gar nicht entstehen. Dieser Zusammenhang ist statistisch signifikant und sollte daher nicht ignoriert werden.

Im Schnitt benutzen etwa 15% der Interntenutzer in Europa Filesharing für illegale Zwecke. Die beiden schlimmsten Märkte sind Frankreich und Spanien mit jeweils 25% und 32%. Der Effekt ist klar zu beobachten, in beiden Ländern ging der Anteil nationaler Künstler in den letzten 7 Jahren um etwa 50% zurück. In Spanien hat's in den letzten 3 Jahren in der Tat keinen einzigen spanischen Künstler in den Top50 gegeben. Die Ausgaben für Promotion in beiden Ländern sinken jedes Jahr. Außerdem verschweigst du, dass die steigenden Ticketpreise vorallem etablierten Künstlern zu Gute kommen, nicht den Indies. Indies verdienen nach wie vor praktisch nix mit ihrer Musik, dass sie das böse Plattenlabelimperium heute umgehen können hat ihnen keinsfalls geholfen. High Leverage Märkte (also Märkte in der eine Person seine Skills an praktisch beliebig viele Menschen verkaufen kann) werden immer von extremer Ungleichheiten geprägt sein, da ändert Urheberrecht praktisch nichts daran. Das Problem ist eines der Gesellschaft und keines des Rechts.

wupperbayer schrieb:
Gern wird dann noch zur Sprache gebracht, dass Labels neue Künstler doch bekannt machen würden und so für eine gleichere Verteilung der Einkommen sorgen würden. Mal davon abgesehen, ob es heutzutage so etwas überhaupt noch braucht (last.fm, Streamingdienste und Mundpropaganda halte ich für viel effektiver) - selbst, wenn dem so ist, wird das wohl durch die Verteilung der Gelder durch die Institutionen wieder ausgeglichen. Denn tatsächlich ist die urheberrechtsbasierte Verteilung von Tantiemen und die durch die Labels noch deutlich unfairer, als es die Verteilung der Einkommen bei Künstlern sowieso schon ist. Sprich: Ein scharfes Urheberrecht (und damit ein größerer Einkommensanteil durch spezifische Tantiemen) kann die Schere der Einkommen noch vergrößern, sie schadet also relativ unbekannten Künstlern.
Ich habe für keine Sekunde bezweifelt, dass die Plattenlabels der gleichmäßigen Verteilung der Umsätze im Wege stehen. Zumindest für alle großen Labels gilt das. Es ist bei weitem effizienter und profitabler sich auf wenige Stars zu konzentrieren als jedem einzelnen Künstler seine Chance zu geben. Abgesehen davon, dass kein normaler Konsument sich 5,000 Alben anhören wird. Die meisten Stars sind überproduzierte Kopien, die erst durch Marketing berühmt wurden. Echte Musikfans werden sich dem generischen Schrott der großen Labels erst recht nicht lange ausliefern.

IP kann gar keine anderen Auswirkungen haben als die Umsätze ungleichmäßiger zu verteilen, der einzige Zweck von IP ist es, Anstrengungen zu belohnen. Ohne Patente wären die Umsätze unter Unternehmen auch gleichmäßiger verteilt, der mögliche technologische Vorsprung sinkt dann eben. Bei Plattenlabels sinkt hingegen der Vorsprung durch Marketing und musikalisches Geschick (ich nenne es absichtlich nicht Talent). Das kann jedoch per se keine Begründung sein um IP abzuschaffen. Manchmal ist größere Ungleicheit vorteilhaft, manchmal ist es das nicht. Auf diese Frage hat dein Link auch keine Antwort, das ist hier das Problem.
 
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