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- 8 Feb 2008
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Da es zur Zeit in vielen Threads sowieso um dieses Thema geht, dachte ich, können wir die Diskussion auch hierher verlagern (auch wenn gewisse User mehr daran interessiert sind, ihre Meinung dazu auf möglichst viele Orte zu verbreiten statt zu diskutieren).
Geht unser Videospiele-Markt tatsächlich kaputt, wirtschaftlich
und qualitativ gesehen?
Wenn ja, warum? Wer oder was ist schuld daran, und was könnte man tun, um dem entgegen zu wirken? Steht das Gaming kurz vor dem Untergang oder ist dies vielmehr erst der Beginn einer jungen, glanzvollen Zeit unseres Hobbys?
Und vorbeugend sei gesagt, dass es hier um dieses "Meinungsaustasch-Ding" geht. Wer daran nicht interessiert ist, sollte also gar nicht erst posten.
---
Ich finde, dass der Gamingmarkt wirtschaftlich gesehen ganz gut steht. Große und vielfältige Zielgruppen werden bzw. sind schon erschlossen und man kann ein Publikum seiner Wahl ansprechen. Gaming ist gesellschaftsfähiger geworden und gewinnt an Bedeutung im Alltag und sozialer Akzeptanz. Während noch vereinzelt etwas altertümliche, stereotype Vorstellungen existieren, dass Gaming (durch "Killerspiele" und Co.) verdirbt, wird dies in wenigen Jahrzehnten so normal und akzeptiert sein wie das Fernsehen, denke ich mal.
Ähnliche Entwicklung sehe ich auch für die Software, wenn man sie mit dem Fernsehprogramm vergleicht: für jeden ist was dabei. Games, die einem gefallen, holt man und spielt auf Wunsch ab wie DVDs. Manchmal hingegen findet man in der "Free TV-Premiere" einen Überraschungshit, der einem gefällt.
Und wie bei einer Fernsehsendung, die man ja nicht anschauen muss, kann einen auch niemand zwingen, ein Game zu kaufen/spielen, das einem nicht gefällt.
Kurz: jeder gewinnt.
Geht unser Videospiele-Markt tatsächlich kaputt, wirtschaftlich
und qualitativ gesehen?
Wenn ja, warum? Wer oder was ist schuld daran, und was könnte man tun, um dem entgegen zu wirken? Steht das Gaming kurz vor dem Untergang oder ist dies vielmehr erst der Beginn einer jungen, glanzvollen Zeit unseres Hobbys?
Und vorbeugend sei gesagt, dass es hier um dieses "Meinungsaustasch-Ding" geht. Wer daran nicht interessiert ist, sollte also gar nicht erst posten.
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Ich finde, dass der Gamingmarkt wirtschaftlich gesehen ganz gut steht. Große und vielfältige Zielgruppen werden bzw. sind schon erschlossen und man kann ein Publikum seiner Wahl ansprechen. Gaming ist gesellschaftsfähiger geworden und gewinnt an Bedeutung im Alltag und sozialer Akzeptanz. Während noch vereinzelt etwas altertümliche, stereotype Vorstellungen existieren, dass Gaming (durch "Killerspiele" und Co.) verdirbt, wird dies in wenigen Jahrzehnten so normal und akzeptiert sein wie das Fernsehen, denke ich mal.
Ähnliche Entwicklung sehe ich auch für die Software, wenn man sie mit dem Fernsehprogramm vergleicht: für jeden ist was dabei. Games, die einem gefallen, holt man und spielt auf Wunsch ab wie DVDs. Manchmal hingegen findet man in der "Free TV-Premiere" einen Überraschungshit, der einem gefällt.
Und wie bei einer Fernsehsendung, die man ja nicht anschauen muss, kann einen auch niemand zwingen, ein Game zu kaufen/spielen, das einem nicht gefällt.
Kurz: jeder gewinnt.