Serie How I Met Your Mother

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller cilekeS
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Die Serie heisst auch How I met your mother und nicht How I married your mother.

Es war doch von anfang an klar, dass die Serie damit endet, dass er die Mutter trifft. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, dass man die Mutter überhaupt so früh sah und dass sie in der letzten Staffel so viel raum bekommt.

Es ist doch klar, dass man die Mutter nicht so oft zeigen konnte. Die Prämisse war ja, dass es quasi ein Rätsel war, wann und wie er die Mutter trifft.
 
natürlich passt der titel. :uglylol: wir waren fast zehn jahre gespannt wer die mutter ist, ted erzählt seinen kindern wie er ihre mutter getroffen hat.

dass es letztendlich bzw. ted die ganze zeit unterbewusst um etwas anderes ging, ist völlig egal. ^^

im übrigen will ich nochmal betonen wie toll das ende ist.
 
stief-MUTTER?
vielleicht etwas voreilig, aber falls ted und seine "neue" zusammen bleiben, wird sie ja so etwas wie die stief-mutter der beiden kinder. deswegen passt der titel der serie auf doppeldeutige art und weise sehr gut.
 
stief-MUTTER?
vielleicht etwas voreilig, aber falls ted und seine "neue" zusammen bleiben, wird sie ja so etwas wie die stief-mutter der beiden kinder. deswegen passt der titel der serie auf doppeldeutige art und weise sehr gut.

Naja die Kinder sind in dem Fall doch schon alt genug um zu wissen was Sache ist. Rein technisch gesehen Stiefmutter ja.. aber die Kinder sehen sie ja nicht als Mutter :ugly:
 
Ich fand das Finale bzw. die gesamte S9 Mist.

Da wissen wir immer noch mehr über Teds Exen, die teilweise ganze Staffeln eingenommen haben, als die Mutter. Der Titel mag zwar passen, aber dennoch war ich etwas enttäuscht.
Genauso wie die ganze Hochzeit, die eigentlich Zeitverschwendung war.

Der Titel passt schon, nur ich glaube, dass man mehr über die psychotische Ex von Ted weiß, als über die Mutter, spricht Bände. Man hat halt etwas anderes erwartet.
Vor allem, da Tracy ihre Rolle so gut gespielt hat.

Das Ende an sich war schon vorhersehbar imo. Nur man packt dann irgendwie alles in die letzten beiden Folgen als ne Art Schnelldurchlauf. Man verschwendet Zeit in der ganzen neunten Staffel mit ner (fast) obsoleten Hochzeit und Folgen, die keinen Sinn hatten, und muss am Ende dann, ob geplant oder nicht, alles durchrushen.
[/spoiler]
 
Man hätte vielleicht mindestens die Hälfte der Staffel (also 12 Folgen) für das Finale benutzen sollen. Dann hätte man das auch nicht alles in einem Schnelldurchlauf machen müssen.

Dann kann man auch länger und besser den Tod der Mutter zeigen usw.
 
stief-MUTTER?
vielleicht etwas voreilig, aber falls ted und seine "neue" zusammen bleiben, wird sie ja so etwas wie die stief-mutter der beiden kinder. deswegen passt der titel der serie auf doppeldeutige art und weise sehr gut.

Das muss man sich dann aber erstmal selber ausmalen und in der Serie ist nichts, was das bestätigt. Mal abgesehen davon das noch E01 gesagt wird
TANTE! Robin
und sonst zeigt die Serie auch wie toll die beiden immer zusammengepasst haben. :ugly:
 
Morgen :)
Hoppla, da hab ich die letzte Seite etwas zu schnell überflogen. :blushed:
Mich hatte eh schon sehr gewundert das es noch keiner gepostet hatte. ^^
 
hab das ende jetzt auch gesehen (ich weis etwas spät :v:) und ich fands ok.

TED: allein das robin keine kinder kriegen kann war für ted wohl ein grund sie nicht heiraten zu wollen, egal wieviel er sie liebte.
ich bin ehrlich mit einer frau die keine kinder kriegen kann würde ich vermutlich auch nicht heiraten wollen.
er liebt sie, doch sah mit ihr keine zukunft in den jungen jahren.
deswegen ließ er sie los und wollte das sie mit barney glücklich wird.
so ist das leben nunmal.

ROBIN: robin wollte ted nicht heiraten, weil sie karriere machen und keine klischeehafte ehe führen wollte.
hier kommt barney ins spiel, für robin war er eine logische entscheidung.
er wäre bereit ihr bei der karriere zu unterstützen und er ist nunmal auch kein 0815 ehemann typ.

BARNEY: das barney eine feste beziehung (vor allem ehe) nicht führen kann, sieht man über die serie.
das sie sich irgendwann scheiden war für mich auch eine logische konsequenz.

TRACEY: das der tod der mutter nur ganz kurz erwähnt wurde ist auch logisch, verdammt er erzählt DEN KINDERN seine geschichte, da erzählt er wohl doch net wie die mutter gelitten hat.

DAS ENDE: ted ist nun fast 50, hat zwei fast schon erwachsene kinder, ist über den tot der frau hinweg und will wieder glücklich werden, wer passt da besser als robin, die er so nie vergessen konnte?
robin ist vermutlich in den selben jahren, hat karreiremäßig alles erreicht und muss weiterhin sich nicht mit kindern schlagen.
sie haben in den jungen jahren erlebt was sie wollten, nun passte es einfach.

ich finds ok das die serie indirekt kein hollywood happy end hatte und versuchte eine logische und "so ist das leben" ende zu bringen
es war meiner meinung auch kein twist, mindfuck oder sowas.
man konnte es schon kommen sehen.
 
Da kann man von mir aus noch streiten ob es Storymäßig Sinn macht. Das hab ich aber schon oft genug gemacht und werds net nochmal machen.

Aber die ganze Art wie das Ende erzählt wurde war schlecht. Mit der Krankheit mussten sich die Autoren irgendeine dämliche deux-ex-machina Lösung einfallen lassen, wie sie die Mutter wieder beseitigen um Platz für Robin zu machen.
Und Barney's "For you I give up my entire world" war ja wohl so ein lahmes Klischee...


Könnte noch ewig weiter schreiben, aber das hab ich vor Monaten schon und ich hab mit der Serie abgeschlossen. Für mich hat diese Serie mit den letzten drei Staffeln das Potential vergeudet, die beste Sitcom aller Zeiten zu sein. Wirklich schade.

Aber wie gesagt, es gibt genug Leute die ausführlich begründen, was beim Serienfinale alles schief gelaufen ist. Und es ist nicht "Ich will ein Happy Ending".
 
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