Die Nachfrage war so groß, dass die Server mehrerer Online-Handelspartner vor dem Ansturm in die Knie gingen. Bei Einkaufs-Versuchen von SPIEGEL ONLINE nach neun Uhr waren die Seiten des Microsoft Store ebenso überlastet wie die von Händlern wie Alternate oder Conrad. Bei Amazon war Windows 7 laut Heise schon nach sieben Minuten ausverkauft. Wie viele Lizenzen Microsoft den Händler zum Vorverkauf zugeteilt hat, ist nicht bekannt. Laut der " Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" hatte Microsoft Amazon.de lediglich 1500 Lizenzen für den Billig-Verkauf zugestanden, die Versender Cyberport und Conrad sollen nur 500 Lizenzen erhalten haben. Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE wollte Microsoft diese Zahlen weder bestätigen noch dementieren - man veröffentliche dazu keine konkreten Zahlen.