- Seit
- 11 Jun 2002
- Beiträge
- 2.143
Niemand kann was dafür, wo er geboren wurde. Kaum jemand hat was mit den Dingen zutun, mit denen er sich in seinem Land stolz fühlt wie bei Sport oder bestimmten anderen Vorgängen wie die Geschichte des Landes.
Aber leider lernen viele von klein auf, daß sie tolz auf ihr Volk, oder ihre Rasse sein sollen. Und das bildet in vielen Teilen der Welt richtige Kriege verschiedener Stämme und Völker. Unterdrückung und Massenmord. Und das nur, weil man so aufgeshetzt wurde. Und eigentlich könnte sich jemand ja mit jemand anderen ganz gut verstehen und befreundet werden, aber nein, der Haß ist so groß.
Und das ohne wirkliche Basis, eigentlich könnten die Menschen friedlicher Leben, wenn sie diesen scheiß mit dem Nationalstolz endlich ablegen würden.
Denn bei uns gibt es zwar keine Kriege, aber selbst in Europa ist sowas zu sehen, auch mit den Unabhängigkeitsbestrebungen mancher Völker, nur weil sie von klein auf gelernt haben, hier das ist unsere tolle Rasse und gelernt haben ja so stolz darauf zu sein, daß einige andere einfach so umbringen würden, weil sie so eine Abneigung haben.
Und selbst bei uns hier in den Industrieländern, haben viele Deutsche Probleme mit Ausländern und viele Ausländer sehen deutsche eher abwertend. Zumindest in der Jugend.
Zum glück ist es zum größten Teil nicht so. Aber auf der ganzen Welt spaltet sowas, über Religion will ich jetzt garnicht reden, aber das ist ja inetwa das gleiche Muster.
Also nochmal, jeder Mensch konnte nicht entscheiden wo er geboren wurde. Viele feiern ihr Volk obwohl es garnicht logisch nachvollziehbar ist warum.
Eher kann man einfach sachlich sagen, was einem zum Beispiel an einem Land gefällt und das einfach so positiv bewerten.
Aber nicht diese ganzen Sachen so hochloben, mit den man nichts zutun hat. Das Volk hat nichts damit zutun oder eine wirkliche Verbindung zu den Fußballspielern oder wie sie spielen, aber man feiert ja einfach mal mit. Und es ist schwer sich bei alller Euphorie nicht mitreißen zu lassen und ich habe mir auch einige Spiele angeguckt, weil es nett war mit den Feiern danach. Aber mir war ja doch immer bewußt, daß ich außer meinen "zufälligen" Geburtsort nichts mit den Menschen zutun habe.
Kein Nationalstolz, da man in Verbindung mit jeden Menschen treten kann und sowas wie Abneigung gegen andere immer daraus entstehen kann und Leute spaltet und Haß schürt.
Klar nicht bei jedem, aber auf der Welt sehen wir Gebiete, in denen es wegen sowas viele Kriege und tote gibt.
Und da sollte man sowas doch irgendwie lieber überwinden, würde ich sagen.
One World, Internationalismus, weil wir alle Menschen sind, die nur anders geprägt wurden, aber doch alle zusammengehören.
Aber leider lernen viele von klein auf, daß sie tolz auf ihr Volk, oder ihre Rasse sein sollen. Und das bildet in vielen Teilen der Welt richtige Kriege verschiedener Stämme und Völker. Unterdrückung und Massenmord. Und das nur, weil man so aufgeshetzt wurde. Und eigentlich könnte sich jemand ja mit jemand anderen ganz gut verstehen und befreundet werden, aber nein, der Haß ist so groß.
Und das ohne wirkliche Basis, eigentlich könnten die Menschen friedlicher Leben, wenn sie diesen scheiß mit dem Nationalstolz endlich ablegen würden.
Denn bei uns gibt es zwar keine Kriege, aber selbst in Europa ist sowas zu sehen, auch mit den Unabhängigkeitsbestrebungen mancher Völker, nur weil sie von klein auf gelernt haben, hier das ist unsere tolle Rasse und gelernt haben ja so stolz darauf zu sein, daß einige andere einfach so umbringen würden, weil sie so eine Abneigung haben.
Und selbst bei uns hier in den Industrieländern, haben viele Deutsche Probleme mit Ausländern und viele Ausländer sehen deutsche eher abwertend. Zumindest in der Jugend.
Zum glück ist es zum größten Teil nicht so. Aber auf der ganzen Welt spaltet sowas, über Religion will ich jetzt garnicht reden, aber das ist ja inetwa das gleiche Muster.
Also nochmal, jeder Mensch konnte nicht entscheiden wo er geboren wurde. Viele feiern ihr Volk obwohl es garnicht logisch nachvollziehbar ist warum.
Eher kann man einfach sachlich sagen, was einem zum Beispiel an einem Land gefällt und das einfach so positiv bewerten.
Aber nicht diese ganzen Sachen so hochloben, mit den man nichts zutun hat. Das Volk hat nichts damit zutun oder eine wirkliche Verbindung zu den Fußballspielern oder wie sie spielen, aber man feiert ja einfach mal mit. Und es ist schwer sich bei alller Euphorie nicht mitreißen zu lassen und ich habe mir auch einige Spiele angeguckt, weil es nett war mit den Feiern danach. Aber mir war ja doch immer bewußt, daß ich außer meinen "zufälligen" Geburtsort nichts mit den Menschen zutun habe.
Kein Nationalstolz, da man in Verbindung mit jeden Menschen treten kann und sowas wie Abneigung gegen andere immer daraus entstehen kann und Leute spaltet und Haß schürt.
Klar nicht bei jedem, aber auf der Welt sehen wir Gebiete, in denen es wegen sowas viele Kriege und tote gibt.
Und da sollte man sowas doch irgendwie lieber überwinden, würde ich sagen.
One World, Internationalismus, weil wir alle Menschen sind, die nur anders geprägt wurden, aber doch alle zusammengehören.