Neonazi Netzwerk Blood & Honour gehackt

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So ist es Xander und wir alle hier können ja super bequem jeden verurteilen und als Täter hinstellen, klar in meiner Uni werde ich niemanden Töten müssen :) Aber man darf nicht vergessen, dass es auch Soldaten gibt, welche es nur als Job machen um sich ihr Leben zu finanzieren und nicht im Leben daran denken, dass sie irgendwann in Kriegssituationen kommen. Außerdem sind viele Soldaten noch selbst halbe Kinder.
 
ich hasse die linksextremen genau so wie die rechtsextremen

Du willst doch nicht etwa die nazis mit den linken in einen topf werfen. hast du denn schon vergessen, was die nazis angestellt haben? willst du uns weis machen, dass rassismus und gewaltverbrechen nicht schlimmer sind als ein paar schmierereien?
 
Du willst doch nicht etwa die nazis mit den linken in einen topf werfen. hast du denn schon vergessen, was die nazis angestellt haben? willst du uns weis machen, dass rassismus und gewaltverbrechen nicht schlimmer sind als ein paar schmierereien?

bitte nicht so beginnen, ich stimme dir an sich zu, aber so wie dus formulierst kommt gleich der nächste wieder mit nem stalin vgl um die ecke ;)
 
Du willst doch nicht etwa die nazis mit den linken in einen topf werfen. hast du denn schon vergessen, was die nazis angestellt haben? willst du uns weis machen, dass rassismus und gewaltverbrechen nicht schlimmer sind als ein paar schmierereien?

Fanatismus und Extremismus sind in jeder Richtung gefährlich. Punkt. Daran gibt's nichts zu rütteln. Und KZ's sind auch kein weiter Unterschied zu "Urbanisierungs"- und ""Erziehungslagern" der Sowjetunion und China's.


@Harlock

Korrekt. Klar, Soldaten sind durch ihre Wahl "selber Schuld" was den psychischen Umgang mit den Taten angeht und damit schon weit genug gestraft.
 
Fanatismus und Extremismus sind in jeder Richtung gefährlich. Punkt. Daran gibt's nichts zu rütteln. Und KZ's sind auch kein weiter Unterschied zu "Urbanisierungs"- und ""Erziehungslagern" der Sowjetunion und China's.



soweit ja

die aktionen von linken aktionen gegen menschenhass und gegen neonazis an sich, sind nicht zu begrüssen wenn sei illegal sind, finds aber wichtig das jemand dagegen überhaupt aufsteht.
 
soweit ja

die aktionen von linken aktionen gegen menschenhass und gegen neonazis an sich, sind nicht zu begrüssen wenn sei illegal sind, finds aber wichtig das jemand dagegen überhaupt aufsteht.

Das ist natürlich wahr. Aber Gewalt gegen Gewalt ergibt leider nicht Frieden, sondern Gewalt zum Quadrat. Das Wehren ist nicht das Problem, sondern die Gewaltbereitschaft und das Aufeinanderprallen von beiden Seiten.
 
soweit ja

die aktionen von linken aktionen gegen menschenhass und gegen neonazis an sich, sind nicht zu begrüssen wenn sei illegal sind, finds aber wichtig das jemand dagegen überhaupt aufsteht.

Ich fände es besser, diese Aktivisten würden sich mehr für wirklich nützliche Dinge einsetzen als bei (provozierenden) NPD Märschen mit der Polizei zu raufen, Unischeißhäuser mit Zetteln vollzukleben oder irgendwelche Umzüge zu machen an Orten wo es so gut wie keine Nazis/Skinheads etc. mehr gibt. Manche machen sich außerdem eine Lebensaufgabe daraus Nazis zu jagen und haben in großen Teilen (unterstelle ich jetzt) einfach das Bedürfnis einer Gruppe anzugehören. Sollen sie machen unser Staat ist ja laut deren Einsicht nicht in der Lage dazu Verbrechen zu verfolgen ;)

Aufklärung ja, Solidarität mit Verfolgten ja verdammt noch mal, aber was ich in erlebe grenzt ja selbst schon an Hetze, da fühlt man sich oftmals wie im kalten Krieg xD

Ist mir alles egal, soll jeder machen was er will, wenn er niemandem körperlich schadet. Mich stört nur, wenn jegliche Meinung, welche unser linkes Multikultiprogramm auch nur im Ansatz kritisiert als rechts/schlecht/ menschenfeindlich oder sonst etwas angesehen wird, das ist dann auch keine Demokratie und es schadet Menschen. Nicht nur Rechts kann meinungseinschränkend und demokratiefeindlich sein.

Ist Blood and Honor jetzt zerschlagen? Oder haben sich die Hacker und Datendiebe nur wegen ein paar deutschen rechtsextremen strafbar gemacht, welche sowieso bekannt sein dürften?

Mag etwas krass rüberkommen der post, ich will hier aber nicht jeden linken über einen kamm scheren, der sich für zivilcourage etc. einsetzt, nur bei manchen kommts mir genauso fanatisch vor wie bei den rechten Fanatikern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst doch nicht etwa die nazis mit den linken in einen topf werfen. hast du denn schon vergessen, was die nazis angestellt haben? willst du uns weis machen, dass rassismus und gewaltverbrechen nicht schlimmer sind als ein paar schmierereien?

Hast du schon vergessen, was die Kommunisten alles angestellt haben?
 
nein


eigentlich nicht.

sowjetkommunisten in der su und china und paar allen anderen erdteilen, haben aber alles erdenkliche getan um ne art rotfaschismus zu etablieren *g*

Wie ich schon mal sagte:

In der Wissenschaft würde eine Theorie, die im praktischen Versuch trotz mehrerer Wiederholungen nicht einmal geklappt hat, als untauglich verworfen werden.

Oder anders: Der Kommunismus ist genau das, wie er sich in der Praxis dargestellt hat - da es offenbar nicht anders geht.

Er ist daher genau so abzulehnen wie Rechtsradikalismus!
 
Wie ich schon mal sagte:

In der Wissenschaft würde eine Theorie, die im praktischen Versuch trotz mehrerer Wiederholungen nicht einmal geklappt hat, als untauglich verworfen werden.

Oder anders: Der Kommunismus ist genau das, wie er sich in der Praxis dargestellt hat - da es offenbar nicht anders geht.

Er ist daher genau so abzulehnen wie Rechtsradikalismus!

wenn du danach gehst gerne :)

andererseits behalte ich mir dann vor, einen neuen namen für eine bessere verteilung der weltweiten güter und eine "fairere" weltaufteilung als etwas positives zu suchen und diese als wünschenswerteres ziel zu propagieren.

so sehr häng ich an lenin, stalin, castro und co nicht ;)
( wobei ich mir das kubanische gesundheits und bildungssystem bitte weltweit wünsche...also von der funktionalität her)

trotzdem schade, das das was eigentlich alle wollen nicht klappt, und das was kaum einer will, nämlich faschismen sogar rauskommen, wenn man sie nicht will.
 
Hast du schon vergessen, was die Kommunisten alles angestellt haben?

ich glaub eigentlich wollte er die neonazis mit der antifa vgl.....klingt so wenn er von schmiereeien redet.....obwohl ich seh eigentlich weitaus mehr hakenkreuze als hammer und sichel <.<


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wobei ich allgemein sagen muss, ...ich hab n bisschen das prob hier, dass jeder antifaschist gleich als iwie linksextrem und gewaltbereit dargestellt wird, das is die gleiche verhetzung wie beim nazibegriff selber. das geht so nach dem motto, wer sich antifaschist nennt, ist ein faschist....diesem gedankengang könnte man auch gleich auf antiterror umsetzen :uglylol:

was ich mich dann eh frage...wie sollte man dann eigentlich überhauüt gegen rechstextremismus auftreten können, ohne gleich als iwie gefährlich zu gelten.
ist n bisschen unklar die linie :)
ih mein die npd wird (berechtigt) in den parlamenten gemobbt, aber wer so auftritt sollte sich nicht wundern....

geht aber eigentlich gar nicht nur um die npd.....sind ja genug freie burschenschaften draussen auf der strasse.....und jedes jahr werden hunderte rechtsextreme straftaten begangen ( ja ich weiss, manche dinge werden wohl vorschnell so bezeichnet, dafür andere gar nicht, das macht die polizei nach belieben also gleicht sich das wohl aus )

ich bin der ansicht, ohne die nazi-antifa-rivalitäten wäre alles noch weitaus blutiger....wäre mir natürlich am liebsten wenn es ersters nicht gäbe, und zweiteres nicht notwendig wäre ( wobei ich mich zwar mit antifaschismus nicht aber mit gewalt und totschlag identifizieren kann )....aber solangs armut gibt und mangelnde bildung wirds demgagigen geben, die leuten ihr leben und ihre stimme klauen und die schwachen auf die schwächeren hetzen.
 
Die Frage ist doch was das alles bringt? Das Gewaltmonopol sollte beim Staat bleiben, da gibts imo nichts zu diskutieren. Und ob die gegenseitigen Provokationen der Aktivisten auf beiden extremen Seiten wirklich für Deeskalation und Verhinderung von Gewalttaten sorgt? Und ohne die Antifa gäbe es wahrscheinlich auch nicht mehr Neonazis.

Ich spreche dabei aber von den Extremen, nicht von normal und gewaltfrei Protestierenden.
 
Die AntiFa hat sich durch ihr Auftreten, ihre Aktionen bis hin zur Grenze (und darüber hinaus) der Kriminalität und ihre vielen kruden Ansichten zur Politik allegemein bis in die Steinzeit diskreditiert.

Da kommen sie nun wohl nicht mehr raus.
 
Die Frage ist doch was das alles bringt? Das Gewaltmonopol sollte beim Staat bleiben, da gibts imo nichts zu diskutieren. Und ob die gegenseitigen Provokationen der Aktivisten auf beiden extremen Seiten wirklich für Deeskalation und Verhinderung von Gewalttaten sorgt? Und ohne die Antifa gäbe es wahrscheinlich auch nicht mehr Neonazis.

Ich spreche dabei aber von den Extremen, nicht von normal und gewaltfrei Protestierenden.

nein, aber wenn sich ihnen sonst keiner entgegenstellt wärs schlimmer ;) und ich würde eigentlich sagen, egal wie bizarr das hier vllt für manche klingt, das es allg im rationalen sinne gut ist, das eine extrembewegung eine gegenreaktion auslöst, andernfalls hätten wir imho ein gesellschaftsliches problem.

@Termi : Ich rede nicht von der Organisation bzw den Organisationen sondern der idologischen Untermauerung auch des einzelnen Menschen keinen Faschismus mehr zu akzeptieren *g*
 
@Termi : Ich rede nicht von der Organisation bzw den Organisationen sondern der idologischen Untermauerung auch des einzelnen Menschen keinen Faschismus mehr zu akzeptieren *g*

Tja, die können sich bei der "AntiFa" bedanken, daß sie jetzt dieses Problem haben ... ;)

Übrigens:

Und praktisch alle "Anti-Faschisten" sind heutzutage blind für die faschistoiden Strukturen, die sich in diesem Land ausbreiten, denn dieser Faschismus kommt nicht von rechts!

Der neue Faschismus wird nicht daherkommen und sagen:" Ich bin der neue Faschismus.". Er wird daherkommen und sagen:" Ich bin der Anti-Faschismus!".

Oder wie Dieter Nuhr sagte: "Das muß man mal realisieren. Seit 1945 haben wir das erste Mal in Deutschland wieder einen Zustand erreicht, daß man nicht zu allem frei seine Meinung sagen kann - ohne nicht womöglich in seinem Leben bedroht zu werden."

http://www.consolewars.eu/messageboard/showthread.php?t=41535&page=189
 
schön ausgedrückt :)

allerdings.....menschenverachter zu "hassen" ist an sich nichts abzulehnendes....gewalt aber auf alle fälle. hass muss bekämpft werden und nazis dürfen genauso wenig toleriert werdeb wie jede andere ablehnung des egalitären gedankens bezügliches des "wertes" von menschen.

naja seh ich bissel anders, man sollte sollchen menschen helfen, die augen zu öffnen,
aber sie nicht bekaempfen.
Auch Feindseligkeit sollte man ihnen nicht gegenüber bringen, denn dann fühlen sie
sich nur bestätigt, man sollte ihnen eher die hand reichen.

ich hab nichts gegen nazis, vorallem weils im grunde garkeine gibt, das sind ja nur
ideologische bilder welche andere von ihnen oder sie selbst von sich haben.
Im grunde sind es einfach nur dumme menschen und denen muss man helfen und
sie nicht bekaempfen.

Und dumme Menschen gibt es überall, welche die ihren hass auf andere projezieren,
ob das jetzt christen, muslime oder polizisten sind, macht keinen unterschied..
das eh nur ne erfindung..

das problem ist nicht das es nazis sind.. das sind sie naemlich garnicht.. guck sie
dir an.. und.. es gibt sie nicht.. sie können irgendwelche kleidung haben womit
man sie einordnen kann.. aber wenn du genau hinschaust sind es einfach nur
menschen.

daher sollte man auch nicht probieren nazis zu bekaempfen, das geht nicht.
man sollte allgemein den menschen helfen und zeigen mit ihren gefühlen
umzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die können sich bei der "AntiFa" bedanken, daß sie jetzt dieses Problem haben ... ;)

Übrigens:

Und praktisch alle "Anti-Faschisten" sind heutzutage blind für die faschistoiden Strukturen, die sich in diesem Land ausbreiten, denn dieser Faschismus kommt nicht von rechts!

Der neue Faschismus wird nicht daherkommen und sagen:" Ich bin der neue Faschismus.". Er wird daherkommen und sagen:" Ich bin der Anti-Faschismus!".

Oder wie Dieter Nuhr sagte: "Das muß man mal realisieren. Seit 1945 haben wir das erste Mal in Deutschland wieder einen Zustand erreicht, daß man nicht zu allem frei seine Meinung sagen kann - ohne nicht womöglich in seinem Leben bedroht zu werden."

http://www.consolewars.eu/messageboard/showthread.php?t=41535&page=189



so gesehen...fands auch witzig :-)

natürlich sollte man sowas sagen dürfen, wenn nicht hilft man damit noch den nazis.

obwohl die nazis haben zu radikalen fundamentalisten ohnehin ein schizo verhältnis...einerseits freuen sie sich...gegen die juden und so 1!!11 andererseits...moslems bäh !,....komischer verein halt.

will aber bitte sehen, wie frei man im weste in den 60ern den kommunismis propagieren durfte, und wenn man ne moschee bauen will, kriegt man heute auvh gleich x tausend demonstranten dagegen + BILD und glatzen so ists ja auch nicht.


will hier aber nicht über religion reden, bitte...der thread hier hat schon ungeahnte stilblüten und ansätze beschert, will den nicht kaputtmachen....


zum zitat .....von dem italiener da oben...der war selber radikaler kommunist und hat lange gegen die faschisten gekämpft, bis ihn stalin demoralisiert hat, ( kein wunder), worauf er auf der gehaltliste des CIAs stand danach ....und zu zeiten stalins ist so n zitat auch absolut zutreffend ;)
heute würd das wohl anders aussehen...wobei ich den wink schon sehe, nur ist meine definition davon halt vollkommen anders.
 
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