kheyra
L06: Relaxed
- Seit
- 18 Nov 2007
- Beiträge
- 356
Zuwandersungspolitik und Ausländerkriminalität werden tabuisiert.Um Österreich gings mir auch nicht, eher um Länder wie Canada, die strengere Maßstäbe bei der Auswahl der Einwanderer haben (Geld,Job, Bildung)
Natürlich ist es gut, dass nicht nur reiche Einwanderer nach Deutschland kommen dürfen, aber die Gastfreundschaft zu missbrauchen geht auch nicht.
Natürlich darf niemand gezwungen werden, seine Religion zu wechseln, meiner Meinung nach liegen die meisten Streitpunkte auch nicht an der Religion der Einwanderer. Laut Islam und Christentum dürfen Christen und Moslems heiraten. Wenn aber ein Christ eine Muslima heiraten will (oder mit ihr gehen) er wird in vielen Fällen große Schwierigkeiten bekommen, andersrum stört es kaum einen Muslim. Toleranz sollte nicht nur von den deutschen gefordert werden.
Naja das Beispiel mit Frankreich ist wohl schlecht gewählt, deren Integrationskonzept ist doch wirklich gescheitert.
Natürlich nutzen manche Politiker solche Themen aus, dennoch ist die Diskussion, welche Koch angestoßen hat meiner Meinung nach sinnvoll, wenn sie ruhig geführt wird.
Das Sozial-Schlaraffenland Bundesrepublik Deutschland wird sich auf ewig hinter seiner vergangenheit verstecken. Die BRD muss auf Landesebene weiter nacht rechts, wieder in die Mitte. Sozialismus hat in weltweit über achtzig fällen nicht funktioniert, und wird es mit sicherheit auch nicht in Deutschland.
Die CSU folgt einem mitte-rechts diskurs schon seit Strauß. Das der Freistaat mit abstand das meiste Geld in Bildung und gesellschaftliche Integeration steckt, Sprachkurse schon vor der Einschulung bereitstellt, wird gänzlich von den Medien ignoriert.
Sehr geehrte Frau XXXXX,
die Redaktion des Abendblattes, im speziellen der Chefredakteur, möchte negative Schlagzeilen im Zusammenhang mit Ausländern und/oder Migranten gerne vermeiden.
Wir fürchten bei zu offensive Berichterstattung solcher Meldungen um unsere Integrität und sehen die Gefahr in das rechte Spektrum abgedrängt zu werden.
Koch hätte auch einen Wirtschafts-Wahlkampf bestreiten können, dies hat er bei der letzten wahl schon nicht, obwohl die Zahlen eine klare Sprache sprechen. Ich empfand den geführten Wahlkampf nicht als rechtsextrem. Aber was die Medien drauß machen, war in Deutschland schon immer polarisierender, als Fachkompetenz und bilanzen. Damals hat er Unterschriften gegen die doppelte Staatsangehörigkeit gesammelt.
Man sollte auch mal den Wahlkampf der SPD betrachten.
Ein Wahlkampf ausschließlich auf Koch fixiert, als nebensache ein Programm mit unfinanzierbaren Punkten, von einer Spitzenkandidatin die bei detailierteren fragen ins strauchenl gerät, nicht allein aus dem Grund, mit Mühe und Not, einen vollwertigen Satz zustande zu bekommen. Koch wird sicher einen Platz im Merkel-Kabinett finden, im Wirtschaftsministerium, dort wo er hingehört.
Nachdem Berlin anscheinend den Betrieb schon eingestellt hat, und sehr sehr früh mit dem Wahlkamp beginnt, wird die Bundes-SPD wohl 2009 auf die gleiche Sozial-Schiene setzen.
Ich möchte noch etwas anmerken:
Koch hat keine Polizeistellen abgebaut, Planstellenstreichung und Stellenabbau sind zwei unterschiedliche Sachen.
Zuletzt bearbeitet: