DukeNukem
L12: Crazy
Du sagtst Masochist , er nennt es Hardcore Fan sein :v:
Hardcore-Maso-Fan

:v:
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Du sagtst Masochist , er nennt es Hardcore Fan sein :v:
Ist bei mir ähnlich.Ich kann die vielen schlechten Wertungen nicht nachvollziehen.
Die vielen Minispiele und der Humor heben das Spiel deutlich von der Konkurrenz ab und sorgen für Abwechslung. Wenn die Grafik auch nicht ganz so auf der Höhe der Zeit ist, und die Steuerung hier und da noch hätte verbessert werden können, so hatte ich bisher mit DNF mehr Spaß als mit dem 2137053. 08/15 Kriegs-Shooter.
Zumal ich die Grafik nichtmal schlecht finde. Sie ist gut aber nicht überragend.
An der Stelle stimme ich aber dem User mark.p0rter zu:In dem Artikel wird btw gut ausgedrückt, was ich damit meinte als ich weiter oben meinte, dass der Duke nicht derselbe ist wie zu DN3D-Zeiten:
http://kotaku.com/5812816/maybe-gearbox-shouldnt-have-released-duke-nukem-forever
"What's maybe worse still is that, despite the protestations of blinkered fans and teary-eyed nostalgics, the bigot on display in this game is not the Duke Nukem people claim (or wish) him to be. Not the Duke we remember, and not the one he has ever been. If you need to check this, the original Duke Nukem 3D is now available for $6 from the Apogee store; play it and you'll see the action hero pastiche on display in the 1996 game bears little resemblance to the monotone pervert on show for half the 2011 release."
eine andere bezeichnung als "verweichlichter casualgamer" gibt es aber nicht, wenn man sich über so etwas beschwert. am besten ist ja heutzutage, wenn es in einem fps-level einfach nur gerade aus geht und ein jump-commando völlig fehlt. und das sich das gamepad in diesem genre durchgesetzt hat, ist nur ein weiterer grund dafür, dass sich alle fps heutzutage wie lahme, träge krücken spielen. und jeder, der damals am pc nicht mit maus und tasta klarkam, war einfach nur schlicht zu blöd, die steuerung richtig zu konfigurieren bzw. wusste es halt nicht besser. wo ist das fps-movement heutzutage eigentlich geblieben? man findet es schlicht nicht mehr.Es gibt im Spiel Elemente die haben in nem Shooter nix verloren.
Und bevor jetzt das "Möhmöh verweichlichter Casualgamer" Argument kommt:
Plattforming Sequenzen in einem Shooter waren schon immer schlecht.
Sie waren schlecht damals und sie sind auch in DNF schlecht. Ende
Nicht in DNF.alleine wenn man sich kompetentes gameplay des "hollywood holocaust"-levels von duke nukem 3d ansieht sieht man doch, was alleine da an secrets in diesem ersten level versteckt sind. zum teil an stellen, wo man sie erst gar nicht vermutet, da diese erst unzugänglich erscheinen. wo gibt's sowas heutzutage noch?
das man das gespringe in dnf runterreduziert hat ist klar.Nicht in DNF.
Unabhängig davon hat das auch nix mit Platforming zu tun.
Es ging in dem von mir zitierten Absatz aber um Secrets.das man das gespringe in dnf runterreduziert hat ist klar.
Die meissten Secrets waren geheime Türen oder sowas. Die sahen entweder nicht so aus wie Türen, oder mussten von einem entfernten Schalter aufgemacht werden oder aufgeschossen etc.aber warum soll es generell nichts mit platforming zu tun tun haben, wenn man von einer kiste (plattform) auf ein vordach (plattform) und von da aus auf eine mauer (plattform) springen muss (wie im ersten level von duke 3d), um an irgendein item zu kommen?
Ich kann mich über schlechtes Gameplay beschweren wann ich will und 1st Person Plattforming hat noch nie gut funktioniert, nichtmal in Mirror's Edge und da wars das Hauptaugenmerk des Gameplayseine andere bezeichnung als "verweichlichter casualgamer" gibt es aber nicht, wenn man sich über so etwas beschwert.
Es gibt doch einige Spiele, die sehr dreidimensional sind. Ein Beispiel nennste selbst. Dann fällt mir auch z.b. die AC-Reihe ein usw. usw.trotzdem hat z0mtek recht. die dreidimensionalität in spielen geht immer mehr flöten (lol, dafür gibt es die bescheuerten brillen...).
spiele gerade infamous und da merke ich es enorm, wie mir dieses erreichen von jedem beliebigen punkt in einem spiel fehlt. das spiel ist da eine gelungene abwechslung.
Crackdown 1 und 2, Saboteur, Prototype, Just Cause 1 & 2, sogar GTA ab Teil 3. Und wenn open world kein Kriterium sein soll findet man noch viel mehr Beispiele wie Mirror's Edge, Dark Void usw.dein "usw. usw." ist das interessanteste an deinem post, bedlam.
details, bitte.
Ich hab Duke3D nie gespielt, kann deshalb nichts zu Plattforming Sequenzen sagen, aber ich hab z.B. Half-Life 1 gespielt und schon da fand ich diese Sequenzen nervig und unpräzise.@Abendlaender:
was für spiele waren das vor 15 jahren? duke 3d kam 1996 (also vor 15 jahren) raus. haste das damals gespielt? es spielte sich sehr gut.
Und selbst bei dem Spiel hat mir der visuelle Stil und die Musik mehr Spaß bereitet als das eigentliche Gameplay.(Außer in Mirror's Edge)
Crackdown 1 und 2, Saboteur, Prototype, Just Cause 1 & 2, sogar GTA ab Teil 3. Und wenn open world kein Kriterium sein soll findet man noch viel mehr Beispiele wie Mirror's Edge, Dark Void usw.
Jetzt nenne du doch erstmal ein paar Beispiele aus der Doom/Duke-Ära, die ähnlich freies bzw. vertikales Gameplay vorzuweisen haben. Shooter fallen mir da keine ein. Höchstens z.b. ein Magic Carpet, was ja eher ein Flugspiel war und ein paar Jahre später z.b. Drakan.
Und um deine Behauptung zu stützen, dass es heute weniger davon gäbe, sollten es zumindest mehr Beispiele sein als die, die ich eben aufgezählt habe.
wir reden hier schon von egoshootern, right?
1. "Spiele"trotzdem hat z0mtek recht. die dreidimensionalität in spielen geht immer mehr flöten (lol, dafür gibt es die bescheuerten brillen...).
spiele gerade infamous und da merke ich es enorm, wie mir dieses erreichen von jedem beliebigen punkt in einem spiel fehlt. das spiel ist da eine gelungene abwechslung.