PC vs. Konsole

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Maisbrei hat den besseren Nährwert und nicht alles was du für Beluga Kaviar hältst ist auch welcher. Oft genug isses ne Dose 99 Cent Kaviar vom Aldi

Maisbrei macht fett, kaum ballaststoffe, keine omega 3 fettsäuren, wo bleibt das die lebensqualität? Denkt mal n bisschen an euch.
 
Quatsch, reicht doch wenn die Gegner in Deckung gehen (manchmal) und vor ner Granate weglaufen (manchmal)

da lob ich mir doch das höflichkeitsmodul der AC3 KI

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Aber tu dir doch mal den Gefallen und vergleiche mal wirklich die PC Titel von heute mit der Situation von damals.
Nimm BF4 für die heutige Zeit, und Half Life 2 für die damalige Zeit oder whatever.

Die Diskrepanz zwischen den beiden wurde eindeutig kleiner als größer
.
Ist das nicht logisch und wird auch von kaum jemand angezweifelt!?
Je höher der Realismusgrad umso überproportinal höher ist der Leistungsanspruch, um wirklich relevante Unterschiede daraus generieren zu können.
Das macht es für einen PC mit z.B. doppelter Leistung natürlich immer schwieriger sich von einer Konsole wirklich deutlich abzusetzen, vor allem wenn die Leute bei doppelter Leistung auch doppelte Schönheit erwarten....was auch immer doppelt schön in grafischen Belangen sein soll!
Lustigerweise ist es nun die gleiche Gruppe, welche dem PC ihren deutlichen Leistungsvorteil absprechen will und gleichzeitig den weitaus geringeren Leistungsunterschied zwischen PS4 und Bone übermässig aufbläst und jedes Pixelchen und jedes Frame auf der PS4 mehr auf 100m mit blossem Auge erkennen will.
Jetzt muss mir nur noch einer der Kandidaten erklären, warum 50% die Welt bedeuten und 200% praktisch keine Rolle spielen können....vielleicht kann man dann wieder ernsthaft weiterreden!:nix:

Abseits von den optisch erkennbaren Unterschieden Ingame, also rein technisch betrachtet, ist der PC noch nie bei einem Konsolenlaunch so deutlich überlegen gewesen, auch nicht P/L-technisch...und das wird sicher kein Vorteil für Konsolen darstellen, schon garnicht wenn man die angestrebte Preisstabilität der neuen Konsolen in Betracht zieht.
Insgesamt sehe ich damit den PC zum Zeitpunkt eines Konsolenlaunches heute deutlich attracktiver als je zuvor...und das sage ich als jemand der immer Konsolen bevorzugt hat!
 
2005 bis einschließlich 2013 hatten bzw. haben wir DX11 auf der PC Seite gegen DX9 auf Konsolenseite.

Heute sieht das ganze etwas anders aus, da hat die PS4 DX11.2 und der PC genauso.
Nun hatten Konsolen niemals DX9 und eine PS4/Xbox One ebenso wenig DX11.2.
Die Konsolen APIs waren immer weiter, als ihre abstrahierten PC Kollegen.
 
Jetzt wird es ernst mit der STream-Maschine.

Steam Machine als „Jetpack“ für den Fernseher

Das Londoner Unternehmen PiixL hat sich dem Konzept des „unsichtbaren Computers“ verschrieben. Mit dem Produkt „Jetpack“ bietet es einen Wohnzimmer-PC auf Basis von Valves Steam Machines an, dessen flaches Gehäuse direkt auf der Rückseite eines Fernsehers montiert wird und deshalb von vorne nicht sichtbar ist.

Das Konzept, einen PC hinter einem Fernseher oder einem Monitor zu „verstecken“, ist längst nicht neu, allerdings fällt die Hardware, die PiixL in dem für „PC und SteamOS Gaming“ konzipierten Gerät unterbringen will, durchaus potent und umfangreich aus. Wie Pocket-lint berichtet, sollen (übertaktete) Core-i7-Prozessoren von Intel, Nvidia-Grafikkarten vom Schlage einer GeForce GTX 780 oder GTX Titan sowie SSDs mit bis zu einem Terabyte Speicherplatz eingesetzt werden. Neben Valves kommenden SteamOS sollen auch Windows und Linux bedient werden. Zudem ist die Rede von einer offenen Hardware-Plattform, sodass eigene Konfigurationen der Kunden denkbar sind.
Bildstrecke: „PiixL Jetpack“
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Auf den Abbildungen ist ein Mini-ITX-Mainboard erkennbar. Die Grafikkarte wird daneben in flacher Ausrichtung installiert. Zur Kühlung tragen aus dem Notebook-Bereich bekannte Radiallüfter bei. Damit Komponenten wie ein optisches Laufwerk, I/O-Anschlüsse oder ein Kartenleser stets leicht zugänglich sind, lässt sich das Gehäuse über ein Schienensystem der Breite des Fernsehers anpassen, sodass das Segment mit den besagten Bauteilen direkt hinter dem seitlichen Rahmen liegt. Laut Pocket-lint sollen Fernseher mit 32 bis 70 Zoll Bilddiagonale unterstützt werden. PiixL nennt auf der Homepage eine maximale Breite von 170 Zentimetern. Die Befestigung erfolgt über die VESA-Halterung des TV-Geräts, eine Nutzung bei Wandmontage sei für Geräte mit bis zu 100 kg ebenfalls möglich.

Ab dem 1. Januar 2014 soll das „Jetpack“ ab 612 Britischen Pfund (rund 732 Euro) erhältlich sein. Details zu den genauen Spezifikationen stehen derzeit noch aus.
 
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